Neuer Star Trek-Film: Kommt 2023 von J.J. Abrams - Zeitlinie unbekannt

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Paramount hat überraschend den Starttermin eines neuen Star-Trek-Films bekanntgegeben. Er soll am 9. Juni 2023 in die Kinos kommen. Über Zeitlinie, Besetzung und Inhalt ist derzeit nichts bekannt - lediglich J.J. Abrams wurde als Produzent bestätigt.

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Wann hört das Elend endlich auf? Ich will ein TNG Reboot, bitte keine weitere TOS Gülle ala Abrahms.
 
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Also bei einigen habe ich das Gefühl, dass ihr ins Kino geht und daran denkt, dass alles beim Alten bleibt. Ich hab die Filme geschaut ohne die Erwartung der Nostalgie und ich glaube nur so kann man die Filme schauen, Sie haben recht wenig mit dem alten Star Trek zu tun, was aber nunmal der Zeit geschuldet ist. Setz heute mal einen 12 jährigen vor eien TOS Folge, oder noch schlimmer vor einen Kinofilm. Der wird nach 5 Minuten eingeschlafen sein und dich fragen, ob das dein Ernst ist.

Persönlich finde ich derzeit mit Picard das spannenste Projekt am Markt, da trifft Nostalgie (alleine durch die Darsteller) eben die neue Zeit. Eine moralisch heruntergekommene Föderation, wobei mich dies in den originalserien oft am meisten gestört hat. Wobei der Untergang der moralischen Föderation ja schon in TNG seinen Anfang fand und in Deep Space Nine und vor allem Voyager seinen Abschluss nahm. Da war bereits nicht viel übrig von den übermoralischen Einstellungen und Ansichten. Da wurde kurzerhand Kleinholz aus den Borg gemacht, mit einem Schiff aus der Zukunft. Da wurde das Dominion überfallen, Ketracel White Lager und Produktionsstätten zerstört, eben ohne daran zu denken, dass so ein harter Entzug der JemHadar vieleicht auch nicht so toll ist.
Insofern trifft die Serie Picard in meinen Augen vieles, den Zeitgeist und die Nostalgieschiene sind da bedient. Hoffe allerdings, dass man es nicht übertreibt mit den "Rückkehrern", auch wenn ich mich auf Guinan und Q freue, die passen halt in jede Zeit.
 
Ich fand die Filme eigentlich ganz unterhaltsam, auch wenn sie natürlich nicht viel mit der ursprünglichen Serie gemeinsam haben. Da fand ich die ganze neue Star Wars Reihe deutlich schlimmer. Immerhin hat man bei Star Trek noch halbwegs anständige und charismatische Schauspieler, wobei sich bei neuen Filmen die Frage stellt wer nun mitspielen soll. Chris Pine hatte ja eigentlich keinen Bock mehr auf die Rolle und der war noch einer der Argumente für die Reihe.
 
Seitdem die es geschafft haben, komplett die optimistische Seele aus Gene Roddenberrys Star Trek zu entfernen, ist die Serie leider für mich gestorben. Und auch meine Hoffnung, dass das mit Patrick Stewart endlich wieder zurückkehrt, wurde brutalst enttäuscht...
Kelvin-Zeitlinie oder Discovery sind der Inbegriff des seelenlosen Actionmülls. Und J. J. Abrahms hat seinen guten Teil dazu beigetragen. -.-
 
Also bei einigen habe ich das Gefühl, dass ihr ins Kino geht und daran denkt, dass alles beim Alten bleibt. Ich hab die Filme geschaut ohne die Erwartung der Nostalgie und ich glaube nur so kann man die Filme schauen, Sie haben recht wenig mit dem alten Star Trek zu tun, was aber nunmal der Zeit geschuldet ist. Setz heute mal einen 12 jährigen vor eien TOS Folge, oder noch schlimmer vor einen Kinofilm. Der wird nach 5 Minuten eingeschlafen sein und dich fragen, ob das dein Ernst ist.

Persönlich finde ich derzeit mit Picard das spannenste Projekt am Markt
Pure satire? Ironie? Böser Sarkasmus? Picard ist das peinlichste mieseste gammligste was Star Trek je passiert ist und beschmutzt alles was mit TNG zu tun hat. Es ist eine Schande! Und Star Trek ist scheinbar nun wirklich tot. Lower Decks war nun wirklich noch das einzige was ansehbar war die letzten Jahre.
 
Ich fand die neuen Star Trek Filme jetzt auch nicht soo schlecht :ka:
(Ich mochte sogar Nemesis :crazy:)

Liegt aber evtl. bei mir auch daran, dass, wenn man lange Zeit STO zockt, sowieso komplett abgehärtet ist, was Storys/Zeitlinien/etc. im ST Universum/Kanon angeht :fresse:
 
Also bei einigen habe ich das Gefühl, dass ihr ins Kino geht und daran denkt, dass alles beim Alten bleibt.
Das hat nix mit der rosaroten Fan - Brille oder Nostalgie zu tun . Die "Star Trash" - Reihe von JarJar Abrams hat einfach alles verraten wofür Roddenberrys Star Trek gestanden hat . Hardcore - Fans sehen das eben anders als die Hauptsache " Krach - Bumm - Peng - Lensflare" Generation .

Gruß

Johnny05
 

"Kommt 2023 von J.J. Abrams"

Wir freuen uns schon über die übertrieben vielen Lens-Flare Effekte.
Wenn es doch nur das wäre....

Also bei einigen habe ich das Gefühl, dass ihr ins Kino geht und daran denkt, dass alles beim Alten bleibt. Ich hab die Filme geschaut ohne die Erwartung der Nostalgie und ich glaube nur so kann man die Filme schauen, Sie haben recht wenig mit dem alten Star Trek zu tun, was aber nunmal der Zeit geschuldet ist. Setz heute mal einen 12 jährigen vor eien TOS Folge, oder noch schlimmer vor einen Kinofilm. Der wird nach 5 Minuten eingeschlafen sein und dich fragen, ob das dein Ernst ist.
Beeindruckend! Das Niveau soll also der Maßstab sein? Dann ist der oberfläche Kurtzman-Abrams-Trek offenbar genau das richtige für diejenigen. Dann bräuchte man allerdings kein Star Trek dran schreiben. Star Trek stand bis Kurtzman und Abrams drangelassen wurden, noch nie für öberflächlichen Sci-Fi Blödsinn - im Gegenteil.
 
Abrams und Kurtzman haben Star Trek zu Unterschichtenfernsehen verschandelt. Wundert mich auch aus finanzieller Sicht, dass Abrams noch mal ran darf. Die Kelvin-Filme sind an den Kinokassen doch ziemlich untergegangen. Nach Episode 9 sollte der eigentlich auch als Kreativer, der er als Abkupferer ohnehin nie war, endgültig gestorben sein.
 
Aber immerhin kommt ja bald endlich die Cartoon-Comedy-Serie die auch noch Kanon ist! :daumen:

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:kotz:
Meinst du Lower Decks? Das gibts ja schon längst
Also bei einigen habe ich das Gefühl, dass ihr ins Kino geht und daran denkt, dass alles beim Alten bleibt. Ich hab die Filme geschaut ohne die Erwartung der Nostalgie und ich glaube nur so kann man die Filme schauen, Sie haben recht wenig mit dem alten Star Trek zu tun, was aber nunmal der Zeit geschuldet ist. Setz heute mal einen 12 jährigen vor eien TOS Folge, oder noch schlimmer vor einen Kinofilm. Der wird nach 5 Minuten eingeschlafen sein und dich fragen, ob das dein Ernst ist.
Das hat halt damit zu tun, dass die modernen ST Folgen eher für einen 12 Jährigen gemacht sind und die alten eher für Erwachsene.
Oder glaubst du, die ganzen Ethischen Themen der Alien of the Week episoden sind für Kinder?
Der große Unterschied ist nicht die Zeit, sondern, dass die alten Star Trek Folgen halt lieber ernste Themen behandelt haben (in einem halbwegs plausiblen Physikgewand) und die neuen nur Bummbummbumm CGI Action bieten.
Da gehts viel weniger um Nostalgie, sondern darum was STar Trek eigentlich als Idee ist. Es ist auch der Traum einer möglichen Zukunft wenn die Menschen sich geistig ein bisschen weiterentwickeln. Was Discovery und Co heute zeigen ist eigentlich enorm rückständig, statt zukünftig.
 

"Kommt 2023 von J.J. Abrams"

Wir freuen uns schon über die übertrieben vielen Lens-Flare Effekte.
Gibt es noch andere sinnvolle Argumente dagegen oder wird nur seit Jahren immer wieder das selbe durchgekaut?

J.J. Abrams .... ab da habe Ich aufgehört zu lesen . Was der unter "Star Trek" produziert hat , ist eher Star Trash .
Ich glaube dann weißt du nicht was Trash-Filme sind.

Ich freue mich auf einen neuen ST Film und habe keine Probleme damit das der von Abrams kommt.
 
Die Frage ist warum du das mit einem Reboot kaputt machen möchtest.
Du verwechselst scheinbar Remake mit Reboot. Mit Reboot meine ich anknüpfend an die TNG Zeitlinie, und im selben Stil, natürlich mit neuer Crew und auch neuem Schiff (muss nich unbedingt Enterprise heißen). Aber ne Serie wie TNG wird es nie mehr geben, dafür war sowas einfach zu teuer. Eine TNG Folge hat ja um die 2 Million $ gekostet.
 
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