Neuer Star Trek-Film: Kommt 2023 von J.J. Abrams - Zeitlinie unbekannt

Jar Jar Trek kommt mir in der Rückschau gar nicht mehr so schlecht vor, im Vergleich zu Kurtzman-Trek.
Ist leider dasselbe. Kotzman war bei Star Trek 2009 und auch bei Into Darkness Drehbuchautor und Produzent. Für mich sind beide gleich wertlos.
Du verwechselst scheinbar Remake mit Reboot. Mit Reboot meine ich anknüpfend an die TNG Zeitlinie, und im selben Stil, natürlich mit neuer Crew und auch neuem Schiff (muss nich unbedingt Enterprise heißen). Aber ne Serie wie TNG wird es nie mehr geben, dafür war sowas einfach zu teuer. Eine TNG Folge hat ja um die 2 Million $ gekostet.
Am Geld wird es nicht liegen. Discovery ist soweit ich weiß eine der teuersten Serien im Moment. Was schon lustig ist wenn man mal drüber nachdenkt. Man munkelt Netflix hat CBS (mindestens) die komplette erste Staffel bezahlt, weil die alten Star Trek Serien enorm viel geschaut wurden auf Netflix. Und dann macht CBS was? Etwas komplett anderes, was viele Fans nicht mal gucken würden wenn sie Geld dafür kriegen würden.

Man munkelt außerdem das Netflix sehr unzufrieden ist mit den Quoten von Discovery, und deswegen sehr schnell aufgehört hat da Geld reinzupumpen. Aber sind alles nur Gerüchte. Offiziell sind natürlich alle zufrieden. Gibt heutzutage leider kein einziges Unternehmen mehr das Fehlschläge öffentlich eingesteht. CBS bringt Discovery ja mittlerweile auch selbst und die Quoten sind milde ausgedrückt eine Bankrotterklärung.
 
J. J. Abrahams ist ohne Frage ein guter Regisseur. Leider denkt er auch noch, dass er ein guter Drehbuchschreiber sei. Aber keines seiner Drehbücher war gut. Seine Geschichten haben soviele Logiklücken wie ein Schweizer Käse - ja, ich schaue auf dich Star Wars 9.
Soll heißen, wenn er bei seinen Filmen nicht das Drehbuch schreibt, könnte es was werden. Wenn doch, mache ich einen weiten Bogen um den Film.
 
Habe im Großen und Ganzen alle hier besprochenen Filme/Serien/etc gesehen und finde alle wirklich gut. Es sind halt alle anders; man sollte einfach nicht TNG mit DS9, den J.J.A.-Kinofilmen oder Picard vergleichen. Vergleiche sind sicher gut für Wettbewerbe, nur gibt es hier keinen Wettbewerb, denn die Jury darf jeder sein und das Bemessungskriterium muss somit im subjektiven Rahmen liegen, was einen Vergleich wiederum unmöglich macht.
Ich bin sehr froh, dass es all diese sehr differenten Story-Lines, Besetzungen und Thematisierungen gibt und persönlich denke ich, dass DS9 und ST: Voyager gerne unterschätzt werden.
Einzig The Orville war mir irgendwie zu viel des guten ..
 
Der war auch ein Despot, manipulierend, Machthungrig und ist später immer mehr zu einem labilen geisteskranken mutiert, er hatte den Vorteil das er sieben Staffeln hatte um ihn aufzubauen.
Ich fand Seska genial, die hatte mehr Grips und war verschlagener.
 
Also die letztem Star Trek Filme waren mir von den Effekten zu überladen.
Na hoffentlich sieht man außer den Effekten auch ne sinnvolle Story mit guten Charakteren.
Mir gefielen die Teile von 1-10 seh gut. Danach hat das irgendwie nichts mehr mit dem eigentlichen Sinne Star Trek zu tun gehabt.
Bin mal gespannt...=)
 
Nach drei sehr mittelmäßigen Filmen von Abrams, die gerüchteweise etwas mit Star Trek zu tun haben sollen, sehe ich dem vierten Anlauf mit eher verhaltener Begeisterung entgegen. Schonend formuliert.
 
Also Star Trek kann er. Für Star Wars muss er noch etwas üben. JJA
Sehe ich auch so, oder so ähnlich.

Ich fand die neuen Star Trek Filme schon sehr gut (Beyound war eher geht so...) Aber auch das Erwachen der Macht, hat bei mir die Freude an Star Wars wieder so groß, wie damals bei der ursprünglichen Triologie gemacht.

Die beiden Star Wars Teile danach schnitten für mich schlechter ab. Zu viel war für mich schlecht nachvollziehbar.

Aber jedem das Seine.
 
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