WaKü***Quatsch***Thread

Die Röhren sind nach meinem Wissen nicht verlötet, aber Durchspülen schadet nicht.

Ich habe eine Frage in die Runde: heute kam nen Kumpel mit seinem ziemlich aufwendigen System vorbei. Er hat einen folgenschweren Fehler begangen und leider nur destilliertes Wasser in den Kreislauf gegeben. Nun ist alles grün.
Korrosionsschutz finde ich daher nicht verkehrt.

Hatte mal mit manchem Umbauen auch einfach destilliertes Wasser nachgefüllt und so das DP-Ultra immer weiter verdünnt. Das habe ich sogar am Durchfluss ersehen können, da dieser mit destilliertes Wasser zunimmt und dann fing mein Filter sich alle 2-3 Monate leicht zuzusetzen und mein Durchfluss fiel dann geringer aus. Im Filter habe ich eine leichte braune Ablagerung sehen können, was wie Rost aussah. Aber Grünspan hatte ich keines drin. Es muss aber Korrosion gewesen sein.

In meinem Fall hat es ausgereicht, das komplette Kühlwasser abzulassen und neues DP-Ultra zu befüllen. Mittlerweile habe ich das Kühlwasser auch schon dreimal wegen Umbauarbeiten komplett ausgetauscht. Habe mir deshalb auch einen großen Filter am Mora dran gebaut und hatte danach auch ruhe.
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Der Filter nimmt auch kaum Durchfluss und beinhalten einem feinen Sieb.
Von vorne ist er nicht zu sehen.
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Also ich hatte vor etwa 6 Jahren als ich meinen ersten Loop gebaut habe gar nicht gross gespült. Verbaut wurden alphacool Radiatoren.

Ich habe zwar gelesen das man das sollte und habe kurz destilliertes Wasser in die Radis gegebeb und wieder rausgespült.
Das war aber wohl zuwenig.

Das Wasser wurde innerhalb der ersten 14 Tage so leicht gelb/grün und mein Durchfluss von Tag zu Tag schlechter.

Habe dann nach 14 Tagen nochmal alles zerlegt und gereinigt. Und gut gespült.
Danach blieb das Wasser klar und der Durchfluss beständig.

Ich vermute dass sich etwas aus den Radis gelöst hatte.

War mir eine lehre!
Also immer gut spülen.
 
Ja auch bei mir waren viele Verunreinigungen drinne, selbst dann wo ich dachte -ach da kommt nichts mehr, etwas geschüttelt und schon kam die nächste schwarze Plörre raus.... dass die das nicht beir den Hersteller nach der Qualitätskontrolle machen ist mir ein Rätsel... hmm:wall:
 
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Alles klar, Danke.
Habe jetzt einfach nur einen Duschschlauch drangehalten, und mit dest. Wasser nachgespült.
Langt auch. Beim Mora wird man keine Fette oder sowas finden. Aber bei der Produktion können halt mal Späne irgendwo bleiben, die man danach dann nicht in der Wakü haben will.
Ich habe eine Frage in die Runde: heute kam nen Kumpel mit seinem ziemlich aufwendigen System vorbei. Er hat einen folgenschweren Fehler begangen und leider nur destilliertes Wasser in den Kreislauf gegeben. Nun ist alles grün.
Das lag eher weniger am destillierten Wasser. Außer, es war zu alt und eben doch wieder ausreichend ionisiert.
Ich möchte ungern alles fpr ihn zerlegen weil ich Schiss vor Undichtigkeiten habe und mir die Zeit zum Fixen fehlt.
Das wird sich nicht umgehen lassen. Alles andere ist halbgarer Mist.
 
Das wird sich nicht umgehen lassen. Alles andere ist halbgarer Mist.
Das denke ich auch, denn in meinem Fall war im Wasser selbst nichts ersichtlich und die leichte Verunreinigung hatte etwas ausgemacht, da ich damals noch den kleinen Filter von ALC dran hatte.

Letzte Woche habe ich den Rechner meines Sohnes komplett mit neuer Hardware und bestehenden Wasserkühlungskomponente in einem neuen Gehäuse komplett neu umgebaut und dabei das fast drei Jahre alte Kühlwasser abgelassen. Das Wasser war in der Flasche leicht gelblich und trüb. Hier war wieder gut ersichtlich, dass es nach 2 -3 Jahren nicht schadet, das Kühlwasser mal auszutauschen.

Im befüllten Zustand war es im AGB aber noch nicht ersichtlich.
Der Umbau ist auch komplett vollzogen, aber wegen der fehlenden wassergekühlten Grafikkarte noch nicht ganz vollendet.
 
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... fast drei Jahre alte Kühlwasser abgelassen. Das Wasser war in der Flasche leicht gelblich und trüb. Hier war wieder gut ersichtlich, dass es nach 2 -3 Jahren nicht schadet, das Kühlwasser mal auszutauschen.

Das werden vermutlich ausgewaschene Weichmacher ausm Schlauch gewesen sein. Je nach Schlauch und Wassertemperatur erfolgt es unterschiedlich stark. Deshalb verwende ich nur noch weichmacherfreie Verschlauchung.

Bei einem Projekt mit 16/19er farbigen Schläuchen hatte sich binnen 14 Tagen so eine Menge Weichmacher ausgewaschen, dass richtige Schleimbrocken vor CPU und den ersten GPUs im Schlauch hingen. Die Wassertemperatur lag bei bis zu 45 Grad - 7x GTX 1070 in Reihe. War technisch nicht toll und wurde dann auch umgebaut.
 
Epoxy hab ich auch schon bedacht, das wäre meine Lösung, wenn ich sonst nichts finde.
Silikon kommt mir etwas sehr nach
Ja, etwas mit Lösungsmitteln habe ich mir auch gedacht, bspw Acrifix von Röhm. Aber ich kann nichts dazu finden, das sich PETG damit anlösen lässt, da scheint es anderes für zu benötigen. Ich wollte eigentlich nicht mit PLA arbeiten, das ist mir zu spröde.
Hitze scheint auch keine Option zu sein, weil das Acryl dann interne Spannungen aufbaut, die ich in der Küche im Ofen wohl nicht wieder rausgetempert bekomme.
Aus der 3D-Ecke habe ich noch irgendwas PU-basiertes gesehen, das ist zumindest mechanisch (sau-)fest und wasserdicht, aber da weiß ich dann wieder nicht, wie das mit dem Glycol im Zusatz vom Wasser umgeht.

Naja, mal Röhm ne email schicken.

Musst du die genannten Materialien untereinander verkleben oder suchst du nur irgend einen Kunststoff mit passendem Kleber? In letzterem Fall sind Lösemittelkleber für Acryl eine gute Lösung. Wenn dir PMMA zu spröde ist und du mit einem leichten Blaustich leben kannst, gibt es vergleichbares auch für deutlich zäheres Polycarbonat. Das Prinzip ist in beiden Fällen das gleiche: Es wird nicht wirklich geklebt, sondern der Kunstoff wird angelöst und die beiden verflüssigten Kontaktstellen zusammengeführt. Wenn man das mit genug Druck und Lösemittel macht und wenn die Verbindungsstelle glatt genug war, kann das Endergebnis sogar einem soliden Stück entsprechen.

Aber das klappt logischerweise nicht mehr, wenn man z.B. PETG mit PMMA verbinden möchte.


Ist bei den MoRas als Rohr-Radiatoren überhaupt irgendwas Wasserführendes gelötet? Bei den AC Airplex nämlich z.B. nicht.

Watercool verlötet Rundbögen zwischen den einzelnen Rohrreihen, nur die Abschlussterminals sind, ähnlich AC AMS, mit Dichtungen gesteckt. Der Dreck bei einer Rundrohrverlötung ist aber minimal, da hier der Kupferbogen über das Rohr geschoben und im Prinzip auf der Außenseite von letzterem gelötet wird. Für Geflechtradiatoren werden alle Einzelteile in eine Halterung gelegt und dann gebacken; Fluss- und Lötmittel reichlich überall dort platziert, wo vielleicht eine Verbindung von Nöten sein könnte. Ein Industrievertreter hat mir gegenüber mal angemerkt, dass man in einigen Fällen lieber von Zinn- denn von Kupferrohr sprechen sollte. :-)
 
Ich habe eine Frage in die Runde: heute kam nen Kumpel mit seinem ziemlich aufwendigen System vorbei. Er hat einen folgenschweren Fehler begangen und leider nur destilliertes Wasser in den Kreislauf gegeben. Nun ist alles grün.
Das problem hatte ich damals auch. Ich hatte durchsichtige Schläuche, und diese wurden mit der Zeit milchig.
Das weiße Zeug konnte man einfach mit einem Wattestäbchen entfernen, und dies war auch Grün...
Schlauch.jpg grn.jpg
Gereinigt hatte ich vorher alles, und kann mir nicht erklären wo das hergekommen ist. Evtl. ausgelöste Weichmacher...

Was ich noch viel Interresanter fand, war dass sich die Kupferplatte vom Kühler komplett Schwarz verfärbt hatte.
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Irgendwas muss mit dem destillierten Wasser eine Reaktion ausgelöst haben.
 
Die Schwarzfärbung kann einfach nur Oxidation sein. Kühl- wie haltbarkeitstechnisch unbedenklich. Leicht grünlichen Weichmacherbelag habe ich in Tests schon binnen Stunden hinbekommen, hohe Wassertemperaturen (bei mir bis 45 °C) beschleunigen den Vorgang extrem, aber das wird stark vom Schlauch abhängen.
 
Das ist schon heftig, dass sich die Weichmacher innerhalb von Stunden ablösen können.
Mit PVC Schlauch hatte ich bisher immer Probleme. Egal ob mit Korrosionsschutz, oder ohne.

Mit Korrosionsschutz war es teilweise schlimmer als mit destilliertem Wasser. Da hatten sich richtige Flocken im Wasser gebildet. Deswegen bin ich jetzt auf Hardtube und EPDM Schlauch umgestiegen. Seitdem ist Ruhe.
 
Die Schwarzfärbung kann einfach nur Oxidation sein. Kühl- wie haltbarkeitstechnisch unbedenklich.

100% Oxid was man aber auch nicht entfernen sollte, da dabei Material abgetragen wird.
Mit Korrosionsschutz war es teilweise schlimmer als mit destilliertem Wasser. Da hatten sich richtige Flocken im Wasser gebildet. Deswegen bin ich jetzt auf Hardtube und EPDM Schlauch umgestiegen. Seitdem ist Ruhe.

Bezüglich Kühlmittel kann ich nur den Hinweis geben, dass sich im Vorfeld auch genau anzuschauen und ggfs. vor dem Einfüllen zu filtern, sofern die Flasche nicht klar durchsichtig ist. Ich hatte bereits beim Eiswasser zwei Flaschen die ungeöffnet mit Fäden und Flocken am Grund ankamen. Wurde anstandslos getauscht, aber hat wieder gedauert und genervt.
 
100% Oxid was man aber auch nicht entfernen sollte, da dabei Material abgetragen wird.
Hab´s entfernt :ugly: Und wie du sagst wurde auch Material abgetragen.

Hab den Kühlerboden mit dem orangenen Cilit Bang und einer Zahnbürste bearbeitet. Danach war die oxidierte Stelle recht matt. Habe den Kühler zurzeit zum übergang auf meinen 9900k geschraubt, und die Kühlleistung ist immer noch ausreichend. Ansonsten brauche ich ihn nicht, also alles halb so schlimm.
 
Watercool Mora 3


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Aquacomputer AMS


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Aquacomputer Airplex Radical



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Musst du die genannten Materialien untereinander verkleben oder suchst du nur irgend einen Kunststoff mit passendem Kleber?
Ersteres.
Mein Gehäuse hat zwei 240er Radiatoren parallel nebeneinander, und dazwischen sind 33mm Platz. Mein Konzept für den AGB ist, zwischen die beiden Radiatoren ein 30mm-Rohr zu legen, das bei 240mm Länge und 24mm Innendurchmesser ca 100+ml Fassungsvermögen hat. Acryl schien mir da naheliegend zu sein.
Da ich eine Eisbaer LT-Pumpe weiterverwende, sollte das Volumen mMn reichen, um Schaum und Luftansaugung zu verhindern.
Die beiden Endstücke, eins mit zwei Anschlüssen für den Kreislauf und das andere mit einem Füllport ( alles 1/4"), baue ich gerade in einem CAD-Programm und drucke die dann aus PETG. PC, ABS etc kann ich auf dem 3D-Drucker noch nicht umsetzen, hab mir noch kein Außengehäuse dafür gebaut( und ohne stinkt ABS ziemlich und verzieht sehr schnell). Deswegen der Wunsch, PMMA und PETG zu verkleben.
Aber ich habe auch schon andere Klebstoffe gesehen, die quasi flüssiges PMMA sind, zu festem PMMA aushärten( wenn ich mich nicht irre) und ohne Lösemittel arbeiten. Da die Oberfläche des Druckes aufgrund der Herstellung sehr rau ist, würde ich damit einen sehr guten mechanischen Formschluss bekommen, wenn das Zeug in die Layer/Riefen hineingreift. Die Beschaffung von soetwas gestaltet sich nur etwas schwierig, weil ich da noch nicht ganz durchsteige - und dann bin ich mir immer noch nicht sicher, ob sich das Glykol/Ethandiol oder was auch immer im Zusatz mit dem Klebstoff im ausgehärteten Zustand verträgt.
 
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Wenn dein Druck eine rauhe Oberfläche hat, ist er dann überhaupt porenfrei = wasserdicht?
Falls ja würde ich an deiner Stelle einfach auf eine Abdichtung wechseln. Eine einfachere Geometrie als die Innen- oder Außenwand eines Rohres (je nach Platz) kann man sich kaum vorstellen und mit 3D-Druck sollte die passende Nut ein Kinderspiel sein. Fehlt nur noch ein O-Ring.

Wenn sich 3D-Druck doch als schlechte Idee herausstellt, würde ich auf einen Plexiblick als Ausgangsmaterial wechseln. Für ein paar Anschlüsse brauchst du nur einen Gewinde- und einen Kernbohrer; idealerweise findet sich noch jemand, der ein passendes Loch (oder noch besser: einen Ring) für das Rohr einbringt, sodass es dauerhaft eingeklebt werden kann. Wenn man für eine zusätzliche mechanische Verbindung zwischen den Endblöcken sorgt, müsste aber auch stumpfes verkleben = Rohrende auf Fläche ausreichen.
 
Guten Tag, meine werten Freunde der untrockenen Hitzebekämpfung!

Ich habe Lust, demnächst mal wieder ein bisschen was mit Kuper zu machen, weil ich den Look so richtig total echt gut finde. Den ein- oder anderen Schlauch durch Kupferrohr ersetzt, das macht schon was her!

Da ich in Sachen Metallurgie aber ne echte Niete bin, mir jedoch aufgrund meines langjährigen Forenaufenthaltes die Genialität der Anwesenden in diesen Bereichen sehr wohl bekannt ist, stelle ich hier ein paar Fragen:

Dass Kupfer schnell "anläuft" bzw. oxidiert ist ja bekannt, und dass es schnell unansehlich wird an Stellen, wo man mit seinen wurstigen Wurstfingern dauernd drankommt, ebenso. So richtig gut sieht Kupfer frisch poliert aus, wenn es so richtig schön glänzt!
Nun war mir aus einem früheren Thread hier im Gedächtnis, dass es da eventuell die Möglichkeit gäbe, das Kupferrohr mit Epoxidharz oder ähnlichem zu überziehen, um das Anlaufen zu verhindern. Bin aber nicht mehr 100% sicher, ob es Epoxidharz war, oder etwas anderes.

Daher die Fragen:
- Funktioniert das?
- Kommt der Glanz des Metalls dann noch richtig zum Vorschein, oder sieht es dann stumpf aus?
- Ist das Anbringen sehr schwierig, so dass es auch gut aussieht, oder kann man das Zeug einfach "draufpinseln", oder wie muss man es sich vorstellen?
- Gibt es noch andere Methoden, um das zu erreichen?


Ich verabschiede mich mit frühlingshaften Grüßen
Euer Gabby Jay
 
Im Luxx hat jemand mal Kupferrohre benutzt.
Der hat sie wohl einfach nur poliert, so wie ich das gelesen habe. Wenn du da einen Account hast, frag ihn doch. Wenn nicht, mach ich es. :daumen:
Ich hatte das auch mal im Hinterkopf, hätte allerdings eher zu V2A gegriffen, weil mir der silbrige Look besser gefällt. Inzwischen ist es mir für meine eigene Wakü egal. Perfekt geht eh nie, also weg mit der Optik und her mit der Funktion. Radifläche regelt jedes Problem.
 
Doch, hab da auch noch nen uralten, obgleich auch selten genutzten Account. ;) Ich schreib den Kameraden mal an.

Ich kann mir vorstellen, dass es so, wie es da am Bild ist - innerhalb vom PC-Gehäuse - ausreichend sein könnte, die Röhren nur zu polieren. Sofern man nicht permanent am Rechner rumbastelt, kommt man dann mit den Fingern nicht dran, also könnte es sein, dass es dann glänzend bleibt.
Oder aber es oxidiert längerfristig durch die Luft und Luftfeuchtigkeit sowieso, auch ohne "Berühren"... könnte auch sein.

Bevor ich auch im Rechner die Schläuche komplett ersetze inkl. biegen, wollte ich erstmal folgendes machen:

Ich habe hier einige Regale, wo ich als Zierleiste vorne an den Regalbrettern die Kupferrohre befestige.
Da gibt es auch so schöne Haken zum Einschrauben, die genau den nötigen Radius haben, da liegen die bombenfeste drin und die Rohre sehen damit super aus als "Abschlussleiste".

Die Rohre integriere ich dann in meine WaKü, indem ich sie daran anschließe.
Das ganze sieht dann ein bisschen so Steampunk-mäßig aus und ich mag es einfach, wenn irgendwelche Deko nicht nur Deko ist, sondern auch eine Funktion hat. ;)
Kühlleistung hat das ganze natürlich nur ein wenig, auch wenn etliche Meter Kupferrohr zusammen kommen, aber darum gehts mir primär auch gar nicht.

Ich hatte das ganze tatsächlich früher schonmal gemacht, was super funktioniert hat und auch super aussah!
Bis eben das Problem, dass man bei so Regalen halt doch immer mal drankommt und die Rohre irgendwann halt einfach nicht mehr so schön sind.

Bevor ich derartiges also wieder versuche und/oder auch direkt am Rechner alles mit Kupfer mache, wären daher Tips diesbezüglich sehr willkommen. : D
 
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