Die Beschreibung klingt eher nach nem Hybrid
Warum nicht beides?
Tatsächlich waren die Zahlen aus dem Ärmel geschüttelt, aber die zur Karosserie passen gut auf z.B. Octavia II gegen Q5 FY, was auch beides beliebte Dienstwagen waren beziehungsweise sind: Letzter hat rund 10 Prozent weniger maximales Laderaumvolumen, was nach Abgleich mit den gleichbleibend 2 Personen davor 5 Prozent weniger Innenraum entsprechen könnte, außen ist der Q5 aber 2 Prozent länger * 8 Prozent breiter * 13 Prozent höher = 25 Prozent größer (30 Prozent nicht ganz geschafft), und als Benzin-Hybrid 49 Prozent (beinahe 50 Prozent) schwerer als der flotteste Octavia. Beim Verbrauch wird es dann schwieriger – versprochen werden 2,5 zu 7,9 l/100 km, gehalten im Median laut Spritmonitor 5,3 zu 9,0 l/100 km. Beim Q5 kommen noch rund 13 kWh/100 km Plug-In-Nutzung dazu, aber beides sind natürlich Werte für durchschnittliche Fahrweise. Die getrennte Betrachtung von 100 und 200 km/h aus Pu244s Beispiel, die bei modernen, hochoptimierten Motoren und Karrosserieformen mit hohem Luftwiderstand so richtig reinhaut, kann man leider nicht so einfach ergoogeln. Aber der Hybrid wird bei Dauervollgas sicherlich nicht weniger schlucken als der gleiche Motor in einem leichteren Benziner und für den 2.0 TFSI ohne Elektrozusatz liegt der Praxisdurchschnittsmedian schon bei 9,5 l/100 km, also über dem älteren Vergleichsfahrzeug mit höherer Transportkapazität. Wahrscheinlich sind es bei 200 km/h nicht ganz 16 gegen 20 l/100 km, aber 12 gegen 16 l/100 km könnte ich mir bei konstanter Fahrt vorstellen.
Das ist auch in anderen Märkten, bei denen abstrakte Grenzwerte für Verbräuche festgelegt wurden, zu beobachten. So haben Waschmaschienen beispielsweise mittlerweile alle spezial-EU-Programme, die im wesentlichen aus vielstündigem Einweichen und minimal kurzem Waschgang mit der geforderten Temperatur, gefolgt von unzureichendem Spülen bestehen. Beworben und genutzt werden dann aber Schnellwaschprogramme mit einem vielfach höheren Wasser- und Stromverbrauch. Genauso würde es vermutlich auch enden, wenn Politiker und Lobbyisten Regeln für Grafikkarten konzipieren.
Tripel 8 Pin Stecker gibt es an fast keinem Netzteil. Man muss wohl auf Adapter zurückgreifen.
Und am Netzteil zu sparen ist nie sinnvoll. Ich verstehe auch gar nicht, warum man das macht. Ist ja nicht so, dass stärkere Netzteil so unfassbar teurer wären.
Die meisten Netzteile verfügen mittlerweile nur noch über 6+2-Pin-Stecker und ab einer gewissen Leistungsklasse sind deren vier absolut üblich. Einigen Netzteilen liegen sogar drei Stränge (oder mehr) mit je zwei derartigen Anschlüssen bei. Mit zwei GPU-Anschlüssen, ATX- und CPU-Stromversorgung sowie einer Hand voll Laufwerken könnte mehr als 600-700 W überhaupt nicht abgeben, ohne die Spezifikationen zu verletzen, und bei praxisnahen Verteilungen wären schon 500 W schwierig. Größere Netzteile müssen entsprechend mehr Anschlüsse bereitstellen.
Ach quatsch, das ist total echt. Künftig werden alle Stromanschlüsse durch Plastik verlötet (oder sollen es Chips sein?), um das PCB zu schonen. Das ist durch die 8er-Doppellöcher für die Arretierung der Buchsen schon stark genug belastet.