Star Trek: Into Darkness - Ankündigungs-Trailer

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Dann bist du auch kein StarTrek Fan wenn du das wirklich denkst.
 
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Ich habe alle Serien(einschließlich Spin offs) und Filme gesehen. Und finde das Star Trek Universum sehr gut.

Nur Star Trek Filme klassischer Art sind für das Kino nicht mehr zeitgemäß, das ist meine Meinung.
 
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Wenn ich schon solche Wörter wie "Kinowürdig" und "Zeitgemäß" lese, in Zusammenhang mit StarTrek, wird mir schon ganz anders :nene:
Das sind Schlagwörter die ich eher mit Produktionsfirmen/Investoren des Filmgeschäfts in Zusammenhang bringe, deren Gewinn an allererster stelle liegt, und erst weit darunter der eigentlich Film.
Der letzte Film war deutlich auf die Junge schnelllebige Generation ausgerichtet, deren Anspruch ist, so viele Action Szenen sehen wollen wie nur möglich und ebenso so bunt wie nur möglich.
Der Inhalt, die Aufrechterhaltung von Geschichtlicher (Vorangehender) Details, einfach das was Gene Roddenberry's StarTrek ausmacht, ist bei den Verantwortlichen anscheinend sowieso nebensächlich geworden wie es aussieht.
Hauptsache BumBumBum ala StarWars, mit den Effekten von Transformers... Einfach nur Krotesk -_-
 
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ΔΣΛ;4823372 schrieb:
Wenn ich schon solche Wörter wie "Kinowürdig" und "Zeitgemäß" lese, in Zusammenhang mit StarTrek, wird mir schon ganz anders :nene:
Brauchst du ärztliche Hilfe?:D

Das sind Schlagwörter die ich eher mit Produktionsfirmen/Investoren des Filmgeschäfts in Zusammenhang bringe, deren Gewinn an allererster stelle liegt, und erst weit darunter der eigentlich Film.
Der letzte Film war deutlich auf die Junge schnelllebige Generation ausgerichtet, deren Anspruch ist, so viele Action Szenen sehen wollen wie nur möglich und ebenso so bunt wie nur möglich.
Der Inhalt, die Aufrechterhaltung von Geschichtlicher (Vorangehender) Details, einfach das was Gene Roddenberry's StarTrek ausmacht, ist bei den Verantwortlichen anscheinend sowieso nebensächlich geworden wie es aussieht.
Hauptsache BumBumBum ala StarWars, mit den Effekten von Transformers... Einfach nur Krotesk -_-
Auch der Anspruch der Kinogänger hat sich geändert und das sind nicht nur jüngere Zuschauer. Die wollen was sehen und erleben. Und nicht die ganze Zeit mit irgendwelchen Technobabbel und Diplomatiegeschwafel zugelabert werden.
 
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Auch der Anspruch der Kinogänger hat sich geändert und das sind nicht nur jüngere Zuschauer. Die wollen was sehen und erleben.
Das heißt also man soll sich dem zusammengeklatschen Mainstream Mist anschließen, mit dem man wenigstens gut Geld verdienen kann. Aber genau das will der eingefleischte Fan nicht.
Und nicht die ganze Zeit mit irgendwelchen Technobabbel und Diplomatiegeschwafel zugelabert werden.
Da kommt mir als erstes die frage auf, ob du wirklich schon mal die StarTrek Serien und dessen Filme überhaupt jemals gesehen hast.
Brauchst du ärztliche Hilfe?:D
So eine Meldung Disqualifiziert dich sowieso von jedweder Diskussion.
 
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Auch der Anspruch der Kinogänger hat sich geändert und das sind nicht nur jüngere Zuschauer. Die wollen was sehen und erleben. Und nicht die ganze Zeit mit irgendwelchen Technobabbel und Diplomatiegeschwafel zugelabert werden.

Ach so. Der Kinogänger will also sein Hirn abschalten.
 
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Ich diskutiere mit euch darüber nicht weiter weil es keinen Sinn hat.
 
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Kann man nichts machen.. Der Film könnte mehr geld einbringen als Herr der Ringe und 25 Oscars gewinnen würden sie dennoch weinen weils anders is als Star Trek Classic.

Aber was will mann machen der Film is nunmal genial aufgebaut und lässt das Star Trek Universum weiterleben. Wer meint die Story is schlecht. Die alten waren nicht besser. Wer meint die Zeitlinie wurde verändert hat einfach keinen Plan. Und wer meint die alten sind besser soll sich doch die nächsten 30 Jahre Star Trek Classic reinziehen mir doch egal. Was diese leute aber hier ins Forum bewegt um zu weinen versteh ich nicht.

Ich freu mich auf die nächsten Filme da die sicherlich wieder der Hammer werden.
 
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Unfug.
Eigentlich hat das mit Star Trek hin oder her gar nichts zu tun.
Auch ohne StarTrek-Brille (oder Visor :D): Der Film war einfach schlecht. Billigste platte Krawallaction. Wer drauf steht: Bitte schön.
Und die Befürchtung ist, dass der neue Film nicht besser wird. Wie auch, wenn der von den selben Pappnasen gemacht wird.
Von mir aus können die in Luft jagen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist - solange es mit einer guten, spannenden und plausiblen Story verbunden wird - und gegen Action habe ich bestimmt nichts. Aber bitte nicht mit Transformerniveau für 10- bis 12-Jährige.
 
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ALso ich habe mir damals "der Aufstand" im Kino angeguckt, aufgrund eines vielversprechenden Trailers, noch nie wurde ich so enttäuscht und hatte mich Kino so gelangweilt. Das war für mich der schlechteste Star Trek Film. Und seitdem bin ich nie wieder in einen Star Trek Film ins Kino gegangen.

Sowas kann man sich zu Hause auf DVD angucken.
 
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ALso ich habe mir damals "der Aufstand" im Kino angeguckt, aufgrund eines vielversprechenden Trailers, noch nie wurde ich so enttäuscht und hatte mich Kino so gelangweilt. Das war für mich der schlechteste Star Trek Film. Und seitdem bin ich nie wieder in einen Star Trek Film ins Kino gegangen.
Kann mir schon vorstellen warum DIR das so geht, weil es nur wenig *Bum Bum Bum* gemacht hat, die nicht anspruchsvolle Seite in Dir wurde nicht befriedigt, daher wird auch nicht die Geschichte/Inhalt/Botschaft annähernd gewürdigt, das ja immer bei StarTrek ein Zentrales Element darstellt.
Der Trailer von "Der Aufstand" war sehr Action Lastig, daher kann ich deinen Unmut etwas verstehen, aber dennoch ein Beweis dafür das deine Argumentation sich Primär auf Spezial Effekts bezieht bei den neuen Filmen.
Ich fand den Film "Der Aufstand" Gut, es behandelt ein Thema was es schon immer gab, und heute noch aktuell ist, Stichwort Israel/Palästina, die Vertreibung von Minderheiten bzw Unterlegenen, und um Moralische Werte die einen Zwingen das richtige zu tun.

Kann man nichts machen.. Der Film könnte mehr geld einbringen als Herr der Ringe und 25 Oscars gewinnen würden sie dennoch weinen weils anders is als Star Trek Classic.
Erstens Völliger Unsinn, und Zweitens, deine Unterstellung mündet in dem Ergebnis das einmal ein StarTrek Film so gut sein werden müsste, aber dies nur erreichen kann durch eine Brillante und Einzigartige Geschichte, was aber euch wiederum stört, weil es bedeuten würde das es nur wenig Action Szenen geben würde.
Denn kein Action Lastiger Film würde nur annähernd so viele Oscars gewinnen.
 
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Ich finde das Abrams Star Trek überhaupt erst kinowürdig gemacht hat.

Das ist einerseits traurig im Bezug auf das Kino, aber auch wahr.
Man stelle sich nur einen Game of Thrones-, The Wire- oder Dr.Who-Kinofilm vor. Manche Inhalte mit epischen, komplexen Handlungsbögen funktionieren eben nur im Serienformat.
 
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Kann man nichts machen.. Der Film könnte mehr geld einbringen als Herr der Ringe und 25 Oscars gewinnen würden sie dennoch weinen weils anders is als Star Trek Classic.

Warum habe ich dann nicht bei allem, was nach TOS kam, geweint? :ugly: BTW: Wenn der Film wirklich 25 Oscars bekommen hätte, wäre er vermutlich auch gut. (Jetzt mal ungeachtet dessen, dass ein einzelner Film keine 25 Oscars einheimsen kann). Ich würde Abrams` No Trek aber nie im Leben mit dem Herrn der Ringe vergleichen. HDR ist wesentlich intelligenter, größer, epischer, bildgewaltiger, bietet stärkere Charaktere und hat sogar tolle Dialoge. No Trek ist eher was wie Transformers. Das war auch enorm erfolgreich, obwohl inhaltlich noch wesentlich dämlicher als RTL-Eigenproduktionen. Deiner Definition nach müsste die Reihe aber das absolute Nonplusultra sein. Ganz nach dem Motte: Fresst ******* - Milliarden Fliegen können nicht irren.

Aber was will mann machen der Film is nunmal genial aufgebaut und lässt das Star Trek Universum weiterleben. Wer meint die Story is schlecht. Die alten waren nicht besser. Wer meint die Zeitlinie wurde verändert hat einfach keinen Plan. Und wer meint die alten sind besser soll sich doch die nächsten 30 Jahre Star Trek Classic reinziehen mir doch egal. Was diese leute aber hier ins Forum bewegt um zu weinen versteh ich nicht.
Einige Leute verwechseln anscheinend tolle Effekte mit einem "genialen Aufbau". Fassen wir doch noch mal zusammen. Kiddie-Kirk fährt ganz cool mit Rennwagen von Klippe; verhöhnt die Ausbildung der Sternenflotte und verprügelt Sicherheitsleute, die in abführen wollen - was ihm eine Beförderung vom Kadetten zum Captain des Flaggschiffes der Sternenflotte einbringt (aha?); Scotty landet in dubiosen Wasserleitungen über kurioses Transwarpbeamen und strömt zu sich drehenden Klingen (welchen Zweck die wohl haben mögen?); der Machinenraum der Enterprise ist eine Budweiser-Brauerei mit Bierkesseln als Warpkerne auf Betonböden zwischen absurden Ventilen und Kettchenlampen (kein Geld mehr?); Scotty und Chekov sind so idiotisch, dass man sich fragt, wie so ein Gesindel überhaupt in die Sternenflotte eintreten durfte;, man nimmt sich genau 35 Minuten Zeit, um sieben Hauptfiguren und einen neuen Bösewicht in zahlosen Actionszenen einzuführen, während der Showdown fast 2/3 des Films ausmacht; die Enterprise feuert Laserblaster, die mit lächerlichen Blechtrommel geladen werden; die Sternenflotte ist zu dumm, eine zerstörte Armada der Klingonen (aus Warbirds?????) in Verbindung mit dem direkt danach folgenden Notruf vom Vulkan in Verbindung zu bringen - aber Kirkman klärt auf; Pike kennt sämtliche Erdverteidigungscodes, die so weitreichend sind, dass die Erde nicht mal mehr Steine werfen kann; der alte Spock fliegt in einem fischähnlichen Star Wars-Schiff mit MG-Geschützen; um einen Planeten durch ein schwarzes Loch zu zerstören, muss man ihn erst anbohren (warum?^^); wenn man auf dem Nachbarplaneten steht (wieso liegt Delta Vega eigentlich neben Vulkan?), passiert dem nix; eine Supernova kann sich unendlich ausdehnen (hat Q wohl nachgeholfen); Rote Materie kann die Lichtjahre umspannende Supernova aufsaugen; die Enterprise wird zwischen Kornsilos gebaut; es ist nicht möglich, fallende Personen zu beamen - aber auf Schiffe, die mit Warp fliegen und Lichtjahre weit weg sind; man erzeugt keine Reibung, wenn man in die Atmosphäre rast; statt einfach einen Strahl abzufeuern, hängt man lieber ne Plattform an Kettchen, in der auch noch irgendwelche Idioten mit Schwertern drinhocken; die Kelvin platt zu machen dauert halbe Ewigkeiten, aber 12 Schiffe kann man in wenigen Sekunden vernichten: nachdem Vulkan und damit Milliarden Lebewesen vernichtet wurden, werden immer noch Sprüche geklopft sowie gelacht und geklatscht; Neros Schiff besteht nur aus Klippen ohne Geländer; keiner weiß, was Nero 25 Jahre macht - womit seine Motivation unglaubwürdig wird.

Als Star Trek-Fan könnte ich auch noch eine ganze Reihe Kanonbrüche aufzählen. Etwa, dass Chekov eigentlich noch zur Schule gehen müsste, Pike zehn Jahre jünger sein müsste, die Kelvin-Crew falsche Abzeichen hat, man im 24. Jahrhundert ein festes Sternzeitsystem anwendet und in der Zukunft des alten Spocks sicherlich nicht Sternzeit 2387,XY schreibt, Vulkan einen rötlichen Himmel hat, die 1701 die 1701-D größenmäsig übertrifft, Archer bzw sein Beagle noch lebt usw. (Wobei sowas bei nem inhaltlich guten Film keiner kritisieren würde)

Die alten FIlme waren da definitiv besser - sogar um Längen. Man denke zum Beispiel an Star Trek Nemesis. Damals war ich ziemlich enttäuscht davon und viele lästerten zum Beispiel über absurde Szenen wie die mit der Argo. Wenn ich mir Abrams No Trek und seine Klamauk-Action angucke, strahl Nemesis dagegen wie ein Leuchtfeuer aus Anspruch und Realismus. (Was für den Film alleine gesehen völliger Bldösinn ist)

Kurz: Abrams`Star Trek ist auf ein wesentlich einfältigeres Publikum zugeschnitten. Was besonders traurig ist, wenn man bedenkt, dass Star Trek früher Leute inspiriert hat, in die Wissenschaft zu gehen oder einfach mehr aus sich zu machen. Das Reboot taugt höchstens zum Hirnabschalten oder Inspiration, sich bei der Army einzuschreiben.

Zum Thema Zeitlinie: Da sich No Trek weder an den Kanon noch an Geist des Star Trek-Universums hält, kann man den Kitsch ohnehin nicht als offiziellen Teil von Star Trek sehen, was die Frage obsolet macht, ob das echte Star Trek überschrieben wurde. Sieht man den Kitsch trotz allem als Teil des Kanons, hat er alles außer Enterprise definitiv überschrieben. So funktioniern nun mal die Zeitreisen bei Star Trek. Da hilf auch das Geschwätz der Autoren nicht weiter. Denn im FIlm wird explizit darauf hingeweisen, dass die Zeitlinie verändert wurde. Nicht aber, dass eine neue, parallel laufende entstanden ist.

Wie du siehst, gibt es genug Dinge, um zu weinen.

Ich freu mich auf die nächsten Filme da die sicherlich wieder der Hammer werden.
Ey krass. Hammer, Alter ... Für die Effekte gilt das sicher. Ansonsten, äh, freue ich mich natürlich auch schon drauf, dass Kirk wieder von 27 Klippen springt (teilweise innerhalb von Raumschiffen), nach Landesverrat zum Flottenadmiral befördert wird oder durch Brauerein mit Kettchenlampen und Betonbode rennt. Ebenso auf einen wild knutschenden Spock, der dritten Erdbedrohung in Folge, dem dritten Rächer in Folge genauso wie auf Laserblaster und die vielen anderen Dinge, die Star Wars Episode 1 hergibt.

ΔΣΛ;4828893 schrieb:
Kann mir schon vorstellen warum DIR das so geht, weil es nur wenig *Bum Bum Bum* gemacht hat, die nicht anspruchsvolle Seite in Dir wurde nicht befriedigt, daher wird auch nicht die Geschichte/Inhalt/Botschaft annähernd gewürdigt, das ja immer bei StarTrek ein Zentrales Element darstellt.
Der Trailer von "Der Aufstand" war sehr Action Lastig, daher kann ich deinen Unmut etwas verstehen, aber dennoch ein Beweis dafür das deine Argumentation sich Primär auf Spezial Effekts bezieht bei den neuen Filmen.
Ich fand den Film "Der Aufstand" Gut, es behandelt ein Thema was es schon immer gab, und heute noch aktuell ist, Stichwort Israel/Palästina, die Vertreibung von Minderheiten bzw Unterlegenen, und um Moralische Werte die einen Zwingen das richtige zu tun.

Genau so ist es. Der Aufstand lebt nicht nur von unglaubwürdiger Action (obwohl er die zum Teil durchaus hat und ich als Star Trek-Fan auch einsehe, dass ein Kinofilm nicht ganz ohne auskommt). Vielmehr kombiniert er eine ansprechende, zum Nachdenken animierende Geschichte mit einem Weltraumabenteuer. Eine solche Geschichte bietet Abrams nicht mal ansatzweise. Wer seine anderen Werke (und die seiner Stammautoren kennt), weiß auch, dass er dazu nicht in der Lage ist.

Das ist einerseits traurig im Bezug auf das Kino, aber auch wahr.
Man stelle sich nur einen Game of Thrones-, The Wire- oder Dr.Who-Kinofilm vor. Manche Inhalte mit epischen, komplexen Handlungsbögen funktionieren eben nur im Serienformat.

Stimme ich nur bedingt zu. Sicher muss man einige Abstriche machen, um das in einen Kinofilm zu quetschen. Trotzdem kann man auch im Kino ne gute Geschichte erzählen. Mit vernünftigen Autoren und Mut zur Überlange ist alles möglich. Erstaunlicherweise gibt es inzwischen sogar auch einigermaßen intelligente Mainstreamfilme. Siehe HDR oder den Hobbit als besonders gelungene Beispiele, oder auch Skyfall oder Avengers, die zumindest ihren Figuren genug Raum gelassen haben. Und wenn man mal seine Eier kurz ignoriert: Sogar diese weibischen Vampirfilme zeigen deutlich mehr Geschichte als Action. Mir ist das zwar alles ein bisschen zu prüde - diese FIlme können sich aber nicht vorwerfen lassen, ihren Figuren kein Profil zu geben.

Demgegenüber steht aber leider auch viel Käse wie Transformers oder Abrams`Star Trek und dieses ganze 3D-seiner-selbst-willen-Kino, wo die Leute massenhaft reinrennen. Das verzerrt mMn ein bisschen das Bild.
 
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Mein lieber Schwan ... den Film hast du ja ordentlich zerlegt. An das Meiste kann ich mich nicht einmal mehr erinnern. :)
Jetzt sag' aber nicht, du hast den Film nur 1x gesehen. ;)
 
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Ich bin mal gespannt wie der Film sein wird.
Ich kenne auch alle Star Trek Filme und den neuen .

Seit ein paar Tagen gibt es schon einen neuen Trailer zu Star Trek Into Darkness:

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Mein lieber Schwan ... den Film hast du ja ordentlich zerlegt. An das Meiste kann ich mich nicht einmal mehr erinnern. :)
Jetzt sag' aber nicht, du hast den Film nur 1x gesehen. ;)

Hab sogar ein paar Punkte vergessen. Man könnte sich zum Beispiel auch fragen, warum es nur zwei Leute gibt, die das Kommando der Enterprise übernehmen können. Selbst bei TNG und Co (wo ich immer den Kritikpunkt hatte, dass man keinen richtigen zweiten und dritten Offizier hatte oder einen stellvertretenden Chefingenier und soweiter) gab es notfalls den blassen 0815-Lieutenant, der von irgendner Konsole aufstand. Ebenso wunderlich ist es, dass man Leute, die in Arrest gehören, einfach von Bord auf einen Eisplaneten voller Monster schießt. Grenzt für mich an versuchtem Mord. Oder warum man dort ausgerechnet Spock trifft. Is ja nicht so, als sei der Planet nicht größer als nen Fußballfeld.

Angesehen habe ich ihn tatsächlich mehrmals. Damals habe ich noch versucht, irgendwas Positives und Möglichkeiten zu finden, wie er in den Kanon passen könnte. Das ist mir aber nicht gelungen.

Ich bin mal gespannt wie der Film sein wird.
Ich kenne auch alle Star Trek Filme und den neuen .

Seit ein paar Tagen gibt es schon einen neuen Trailer zu Star Trek Into Darkness:

Ganz nettes Feature mit dem TMP-Abzeichen an der Brust. Ich hab mir die Tage auch die 9 Minuten angesehen, die in IMAX-Kinos vor dem Hobbit laufen. Fand ich nicht sonderlich vielversprechend. Da kam zwar eine recht ansprechende Eröffnungssequenz vor, danach aber auch wieder völlig überdrehter Unsinn.
 
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Na, lassen wir uns überraschen - ich schalte meinen Gehirn auch bei den "echten" ST-Filmen immer etwas runter, die geben auch genug Anlass zum Fremdschämen. Picards Mad-Max-Nummer am Anfang von Nemesis z.B.
TNG: War Data nicht 2. Offizier? Der hatte auch oft genug das Kommando, wenn Riker und Picard verhindert waren.
Meinen Realitätssinn hat nur gestört, dass die anscheinend nur eine Brückencrew mit 24-Stundenschicht hatten. ;)
Von den Ausnahmen mal abgesehen, als Troi (und Crusher?) im Rahmen ihrer Kommando-Aus- oder Weiterbildung mal im Chefsessel saßen.
 
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Anschauen werde ich ihn mir. Mal schauen was sie aus der alternativen Zeitlinie gemacht haben.
 
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Na, lassen wir uns überraschen - ich schalte meinen Gehirn auch bei den "echten" ST-Filmen immer etwas runter, die geben auch genug Anlass zum Fremdschämen. Picards Mad-Max-Nummer am Anfang von Nemesis z.B.
TNG: War Data nicht 2. Offizier? Der hatte auch oft genug das Kommando, wenn Riker und Picard verhindert waren.
Meinen Realitätssinn hat nur gestört, dass die anscheinend nur eine Brückencrew mit 24-Stundenschicht hatten. ;)
Von den Ausnahmen mal abgesehen, als Troi (und Crusher?) im Rahmen ihrer Kommando-Aus- oder Weiterbildung mal im Chefsessel saßen.

Jop, Data war zweiter Offizier. Allerdings auch leitender Ops-Offizier. Genau das ist es, was ich immer wunderlich fand. Ein zweiter Offizier wäre für mich jemand, der ne rote Uniform trägt und in ner anderen Schicht das Kommando übernimmt. Stattdessen sitzen dann Hauptfiguren auf dem Sessel, die zu `ner anderen Uhrzeit sowieso schon ihre Aufgaben zusammen mit dem regulären Cast haben. Es gab aber nur genau eine relevante Schicht (ansonsten nur gesichtslose Fähnriche und Lts, die anscheinend nichts anders zu tun hatten als in ner Ecke darauf zu warten, dass sich ein Führungsoffizier erhebt bzw. deren Stühle warmzuhalten. In einer Folge mussten die sogar mal Crusher aus der Krankenstation zur Übernahme beordern. Da sie vollwertiger Commander ist, ist das von der Qualifikation kein Problem. Trotzdem wäre das beim echten Militär sehr unüblich, da es eigentlich noch weitere Personen in der Kommandoebene gibt.
 
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