Ah, okay, mir hatte mal jemand gesagt, das seien nichtleuchtende LEDs, was mir immer komisch erschien, aber wenns so ist... Alles klar, Kondensatoren macht natürlich mehr Sinn Bei meiner jetzigen Karte sah das ja so aus:das sind auch Kondensatoren nur größere ich mein die direkt neben den FETs
Die Jingway DP 400, die EK da verbaut, ist zwar die leiseste Jingway-Pumpe, weil es schwächste in deren Sortiment ist, aber ehrlich gesagt gibt es erheblich stärkere Pumpen die wenigstens genauso "leise" sind, wie das Exemplar, da ich mal kurzzeitig testen konnte
Edit: Eine Ausnahme stellt die DDC mit PWM-Eingang dar, bei der man die Drehzahl ohne starken Spannungsregler im gesamten Drehzahlspektrum von der niedrigsten Drehzahl bis hin zur Drehzahl einer DDC-1T+ (afaik sogar noch etwas höher) regeln kann. Wirklich Sinn hat Letzteres natürlich auch nicht, weil die Geräuschkulisse von der Drehzahl abhängt, aber wer sich z. B. nicht zutraut eine Spannungsregelung anzuschließen, kann mit so einer Pumpe auch die Drehzahl per PWM-Signal vom Mainboard steuern und benötigt keine weiteren Gerätschaften.
nicht leuchtende LEDs? sowas gibts nicht wenn eine led nicht leichtet, ist sie kaputt oder falsch angeschlossen
Es gibt nicht leuchtende Dioden und einige Leute denken "LED=Diode"...
Abgebildet scheinen mir aber eher Widerstände zu sein.
Dürften alles Kondensatoren sein. Die Felder auf den PCBs sind nämlich mit "C" für "capacity" beschriftet.Es gibt nicht leuchtende Dioden und einige Leute denken "LED=Diode"...
Abgebildet scheinen mir aber eher Widerstände zu sein.
Anmerkung dazu: Ich habe jetzt schon 1-2 Berichte über DP600P gelesen, die leiser waren, als DP400, aus eigenen Erfahrungen kann ich das bestätigen. Ob sich nur die Spannweite der Serienstreuungen stark überlappen oder ob das prinzipiell so ist, weiß ich nicht. Aber eine (sehr) gute DP600P kann es durchaus mit einer Laing DDC aufnehmen (bei Rückstand in der Leistung versteht sich), während eine schlechte DP400 eher an eine nicht entkoppelte Eheim Compact erinnert.
Würde ich so jetzt nicht sagen, denn auch optisch ist die DDC oft ansprechender,aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich persönlich habe da keine ausgeprägten Präferenzen, aber andere sehen das womöglich anders.Weiterer Vorteil der PWM-Version: Man muss nicht an der Anlaufspannungs-Lotterie teilnehmen und erreicht so ggf. geringere Lautstärken.
Wenn ich den PCGH-Test richtig in Erinnerung habe, dann war die DDC bei gleicher Lautstärke aber immer (leicht) schwächer, als die D5 (von einer Eheim ganz zu schweigen). Wer den Platz für letztere hat, kann sich den ganzen Ärger also sparen und auf Pumpen mit integrierter Regelung setzen. Eine DDC lohnt sich nur, wenn man keinen Platz hat oder wenn man die maximale Förderhöhe ausreizen will - aber dann gibts ja nichts zu drosseln.