Die Politik arbeitet seit Jahren am Verbrenner-Aus und E-Autos sollen die Lösung sein. Man hat die Autobauer mit sämtlichen Gesetzen dazu getrieben auf E-Mobilität zu setzen. Klar direkt verordnet wurde es nicht das VW jetzt 1 Mio. Fahrzeuge bauen muss das stimmt trotzdem wurde hier unter falschen Voraussetzungen und Versprechungen eine Mobilitätswende angestrebt.
Die armen Autokonzerne werden gezwungen ...?!
Es ist doch vielmehr so, dass Neuheiten die fette Kohle bringen und diese exklusiv, zu noch exklusiveren Preisen zuerst, den oberen zehntausend offeriert werden.
Nun hat aber die deutsche Autoindustrie mal eben 15 Jahre gepennt und den Exklusivmarkt anderen überlassen.
Jetzt will aber der Pöbel zu halbwegs realistischen Preisen Fahrzeuge, die die Politik nicht mehr weiter behindern kann oder will. Die fette Rendite ist mit E-Autos nicht mehr zu holen. Es ist mittlerweile ein zum Teil hochsubventioniertes Massenprodukt.
Dazu kommt, dass gerade in Deutschland die motorisierte Penisverlängerung wichtiger für Status und Selbstwertgefühl ist als gesunde Kinder oder ein IQ jenseits der 90.
Da ist es dann marketingtechnisch völlig unvermittelbar, wenn der gewöhnliche Mob im E-Auto den erst 2 Jahre alten Cheyenne an der Kreuzung stehen lässt. Auch dies ist ein nicht unerhebliches Marketingproblem unserer Schlafmützen.
Elektro ist im Antrieb sehr potent - was ihn, rein leistungstechnisch, Fahrzeugen der Verbrenner-Premiumklasse ebenbürtig macht. Zu einem Bruchteil des Preises.
Die hauseigenen Analysten bei den deutschen Abgas-Schwindelfirmen winken ab beim E-Car. Die sehen derzeit noch mehr Profit im Verbrenner, weil man in dieser Technologie halbwegs mithalten kann und ein Heer williger Lobbyisten in den deutschen Ministerien hat.
Niemand treibt die Automobilbauer zum E-Auto! Sie selber hängen am profitträchtigeren Verbrenner, weil das unfähige Management die Zeitenwende verschlafen hat.