Secure Boot ist gerade für "Umsteiger" wichtig, also für die, die erstmal alles ausprobieren wollen.
Insofern ärgert mich das weiterhin, dass man nur mit Ubuntu oder Fedora (und ggfls. mit Debian) dieses Ziel ohne Klimmzüge erreicht (also keine selbstgerechneten Zertifikate ins UEFI "BIOS" importiert).
Sobald man Varianten wie Nobara nutzt (was ja eigentlich nur eine modifizierte Fedora Distri ist), geht das schon nicht mehr. Und nein, Secure Boot ist für mich kein verzichtbares Feature, das gibt es ja aus gutem Grund.