Tesla ist VW und Toyota technisch um Jahre voraus

VW lässt auch in China fertigen, wie 99% der Automobil Branche. Die nehmen sich alle überhaupt nichts, Hauptsache billig. Dort sind die Arbeitsbedingungen nicht besser und das wissen die Bosse auch. Dort kann man es aber machen, weil deutsche Gesetze dort kein Einfluss haben.
Ich hab in China jetzt nix schlimmes gesehen, was die Produktion bei VW angeht...bis auf die Kackrinnen...aber das ist auch nur für Europäer merkwürdig...
Wo steht da im Bericht jetzt was von China?
Du weißt wohl nicht, das Vermont mittlerweile von China besetzt ist? :lol:
 
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passt zum Thema. Volkswagen does ist again. Ob Zwangsarbeiter in der Nazizeit oder heute die Uiguren in China.
 
VW lässt auch in China fertigen, wie 99% der Automobil Branche.
Gut, über china braucht man jetzt wirklich nicht streiten, aber tesla lässt dort halt auch fertigen...
Ich hab in China jetzt nix schlimmes gesehen, was die Produktion bei VW angeht...bis auf die Kackrinnen...aber das ist auch nur für Europäer merkwürdig...
Ist die frage wo? Ich denke mal im süden chinas wird es noch gehen und dann richtung norden immer schlimmer.
 
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Ist dir frage wo? Ich denke mal im süden chinas wird es noch gehen und dann richtung norden immer schlimmer.
Natürlich lässt man Auswärtige nur in ordentliche Werke in China, bzw. wird man in Werken da lang geführt, wo man nix beanstanden kann.
Das Problem liegt aber nicht nur an VW, BMW, Mercedes, Tesla usw...Die Werke sind ja nicht grundsätzlich von den Unternehmen geführt, sondern von der Staatsmacht China.
Ob die Hersteller das nun billigend in Kauf nehmen, oder genau wie wir "gelenkt" werden, kann ich aber auch nicht beantworten.
 
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Aktive Teststanderkennung hat man genau VW und sonst niemandem nachweisen können.
Die Diskussion um Thermofenster, Testzyklen die die Realität nicht komplett abbilden etc. war vorallem Ablenkung zu Gunsten von VW.
 
Abgastests sind generell schon immer so ne Sache...die Autos, die noch mit Sonde gemessen werden, werden auch nur im Stand ohne Last gemessen...das hat ja mal so rein gar nix mit der Realität zu tun.
 
Fakt ist, dass leichte Bremsungen schon jetzt sehr effizient eingespeist werden (Wirkungsgrade von geschätzt 70-90 %).

Viel zu hoch:

- Verlust Reifen (Schlupf)
- Verlust Getriebe
- Verlust Motor
- Verlust Inverter
- Verlust Leitungen
- Verlust Akku


Wirkungsgraden von über 95 % sind technisch kein Problem

Haben die Maschinen jetzt schon und hat nichts mit den Materialen zu tun, sondern letztendlich mit der Baugröße, ohmische Verluste.

wirkungsgrad2.gif



Ansonsten alles zum Thema Rekuperation und co. hier:



Unbenann2.jpg


Unbenannt.jpg


Unbenann3.jpg


Unbenann4.jpg
 
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Mercedes scheint ja mit dem EQS kräftig vor zu legen. :hmm:
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Da muß sich tesla wenigstens bei der reichweite etwas einfallen lassen...
 
Kann ich nur begrüssen. Tesla kocht auch nur mit Wasser, und 2021 sind sie halt mit vielem nicht mehr On Top... da heisst es gewaltig nachholen. Sich nur auf Speed, Beschleunigung und die Supercharger zu beschränken reicht irgendwann einfach nicht mehr.
Wobei ich dazu sagen muss, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur scheinbar nur in D in so nem miserablen Zustand ist. In meiner Umgebung sind etliche e-Auto Fahrer die keinen Tesla haben, und die auch jeden Tag mit dem Auto fahren, die keinerlei Probleme haben mit öffentlichem laden... Die machen teilweise auch ihre 400 km und mehr am Tag.... aber keiner hat je solche Probleme wie man in deutschen E-Auto Foren immer liest...
 
Mercedes scheint ja mit dem EQS kräftig vor zu legen. :hmm:
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Da muß sich tesla wenigstens bei der reichweite etwas einfallen lassen...
30 Minuten Tanken, 80 %, eine halbe Stunde laden. Dann lass mal Saison sein, Hauptverkehrszeit oder Urlaubsanfang, und man muss warten, so wie auch an Tankstellen also 1-2 Autos vor einem. Das heißt dann mindestens eine Stunde warten plus eine halbe Stunde Tanken und das ganze, jeh nach Entfernung, dann mindestens zwei mal. Dazu dann der Preis, die Ladeinfrastruktur, der Anbieterwirrwar, die hohen Kosten fürs Schnelladen, Batterietechnik, die der Elektromobilitätentwicklung hinterherhinkt und viel zu hohe Preise und zu hohes Gewicht und ohne Grünstromerzeugung amortisiert sich ein Elektroauto doch auch erst nach ca. 10 Jahren(hatte ich aktuell irgendwo gelesen).

Elektromobilität ist ganz nett, würde ich mir sogar kaufen, für Berlin langt es. Das geht aber nur als Eigenheimbesitzer oder Mieter einer der Neubauwohnungen, die sich viele nicht leisten können, wo man Stellplätze ind er Tiefgarage mit Wallbox für 100 € plus im Monat mieten kann.

Resumée.: Die Elektromobilität ist noch nicht nachhaltig, die verwendete Akkutechnlologie ist altbacken, Strom und insbesondere die Schnelllade-Preise viel zu teuer und die Elektromobilität in Gänze einfach noch nicht Massenmarkt tauglich und Besserverdienern vorbehalten.

MfG
 
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Ich hatte es schonmal hier oder in einem anderen Thread geschrieben: der Strom ist einfach zu teuer damit die Stromer attraktiv werden. Ob ich nun knapp 8 Euro für Diesel oder 6 Euro für Strom ausgebe um 100km fahren zu können, spielt doch keine Rolle. Vor allem wenn man bedenkt, was man durch einen Stromer noch für Nachteile hat.

Ich hatte überlegt mir ein Pedelec zu kaufen, bis ich gelesen hab, dass die Akkus in den Dingern für 400 bis 500 Ladungen ausgelegt sind, im Winter nahezu unbrauchbar sind und im Sommer zu soll "schwitzen". Das heißt ich bräuchte alle 3 bis 5 Jahre einen neuen Akku für 600+ Taler...
 
Also ich Persönlich sehe die zukunft im E-Auto. Aber nicht wie es jetzt ist mit Batterie, sondern über Wasserstoff oder andere Arten von Hochenergie Speichern.
Gerade Wasserstoff autos( E-Autos ohne Große Batterie ) finde ich sehr spanned und könnte ich mir als Alternative zum Konventionell Verbrenner gut vorstellen.
 
Wobei ich dazu sagen muss, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur scheinbar nur in D in so nem miserablen Zustand ist. In meiner Umgebung sind etliche e-Auto Fahrer die keinen Tesla haben, und die auch jeden Tag mit dem Auto fahren, die keinerlei Probleme haben mit öffentlichem laden... Die machen teilweise auch ihre 400 km und mehr am Tag.... aber keiner hat je solche Probleme wie man in deutschen E-Auto Foren immer liest...
Der Deutsche meckert im allgemeinen nunmal viel.
Einerseits springt man auf neue Technologien auf, andererseits meckert man, warum man nicht überall von jetzt auf gleich laden kann.
E-Autofahrer bauchen nunmal erstmal Zeit, wie Unkraut im Beet...ob es am Ende nötig ist oder nicht, ist ein anderes Thema.

"Ich hatte es schonmal hier oder in einem anderen Thread geschrieben: der Strom ist einfach zu teuer damit die Stromer attraktiv werden. Ob ich nun knapp 8 Euro für Diesel oder 6 Euro für Strom ausgebe um 100km fahren zu können, spielt doch keine Rolle. Vor allem wenn man bedenkt, was man durch einen Stromer noch für Nachteile hat."

Die Reparatur- und Wartungskosten werden merklich bis massiv sinken.
Ist weniger dran, was kaputt gehen kann und wenn was kaputt geht ist es schneller gewechselt, da Modulbauweise und deutlich weniger Leitungen und Schläuche. Stecker ab, altes Teil raus, neues Teil rein, Stecker wieder dran...motorwechsel in einer halben Stunde.
 
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Ich hatte es schonmal hier oder in einem anderen Thread geschrieben: der Strom ist einfach zu teuer damit die Stromer attraktiv werden. Ob ich nun knapp 8 Euro für Diesel oder 6 Euro für Strom ausgebe um 100km fahren zu können, spielt doch keine Rolle. Vor allem wenn man bedenkt, was man durch einen Stromer noch für Nachteile hat.

Ich hatte überlegt mir ein Pedelec zu kaufen, bis ich gelesen hab, dass die Akkus in den Dingern für 400 bis 500 Ladungen ausgelegt sind, im Winter nahezu unbrauchbar sind und im Sommer zu soll "schwitzen". Das heißt ich bräuchte alle 3 bis 5 Jahre einen neuen Akku für 600+ Taler...
Ich denke mal die Grünen werden daran interessiert sein einfach fossile Brennstoffe teurer zu machen, so dass Strom relativ günstiger wird dabei aber immer noch viel zu teuer ist, so wie du es völlig zu Recht festgestellt hast. Das mit dem Pedelecs ist interessant, war mir noch gar nicht bewusst aber ergibt Sinn, wenn bei Elektroautos die Akkus aktiv gekühlt werden müssen. Das geht natürlich bei einem Fahrrad nicht so ohne Weiteres. Und genau daran merkt man, dass die aktuelle Batterietechnik der Elektromobilität mehrere Generationen hinterherhinkt, was dazu führen wird, dass es mittelfristig eine Wende gibt, in dem Bereich und man sich dann alles neu kaufen darf, da die neuen Akkus mit Sicherheit nicht zu den alten Geräten kompatibel sein werden. Und aus dem Grunde kann ich nur empfehlen abwarten, Tee trinken und maximal einen Zweitwagen bzw. einen Kleinwagen für kurze Distanzen, alles andere ist wirtschaftlicher Unfug, meiner Meinung nach.

MfG
Der Deutsche meckert im allgemeinen nunmal viel.
Einerseits springt man auf neue Technologien auf, andererseits meckert man, warum man nicht überall von jetzt auf gleich laden kann.
E-Autofahrer bauchen nunmal erstmal Zeit, wie Unkraut im Beet...ob es am Ende nötig ist oder nicht, ist ein anderes Thema.

"Ich hatte es schonmal hier oder in einem anderen Thread geschrieben: der Strom ist einfach zu teuer damit die Stromer attraktiv werden. Ob ich nun knapp 8 Euro für Diesel oder 6 Euro für Strom ausgebe um 100km fahren zu können, spielt doch keine Rolle. Vor allem wenn man bedenkt, was man durch einen Stromer noch für Nachteile hat."

Die Reparatur- und Wartungskosten werden merklich bis massiv sinken.
Ist weniger dran, was kaputt gehen kann und wenn was kaputt geht ist es schneller gewechselt, da Modulbauweise und deutlich weniger Leitungen und Schläuche. Stecker ab, altes Teil raus, neues Teil rein, Stecker wieder dran...motorwechsel in einer halben Stunde.
Das hat nichts mit Deutsch sein zu tun, selbst wenn du mehr Ladesäulen hast, hast du immer noch das Problem der lange Ladezeit und der beschriebenen Akku Probleme und der geringen Reichweite und der hohen Preise und dass es sich eben erst nach vielen Jahren amortisiert, da die Akkus selber eine sehr schlechte CO2 Bilanz haben...

MfG
Die Reparatur- und Wartungskosten werden merklich bis massiv sinken.
Ist weniger dran, was kaputt gehen kann und wenn was kaputt geht ist es schneller gewechselt, da Modulbauweise und deutlich weniger Leitungen und Schläuche. Stecker ab, altes Teil raus, neues Teil rein, Stecker wieder dran...motorwechsel in einer halben Stunde.
Das glaubst du doch wohl selber nicht, denn genau daran verdienen Autohersteller. Man wird wohl alles daran setzen, dass die laufenden Kosten auf einem ähnlichen Niveau wie vorher sind oder dass man sie an irgendeiner anderen Stelle wieder reinholt. Wer meint mit so etwas sparen zu können ist relativ naiv, das sehen wir auch an den aktuellen Strompreisen die muntet weiter steigen.

MfG
 
Das hat nichts mit Deutsch sein zu tun, selbst wenn du mehr Ladesäulen hast, hast du immer noch das Problem der lange Ladezeit und der beschriebenen Akku Probleme und der geringen Reichweite und der hohen Preise und dass es sich eben erst nach vielen Jahren amortisiert, da die Akkus selber eine sehr schlechte CO2 Bilanz haben...

MfG

Das glaubst du doch wohl selber nicht, denn genau daran verdienen Autohersteller. Man wird wohl alles daran setzen, dass die laufenden Kosten auf einem ähnlichen Niveau wie vorher sind oder dass man sie an irgendeiner anderen Stelle wieder reinholt. Wer meint mit so etwas sparen zu können ist relativ naiv, das sehen wir auch an den aktuellen Strompreisen die muntet weiter steigen.

MfG
Wir stehen am Anfang der Technologie, auch bei den Akkus...lass doch erstmal die Leute, die Bock auf ein E-Auto haben testen und die E-Mobilität finanzieren. Ich sag doch gar nicht, das alles perfekt ist, es braucht halt seine Zeit.

Ich sprach vom Optimalfall.^^
Du kannst einen Haufen sparen, ob das die Hersteller nun wollen, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier im Büro nebenan.
 
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