Mahoy
Volt-Modder(in)
Dazu muss man sich aber auch ein paar andere interessante Zahlenverhältnisse anschauen:
Wenn Frauen morden, dann sind 80 bis 90 Prozent der Opfer männlich. Frauen sind also potenzielle Männermörder, während Männer überwiegend andere Männer umbringen - was wiederum sehr vernünftig ist, weil sich damit die Gruppe potentenzieller Mörder quasi selbst reguliert.
Übrigens sind auch über 90% der Giftmörder weiblich, womit Frauen potenzielle Giftmischerinnen sind.
Wenn Kinder ermordet werden, sind in über zwei Dritteln der Fälle Frauen die Täter. Frauen wären folglich potenzielle Kindsmörderinnen, was bedenklich ist, weil Frauen in der Kinderbetreuung überrepräsentiert sind. Das sollte man ändern.
Besonders prekär ist aber auch dann noch die Betreuung der Jungs. Mädchen haben sowohl von männliche als auch weiblichen Mördern weniger zu befürchten, aber Jungs sind prozentual verstärkt im Visier von beiden.
Was mir aber noch mehr Kopfzerbrechen bereitet, sind Frauen im Soldatenberuf, weil ich da mit der Berechnung der Mordpotenziale durch potenzielle Mörderinnen von Berufs wegen im Zusammenspiel mit geschlechtsspezifischen Eigenheiten total durcheinander komme.
Und, ganz, ganz wichtig: Männer morden überwiegend in jüngeren Jahren, während Frauen eher mit zunehmendem Alter morden. Ich sollte also etwas mehr aufpassen, wenn ich Rotkaeppchen ärgere.
Wenn Frauen morden, dann sind 80 bis 90 Prozent der Opfer männlich. Frauen sind also potenzielle Männermörder, während Männer überwiegend andere Männer umbringen - was wiederum sehr vernünftig ist, weil sich damit die Gruppe potentenzieller Mörder quasi selbst reguliert.
Übrigens sind auch über 90% der Giftmörder weiblich, womit Frauen potenzielle Giftmischerinnen sind.
Wenn Kinder ermordet werden, sind in über zwei Dritteln der Fälle Frauen die Täter. Frauen wären folglich potenzielle Kindsmörderinnen, was bedenklich ist, weil Frauen in der Kinderbetreuung überrepräsentiert sind. Das sollte man ändern.
Besonders prekär ist aber auch dann noch die Betreuung der Jungs. Mädchen haben sowohl von männliche als auch weiblichen Mördern weniger zu befürchten, aber Jungs sind prozentual verstärkt im Visier von beiden.
Was mir aber noch mehr Kopfzerbrechen bereitet, sind Frauen im Soldatenberuf, weil ich da mit der Berechnung der Mordpotenziale durch potenzielle Mörderinnen von Berufs wegen im Zusammenspiel mit geschlechtsspezifischen Eigenheiten total durcheinander komme.
Und, ganz, ganz wichtig: Männer morden überwiegend in jüngeren Jahren, während Frauen eher mit zunehmendem Alter morden. Ich sollte also etwas mehr aufpassen, wenn ich Rotkaeppchen ärgere.