Userbenchmark: Statement der Betreiber nach Algorithmus-Änderung, Kritiker werden beleidigt

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Die haben einen dicken Scheck von Intel bekommen und versuchen das mit ihrem schwachsinnigen Gelaber zu vertuschen. Dabei weiß und sieht jeder, wer von der Änderung beim Userbenchmarks profitiert und das ist Intel. Die hinken bei der Zahl der Kerne und der Multicode-Performance hinterher, außerdem geht denen der Arsch auf Grundeis, weil Ryzen 3000 mindestens gleichwertig mit Coffe Lake und darüber hinaus auch günstiger ist. Deshalb schmiert man den populärsten Benchmark einfach und korrigiert so das Ergebnis.
 
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Naja, das würde eher das Argument von Userbenchmark stärken - mann muss sich nur weniger drum kümmern, was alles im Hintergrund läuft... nicht jedes Programm / jeder Dienst muss direkt ab Windowsstart laufen, selbst wenn es / er das will.
Das Szenario von Zocken und Filmschauen gleichzeitig finde ich jetzt auch nicht ganz Alltagstauglich :ugly:

Stimmt schon, Filme schauen während man zockt, wird wohl eher eine Randerscheinung bleiben. Aber grundsätzlich steigt die Anzahl der zu bewältigen Threads und Aufgaben auf so gut wie jeder Plattform. Es hat schon seinen Grund warum Smartphones und SMart TV's mittlerweile die Kernzahlen ihrer Soc's steigern. Die Modernen Apps/Anwendungen/Betriebssysteme werden immer komplexer, müssen dabei immer mehr Aufgaben gleichzeitig im Hintergrund ausführen und dabei trotzdem flüssig bei einem gutem Nutzererlebnis sein. Games werden auch immer mehr parallesiert bzw. haben auch immer mehr zu berechnen.
Ich denke das verhält sich im Grunde wie mit E-Mobilität, momentan sind große Hürden zu bewältigen und man sieht (ich auch) noch mehr Probleme, aber keiner wird bestreiten das es kommt. Da hängt es auch von der Infrstruktur ab und sobald diese steht, wird der Wandel definitiv vollzogen...
Ähnlich ist es mit den Kernen, mit steigender Verbreitung von CPUs mit 6+ Kernen bei den Konsumenten/Maeinstream werden auch Anwendungen/Games/Systeme mit größerem Multicore Support ihre Verbreitung finden. Die Entwickler werden Lösungen erarbeiten, wie Sie anständig parallelisieren/ Aufgaben verteilen können um ihr Produkt noch besser, schneller, größer, intuitiver, schöner machen können. Es ist ja nicht so, dass man nicht jetzt schon hier und da davon profitiert... Ob ein 12 Kerner zukunftstauglicher als ein 8 Kerner ist, wage ich sogar zu bezweifeln, da niemand sagen kann wie schnell sich das alles entwickelt... Momentan gehe ich davon aus, dass der 8 Kerner der Sweet Spot für die nächsten 5 Jahre sein wird-> Mainstream... Für ProUser zwischen 12-16 oder mehr (Programmierer etc.)
 
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Das Szenario von Zocken und Filmschauen gleichzeitig finde ich jetzt auch nicht ganz Alltagstauglich :ugly:

so?

das läuft bei mir aber so daheim...
aber gut springen wir mal in meine Arbeitswelt, bedeutet "ersetze zocken gegen Programm kompilieren", was glaubst du was ich dann so nebenbei mache... also außer saufen und fressen? ganz genau, ich stress meinen rechner mit anderen "Sachen" XD
 
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Ich verstehe Userbench ehrlichgesagt nicht. Das ist im besten Fall eine richtige Statistik, die einem aber kein Stück weiter hilft :ugly:.
 
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Die haben einen dicken Scheck von Intel bekommen und versuchen das mit ihrem schwachsinnigen Gelaber zu vertuschen. Dabei weiß und sieht jeder, wer von der Änderung beim Userbenchmarks profitiert und das ist Intel. Die hinken bei der Zahl der Kerne und der Multicode-Performance hinterher, außerdem geht denen der Arsch auf Grundeis, weil Ryzen 3000 mindestens gleichwertig mit Coffe Lake und darüber hinaus auch günstiger ist. Deshalb schmiert man den populärsten Benchmark einfach und korrigiert so das Ergebnis.

Das kann ich mir ehrlich gesagt Null vorstellen.

Ich meine, betreibt Intel überhaupt irgendein Marketing für seine Produkte? Ich habe noch nie ne Werbung zu CFL oder SKL gesehen, dafür aber umso mehr von "poor volta" gelaber und Ryzen Werbung. Welchen Grund sollte Intel haben, da indirekt für seine Produkte Werbung zu betreiben, anstatt richtiges Marketing zu betreiben? Über die nötigen Finanzmittel sollte man ja verfügen.
 
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Jeder professionelle Software-Entwickler, der tatsächlich versucht hat skalierbaren, Multi-Thread-Code zu schreiben, wird nachvollziehen können, dass die Herausforderungen weit von Trivialität entfernt sind und es ist höchst unwahrscheinlich, dass man diese während der Lebensspanne einer typischen CPU überwindet.

Gewiss bringt Multithreading noch eine gewisse Komplexität mit sich, aber Async-Await und Co-Routines etc. machen den Unterschied zu synchron ausgeführtem Code DEUTLICH geringer. Hinzu kommt noch, dass die meisten Gameengines zwischenzeitlich doch anständig mit mehreren Kernen umgehen können. Tendenz zu mehr ist vorhanden...

greetz
hrIntelNvidia
 
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Die haben einen dicken Scheck von Intel bekommen und versuchen das mit ihrem schwachsinnigen Gelaber zu vertuschen. Dabei weiß und sieht jeder, wer von der Änderung beim Userbenchmarks profitiert und das ist Intel. Die hinken bei der Zahl der Kerne und der Multicode-Performance hinterher, außerdem geht denen der Arsch auf Grundeis, weil Ryzen 3000 mindestens gleichwertig mit Coffe Lake und darüber hinaus auch günstiger ist. Deshalb schmiert man den populärsten Benchmark einfach und korrigiert so das Ergebnis.

Lustig, du weißt aber schon das Ryzen Multicore technisch nur dann auftrumpft wenn der Workload möglichst ideal und unabhängig ist. So ala Cinebench und Rendering, bzw. die Tasks ins Nirvana laufen dürfen bis ein Ergebnis geliefert wird. Multicore auf die Probe gestellt mit inhomogenen Tasks und Threads, gemischter Software parallel, liegen den Intel besser, was auch im Gaming seine Auswirkungen zeigt.
Hätten wir gute CPUs, die im Singlecore und Multicore gleichmäßig takten, könnten wir immer auf Multicore Gewichtung verzichten und die Leistung von nur einem Kern auf die Anzahl der Kerne einer CPU abbilden. Im Grunde passiert nichts anderes wenn du einen Ryzen 3000 Kern bei 4,2 GHz als Referenz nimmst, da sollte jeder hier ahnen können wo man mit 2, 4, 6, 8, 12 und 16 Kernen raus kommt. Plus/Minus dem Impact von Cache und Latenzen. Am Ende völlig wurst, denn ich erwarte das ein 3900x mit 12 Kernen die doppelte Punktzahl eines 3600 mit 6 Kernen erreicht. Also was willst du da gewichten, den Ausgangspunkt stellt ein einzelner Kern da und wenn dieser gut ist, sind auch mehrere davon gut. Wenn der eine Kern Schrott ist, sind auch die x Kerne jeweils Schrott.
 
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Gerade Ubisofts Engine lastet fast stetig 4 Kerne voll aus. Gerade bei Ghost Recon Breakpoint technical test wieder gesehen. Aber die Macher machen es einem einfach: den Benchmark einfach ignorieren!

Also was willst du da gewichten, den Ausgangspunkt stellt ein einzelner Kern da und wenn dieser gut ist, sind auch mehrere davon gut. Wenn der eine Kern Schrott ist, sind auch die x Kerne jeweils Schrott.

Ähm nein! Wenn du 4 super Kerne ******** synchronisierst bzw. den Headover nicht im Griff hast, greifst du voll ins Klo.
 
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Gewiss bringt Multithreading noch eine gewisse Komplexität mit sich, aber Async-Await und Co-Routines etc. machen den Unterschied zu synchron ausgeführtem Code DEUTLICH geringer.
greetz
hrIntelNvidia

Ich mag Dich jetzt falsch verstanden haben, ich schreibs aber trotzdem:

Async-Await ist kein Multithreading :P.
 
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Lustig, du weißt aber schon das Ryzen Multicore technisch nur dann auftrumpft wenn der Workload möglichst ideal und unabhängig ist. So ala Cinebench und Rendering, bzw. die Tasks ins Nirvana laufen dürfen bis ein Ergebnis geliefert wird. Multicore auf die Probe gestellt mit inhomogenen Tasks und Threads, gemischter Software parallel, liegen den Intel besser, was auch im Gaming seine Auswirkungen zeigt.
Hätten wir gute CPUs, die im Singlecore und Multicore gleichmäßig takten, könnten wir immer auf Multicore Gewichtung verzichten und die Leistung von nur einem Kern auf die Anzahl der Kerne einer CPU abbilden. Im Grunde passiert nichts anderes wenn du einen Ryzen 3000 Kern bei 4,2 GHz als Referenz nimmst, da sollte jeder hier ahnen können wo man mit 2, 4, 6, 8, 12 und 16 Kernen raus kommt. Plus/Minus dem Impact von Cache und Latenzen. Am Ende völlig wurst, denn ich erwarte das ein 3900x mit 12 Kernen die doppelte Punktzahl eines 3600 mit 6 Kernen erreicht. Also was willst du da gewichten, den Ausgangspunkt stellt ein einzelner Kern da und wenn dieser gut ist, sind auch mehrere davon gut. Wenn der eine Kern Schrott ist, sind auch die x Kerne jeweils Schrott.

Selten so gelacht!
Sieht man ja bei Intels HT das klar und messbar schlechter ist als AMDs SMT und weiteren Anwendungen, man kann auch gut WinRar nehmen wo der 3600, dem 2600 um 50% davon zieht, genauso wie dm 9600k, da WinRA´ar vor Zen2 so gut wie gar nicht auf AMDs SMT reagiert hat.
Fakt ist, das ZEN 2 in so gut wie allen Anwendungen, außer Spielen, schneller ist als ein gleichgetakteter Intel, mit gleicher Kernanzahl und HT. Das haben ja nun eine Reihe Reviews bewiesen, insoweit ist deine Argumentation in Bezug auf Userbenchmark ziemlich lächerlich.
 
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"Die Multi-Core-Kategorie mit zwei Prozent Gewichtungsanteil heißt nun nach einigen Umbenennungen "64 Kerne"."

Wie geil ist das denn?

Braucht man wirklich mehrere erfolglose Versuche, ehe man sich die seltendämlichste Kategoriebezeichnung aller Zeiten auszudenken vermag?
Die reiten sich von Tag zu Tag immer mehr in die eigene Schxxxe. LOL

Kategorie 64 Kerne.
Überlegen wir mal, wen stecken wir da mal alles rein?
.....
Ich warte noch.....

Ach halt, bald kommt ja hoffentlich der EPIC 3000 mit dann 64 Kernen.
Alleine in seiner Klasse wird er dann ja sicher gegen Intel gewinnen.
Obwohl, ich bin mir bei denen ja nicht so sicher. LOL

Passt mal auf, wenn AMD in 2 Jahren dann bei Zen 3 plötzlich einen 128Kerner aus dem Hut zaubert, stehen die Jungs aber ganz schön auf dem Schlauch.
Die von AMD machen das sicherlich aus Prinzip schon so, nur um die 3 Affen beim Userbench richtig schön zu ärgern.
Ja was dann? Wieder Köpfe zusammenstecken, udn nach 3 Wochen Wirrwarr dann gekonnt die 128 Kerne Kategorie für diesen Prozessor einführen?

Einmal tosenden Applaus bitte. :ugly::lol:
 
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Also die machen nicht extra AMD schlecht, das ist das Einzige, was man denen nicht so einfach unterstellen kann und darf.
Die leben einfach 10 Jahre hinter dem Mond und daddeln noch Spiele wie Starcraft 2 auf ihren 4Ghz Dualcores. Reicht.
Es mag auch stimmen, dass große Prozessoren zumindest stellenweise ihre Kerne gar nicht ausspielen können.
Aber wenn es Spiele und Programem gibt, wo halt 20,50, oder gar 100% mehr Leistung erzielt werden können, dann darf man das nicht einfach unter den tisch kehren und sagen, für office und Tetris brauch tman das nicht und wird daher nicht bewertet.
Das trifft also nicht nur AMD, sondern auch Intel, die jedoch nicht ganz so stark, weil deren IPC nicht erst seit neuestem sehr hoch ist.
Es kann und darf halt nicht sein, dass teure Prozessoren für 1000 oder gar 2000 Euro quasi gleich gut oder schlecht wegkommen wie vergleichweise Graupenprozessoren der untersten Leistungsklasse in Family-PC's vom Discounter.
So kauft sich niemand mehr was Neues, und wenn, dann nur Billigkram.
Das wird so sicher keinem Hersteller und den Händlern gefallen können.
Und die nach Hilfe Suchenden werden so richtig schön verarscht.
 
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Naja, das würde eher das Argument von Userbenchmark stärken - mann muss sich nur weniger drum kümmern, was alles im Hintergrund läuft... nicht jedes Programm / jeder Dienst muss direkt ab Windowsstart laufen, selbst wenn es / er das will.
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Ist glaub ich durchaus bei einigen der Fall.

Bei mir läuft immer ein Stream oder dergleichen am zweiten Bildschirm. Gerade bei Ladezeiten oder einem "Überbrückungssegment" wo die Spielzeit künstlich gestreckt wurde, indem man von Punkt A zu Punkt B läuft (Assassins Creed Reihe!!!)
 
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Bin voll bei Dir, meine neue CPU wird wahrscheinlich auch n Ryzen, wenn der Preis weiter nach unten geht, ansonsten lieber n Intel mit weniger Kernen aber mehr Dampf. Ich denke somit, daß die Mehrkernunterstützung schon langsam greift, aber weder ist jedes neu herauskommende Spiel 6 oder 8 oder nochmehr kernoptimiert, noch wird das morgen der Fall sein. Daß das der Fall sein wird keine Frage und zwar sicherer als RT Bedarf und Einbau in jedem Spiel, somit ist eine Ryzen CPU derzeit auch zukunftsorientierter als eine RT Karte. :D

Die Ryzen 3000 haben nahezu überall mehr Dampf als Intel. Intel ist nur noch theoretisch bei Games einen Hauch vor AMD.
Beim 2600/2700X gabs noch bei 1440p Unterschiede mit ner 2080ti...das gibt es jetzt so nicht mehr.
ICh seh momentan im selben Preisbereich keinen Vorteil bei Intel bzw nur noch in extremen Anwendungszenarien.
Nimmt man Games und Anwendungen die evtl von der iGPU profitieren raus schauts für Intel traurig aus.
i9600k vs 3600
i9700k vs 3700x
i9900k vs 3900x

Intel muss jetzt einfach nachziehen oder massiv Preise senken.
so jetzt die goldene Frage an alle: Wer profitiert von der jetzigen Situation?
 
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Selten so gelacht!
Sieht man ja bei Intels HT das klar und messbar schlechter ist als AMDs SMT und weiteren Anwendungen, man kann auch gut WinRar nehmen wo der 3600, dem 2600 um 50% davon zieht, genauso wie dm 9600k, da WinRA´ar vor Zen2 so gut wie gar nicht auf AMDs SMT reagiert hat.
Fakt ist, das ZEN 2 in so gut wie allen Anwendungen, außer Spielen, schneller ist als ein gleichgetakteter Intel, mit gleicher Kernanzahl und HT. Das haben ja nun eine Reihe Reviews bewiesen, insoweit ist deine Argumentation in Bezug auf Userbenchmark ziemlich lächerlich.

Ach bitte Don, geh mal tief in dich und denk mal bildlich über meine zitierten Zeilen nach. Dort wo der Ryzen punktet ist es ideales Multithreading, Workloads bei denen du nicht weiter am Rechner verharren musst weil du nur auf Start klickst und das Ende abwartest. Genau das was den Unterschied zum Gaming ausmacht und so sieht's auch bei der Parallelverarbeitung mehrerer Programme aus, wie hier auch so schön argumentiert wird. Wenn der lineare Pfad verlassen wird, punkten die Intel und warum? Weil Intel immer noch die homogeneren Kerne anbietet. Die schießen ja auch nicht mit Kanonen auf Spatzen, im Sinne des Caches.
Jemanden der nach eigener Aussage noch nie einen Intel privat genutzt hat, kann ich nicht für ernst nehmen, geschweige denn den aktuellen Ryzen 3000 Bastlerpfusch beruflich empfehlen.
 
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Mich würde mal die Reaktion der Gemeinschaft interessieren, wenn das offiziel werden würde. :devil:
 
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Aso - der neue Spitzenreiter ist also der i9 9900?
userBench.png
Sieht bei mir anders aus.


Die 4+ Multicorefangemeinde? Es ist doch nun einmal Fakt, dass der überwiegende Teil an Games die heutzutage erscheinen, sehr wohl von mehr als 4-Kernen profitieren.
Nope, das ist genau das Gegenteil der Realität. Die AAA Spiele erhalten oft gutes Multithreading, derzeit so bis ~6 Kerne. Aber die sind nur ein sehr kleiner Teil der gespielten Stunden und ein noch kleinerer Teil der erscheinenden Titel.

Die neuen Konsolen werden sehr wahrscheinlich auch über 8+8 Kerne verfügen und dafür wird hauptsächlich programmiert. Das heißt, dass jeder der auch nur ansatzweise aktuelle Games spielt, sehr wohl von mehr Kernen profitiert.
Das hat man schon bei der letzten generation (8 "Kerne" ) gesagt - was ist daraus geworden? Ahja....

Ist noch gar nicht so lang her, da redeten manche Leute wie Du heute über 2+ und siehe da, es gibt nunmehr sogar Games die nicht einmal mehr starten wenn man nur 2 Kerne besitzt.
Gibt es durchaus zB rag 2. Und dann gab es dazu auch Patches und wunder oh wunder - der 2kerner war zwar reht schlecht und man musste CPU-Settings deutlich runter stellen, aber so mancher 4kerner der das Spiel starten durfte lieferte trotzdem schlechtere Ergebnisse.
Kann man trotzdem mit > 30FPS spielen. Ist also eine rein künstliche Ausgrenzung.



Nicht falsch verstehen - es ist absolut der falsche weg die Gewichtung für Multithread jetzt runter zu schrauben. Aber bitte bei den Fakten bleiben und keine Märchen erzählen.
 
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Vor dem Ryzen-Launch (2017) war die Gewichtung von Multicore sogar bei satten 20%: What is the effective CPU speed index? - Answers - UserBenchmark



Erst nach dem Ryzen-Launch (2017) wurde der Multicore-Anteil auf 10% gesenkt. Also wurde die Muticore-Gewichtung seit Zen das Licht der Welt erblickt hat ingesamt auf nur noch ein Zehntel ihres ursprünglichen Anteils (20% -> 10% -> 2%) gesenkt.

Danke das du das rausgesucht hast, echt der Hammer und an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen...
 
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Wir könnten ja zu Ehren von Userbenchmark die "4Core4TheWin"-Tage ausrufen und bei unseren CPUs alle Kerne/Threads bis auf vier deaktivieren. Alles darüber hinaus bringt ja nachgewiesenermaßen sowieso nix. :P
 
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