Liberalismus - Der Weg aus der Krise?

Geht es in diesem Thread um Liberalismus in der Wirtschaft, oder allgemein um die Freiheit des Menschen?
Das Wort "Krise" in der Überschrift irritiert etwas.
 
deine definition von freiheit in vereinbarung mit "gesetzen". ist leider bullshit und falsch. in anbetracht von tausenden von gesetzen mit noch mehr tausenden verodnungen bezweifle ich stark das man auch noch denkt man sei frei. wieviele von den tausenden gesetzen kennste und lebst auch dannach weil du sie ja so unterstützt? :) ich wette du warst schon öfter ein straftäter :)

Natürlich Gesetze.
Dass ich nicht jedes einzelne kenne, hat doch nichts mit meiner Definition von Freiheit zu tun.
Dass eine Gesellschaft, die aus Millionen von Menschen besteht (ich beschränke das mal auf Deutschland), gewissen Regeln folgen muss, ist doch logisch. Denn ohne diese Regeln hätten wir Anarchie.
Und diese Regeln schränken mich in meinem Bestreben nach meiner Freiheit auch nicht ein, ich finde es gut, dass wir z.B. Regeln im Straßenverkehr haben. Man stelle sich mal vor, hier wäre das so wie in Indien, wo jeder fährt, wie er lustig ist und der stärkere weiter kommt. Das will ich nicht. Auf diese Art "Freiheit" kann ich verzichten.

ich würde meine definition von freiheit so definieren:
"ich kann alles machen was ich will solange ich niemanden einen schaden zufüge. niemand darf mich zu irgendetwas zwingen".

Also interessiert dich die Gemeinschaft nicht?
Jeder lebt so, wie er will?
Wie willst du dann Handeln? Ohne Regeln kein Handel.
Man braucht eine übergeordnete Organisation, damit Menschen in Gemeinschaft leben können, das fängt schon bei der Familie zu Hause an.
Man stelle sich vor, meine Kinder machen, was sie wollen. Das wäre nicht zu verantworten. Kinder brauchen regeln und damit schränkt man die "Freiheit" der Kinder ein, aber man muss sie zu einem gewissen Grat einschränken.

zu anarchie: die anarchie ist die herschaftslosigkeit. niemand herscht über niemanden und niemand hat das recht über niemanden zu herschen.
anarchie hat nichts mit chaos zu tun. das wird nämlich ständig wiederholt, ist aber DIE lüge.

Dann macht es ja nichts, wenn ich dir dein Besitz klaue oder deine Ernte, dein Fernseher oder sonst was.
Ich schränke deine Freiheit ja nicht ein.

Oder ich raube dir deine Frau, denn deine Freiheit ist ja davon nicht betroffen.

hier sieht man wie der staat in zusammenspielt mit den medien das denken der menschen vergiftet hat. schlussfolgernd haben die menschen tatsächlich angst davor nicht beherscht zu werden.

Die Regeln in einer Gemeinschaft haben doch nichts mit "beherrscht" zu tun. :nene:

zahlst du gerne steuern? insbesondere wenn du auch noch weisst das der missbrauch da ist, fehlwirtschaft!?

Jop, ich zahle gerne Steuern. :daumen:

Denn durch die Steuern habe ich eine kostenfreie Ausbildung genossen, durch die ich nun gutes Geld verdienen kann, für die mich die meisten Menschen auf der Welt beneiden würden.
Denn durch die Steuern habe ich ein funktionierendes Straßennetz, durch das ich leicht von A nach B kommen kann.
Denn durch die Steuern habe ich ein funktionierenden Staatsapparat, der mir meine Rechte garantiert. Wenn mir einer was wegnimmt, kann ich den Staat damit beauftragen, mein Eigentum wieder zurück zu beschaffen.
Denn durch die Steuern kann meine Frau alleine durch die Straßen gehen ohne Angst haben zu müssen, von irgendwelchen Typen vergewaltigt zu werden (ich spare mir mal den Hinweis auf Indien).
Denn durch die Steuern können auch meine Kinder auf ein sicheres Bildungssystem zugreifen und für sich das Beste aus ihrem Leben herausholen.
Denn durch die Steuern haben wir eins der besten Gesundheitssysteme der Welt.

Ich kann das noch endlos weiter machen, aber ich denke, man versteht, was ich ausdrücken will. ;)
 
Liberalismus - find ich klasse aber man muss abwägen kostet es den staat vielleicht mehr als er einnimmt? angenommen wir legalisieren die drogen - wir nehmen durch die steuern satt ein läuft gleichzeitig" legalisieren" wir das organisierte verbrevhen das das zeug von den thaliban anbauen lässt und die cashen ordentlivh ein und dann kommt eine "kriegserklärung" durch die thaliban und deutschland und america wollen einmaschieren und führen über einen zeitraum von 10 jahren einen "schattenkrieg" aber gleichzeitig verticken die thaliban weiter das zeug und in deutschland wirds weiterverkauft was wiederum frisches kapital für munition und waffen auf beiden seiten schafft fie frage ist dabei nur wer günstiger wegkommt und iwann wenn der andere pleite ist das territorium einnehmen kann- man kann thaliban auch durch jeden anderen staat ersetzen das kernthema bleibt ja gleich
 
Liberalismus - find ich klasse aber man muss abwägen kostet es den staat vielleicht mehr als er einnimmt? angenommen wir legalisieren die drogen - wir nehmen durch die steuern satt ein läuft gleichzeitig" legalisieren" wir das organisierte verbrevhen das das zeug von den thaliban anbauen lässt und die cashen ordentlivh ein und dann kommt eine "kriegserklärung" durch die thaliban und deutschland und america wollen einmaschieren und führen über einen zeitraum von 10 jahren einen "schattenkrieg" aber gleichzeitig verticken die thaliban weiter das zeug und in deutschland wirds weiterverkauft was wiederum frisches kapital für munition und waffen auf beiden seiten schafft fie frage ist dabei nur wer günstiger wegkommt und iwann wenn der andere pleite ist das territorium einnehmen kann- man kann thaliban auch durch jeden anderen staat ersetzen das kernthema bleibt ja gleich

Na nu, was haste denn mit deinen Taliban?
Wenn man Drogen legalisieren würde, ist man hoffentlich so schlau die in kontrollierter Produktion zu synthetisieren, genauso wie man zB mit ausländischen Bauern Verträge und Fair-Trade-Modelle einrichten könnte, gleichzeitig könnte man die Drogenkriminalität dadurch senken, dass man die Produkte (trotz hoher hoffentlich Besteuerung darauf) kontrolliert synthetisieren und anbauen kann - was auch deutliche Qualitätssteigerungen zur Folge hätte, außerdem könnte man dann Drogen nicht mehr so einfach verwechseln (was furchtbar ist, wenn man die zu falsche Droge erwischt), sowie Arbeitsplätze schaffen.
 
Wenn man Drogen legalisieren würde, ist man hoffentlich so schlau die in kontrollierter Produktion zu synthetisieren, genauso wie man zB mit ausländischen Bauern Verträge und Fair-Trade-Modelle einrichten könnte, gleichzeitig könnte man die Drogenkriminalität dadurch senken, dass man die Produkte (trotz hoher hoffentlich Besteuerung darauf) kontrolliert synthetisieren und anbauen kann - was auch deutliche Qualitätssteigerungen zur Folge hätte, außerdem könnte man dann Drogen nicht mehr so einfach verwechseln (was furchtbar ist, wenn man die zu falsche Droge erwischt), sowie Arbeitsplätze schaffen.

Kann man gerne so machen, dann sollten die Junkies aber auch von allen Sozialsystemen ausgeschlossen werden. Krankheit und Arbeitsunfähigkeit wegen Drogenkonsum sollten nicht durch die Gesellschaft finanziert werden.
 
Demnach sprichst du auch einem Alkoholiker sämtliche Unterstützung ab...obwohl einige (gerade ältere) Arbeitnehmer/Rentner bewusst vom Staat und der Gesellschaft an der Flasche gehalten worden, damit sie nicht aufbegehren. z.B.: Bergmänner --> Bergmannsfusel

Aber trotzdem eine tolle Stammtischparole.:P
 
Geht es in diesem Thread um Liberalismus in der Wirtschaft, oder allgemein um die Freiheit des Menschen?
Das Wort "Krise" in der Überschrift irritiert etwas.

Zumal wir mehrere Krisen haben - und es auch eine ganze Menge verschiedener Stoßrichtungen unter dem Titel "Liberalismus" gibt.

Na nu, was haste denn mit deinen Taliban?
Wenn man Drogen legalisieren würde, ist man hoffentlich so schlau die in kontrollierter Produktion zu synthetisieren, genauso wie man zB mit ausländischen Bauern Verträge und Fair-Trade-Modelle einrichten könnte, gleichzeitig könnte man die Drogenkriminalität dadurch senken, dass man die Produkte (trotz hoher hoffentlich Besteuerung darauf) kontrolliert synthetisieren und anbauen kann - was auch deutliche Qualitätssteigerungen zur Folge hätte, außerdem könnte man dann Drogen nicht mehr so einfach verwechseln (was furchtbar ist, wenn man die zu falsche Droge erwischt), sowie Arbeitsplätze schaffen.

Die Drogenkriminalität würde man durch eine Legalisierung schlagartig auf null senken. Maximal hast du dann noch Steuerhinterziehung oder Gewerbekriminalität, wenn die Dealer ihr Unternehmen nicht anmelden.

Kontrollierte Produktion wäre aber schon wieder eine Abweichung vom reinen Liberalismus, zumindest wenn wir von staatlichen Kontrollen sprechen.


Kann man gerne so machen, dann sollten die Junkies aber auch von allen Sozialsystemen ausgeschlossen werden. Krankheit und Arbeitsunfähigkeit wegen Drogenkonsum sollten nicht durch die Gesellschaft finanziert werden.

Derart extremistischer Liberalismus gibt i.d.R. jedem das Recht, sich selbst zugrunde zu richten und beinhaltet garantiert keine staatlichen Sozialsysteme mehr.
Davor ist die "Gesellschaft" (wenn man denn noch von einer sprechen kann) also sicher.
Anders sieht es mit der Beschaffungskriminalität aus, der eine explodierende Zahl arbeitsunfähiger Abhängiger nachgehen wird und die keinerlei Hemmungen kennen wird, da sie parallel auch noch die auf anderem Wege nicht gedeckte Existenzsicherung übernehmen muss.
 
Na nu, was haste denn mit deinen Taliban?
Wenn man Drogen legalisieren würde, ist man hoffentlich so schlau die in kontrollierter Produktion zu synthetisieren, genauso wie man zB mit ausländischen Bauern Verträge und Fair-Trade-Modelle einrichten könnte, gleichzeitig könnte man die Drogenkriminalität dadurch senken, dass man die Produkte (trotz hoher hoffentlich Besteuerung darauf) kontrolliert synthetisieren und anbauen kann - was auch deutliche Qualitätssteigerungen zur Folge hätte, außerdem könnte man dann Drogen nicht mehr so einfach verwechseln (was furchtbar ist, wenn man die zu falsche Droge erwischt), sowie Arbeitsplätze schaffen.

Hohe Steuern wäre wieder so ein Ding.
Warum sollte jemand beim staatlich zugelassenen Dealer ein hohen Preis (wegen den hohen Steuern) zahlen, wenn er beim Dealer um die Ecke sein Zeug für weitaus weniger Geld bekommt?
 
Kann man gerne so machen, dann sollten die Junkies aber auch von allen Sozialsystemen ausgeschlossen werden. Krankheit und Arbeitsunfähigkeit wegen Drogenkonsum sollten nicht durch die Gesellschaft finanziert werden.
Werden Junkies jetzt vom Sozialsystem ausgeschlossen? Nein, werden sie nicht. Müsste man das im Liberalismus tun? Kommt auf die Auslegung an, ich würde aber nicht darauf plädieren. Man könnte höhere Kassenbeiträge fordern, ansonsten muss man den Kerlchen ja ihre Entziehungskur nicht finanzieren, oder sie gar in diese Richtung drängen. Du kannst die Menschen so oder so nicht von ihrer Dummheit bewahren, also lass sie doch lieber gleich und einfach machen, wozu sie Lust haben.

Hohe Steuern wäre wieder so ein Ding.

Warum sollte jemand beim staatlich zugelassenen Dealer ein hohen Preis (wegen den hohen Steuern) zahlen, wenn er beim Dealer um die Ecke sein Zeug für weitaus weniger Geld bekommt?
Weil du beim Dealer um die Ecke vielleicht nicht immer weißt, was du bekommst. Wenn du einmal (rein beispielsweise) MCAT statt MDMA geschmissen hast, dann hast du keine Lust mehr darauf. Ebensowenig wie zu tode gepanschtes Kokain Spaß macht. Und die hohen Drogenpreise entstehen ja nur dadurch. Ich zahl 50€ - 150€ für 1 Gramm Kokain und kann mir ziemlich sicher sein, dass das Zeug nicht ansatzweise rein ist.

Zumal die Herstellungskosten sämtlicher Drogen wirklich, wirklich gering sind. Es wäre kein Problem das Gramm Gras/Opium/Sonstiges für 5€ anzubieten, es trotzdem sehr hochwertig zu halten und dabei gleichzeitig viele Steuergelder einzufahren. Wie soll der zwielichtige Straßendealer da noch mithalten? Alkohol und Zigaretten sind ja auch hoch besteuert und da wird hier wenig unter der Hand verkauft - obwohl es bestimmt möglich wäre. Ich denke (oder hoffe?) bei einer Legalisierung sämtlicher Drogen wäre das nicht anders.

Kontrollierte Produktion wäre aber schon wieder eine Abweichung vom reinen Liberalismus, zumindest wenn wir von staatlichen Kontrollen sprechen.

Ich würde da eher auf staatlich unabhängige Kontrollen bei der Produktionsüberwachung hoffen. Zumal ja dann auch die Forschung viel einfacher wäre, was nicht nur den Junkies zu gute kommt weil irgend ein kranker Chemiker DAS Halluzinogen oÄ erfindet/synthetisiert, sondern weil die Erforschung des medizinischen Einsatzes von Drogen auch vielen leichter gemacht werden würde.
 
BtT: für mich bedeutet Liberalismus, dass der Bürger mündig, selbstständig, eigenverantwortlich und frei über den Werdegang seines Lebens entscheidet, ohne vom Staat behindert zu werden. Damit das klappt muss allerdings der Bürger mündig und verantwortungsvoll sein muss. Auf wirtschaftlicher Ebene würde das aus meiner Sicht bedeuten, dass der Staat die Bürgerrecht wahrt, den Bürger nicht überreguliert, Besitz wahrt, unbürokratisch ist und dessen Freiheit verteidigt. Auf Deutschland überragen hätte ich am liebsten ein weniger bürokratische, etwas marktwirtschaftlicher soziale Marktwirtschaft.

Zur Anregung der Diskussion, wie kann es sein, dass Beamte des Bundes zum Beispiel im Jahr durchschnittlich 60 Tage fehlen (ohne Urlaub) und in der freien Wirtschaft arbeitende Beschäftigte 20? Einige wenige Beamte treiben es da dann doch zu dolle auf Kosten des
Steuerzahlers. (Quelle: Spiegel von vor Monaten oder so)
 
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Warum sollte der Dealer um die Ecke dir das Zeug weitaus billiger verkaufen?
Weil er keine Steuern zahlt.
Weil du beim Dealer um die Ecke vielleicht nicht immer weißt, was du bekommst. Wenn du einmal (rein beispielsweise) MCAT statt MDMA geschmissen hast, dann hast du keine Lust mehr darauf. Ebensowenig wie zu tode gepanschtes Kokain Spaß macht. Und die hohen Drogenpreise entstehen ja nur dadurch. Ich zahl 50€ - 150€ für 1 Gramm Kokain und kann mir ziemlich sicher sein, dass das Zeug nicht ansatzweise rein ist.

Zumal die Herstellungskosten sämtlicher Drogen wirklich, wirklich gering sind. Es wäre kein Problem das Gramm Gras/Opium/Sonstiges für 5€ anzubieten, es trotzdem sehr hochwertig zu halten und dabei gleichzeitig viele Steuergelder einzufahren. Wie soll der zwielichtige Straßendealer da noch mithalten? Alkohol und Zigaretten sind ja auch hoch besteuert und da wird hier wenig unter der Hand verkauft - obwohl es bestimmt möglich wäre. Ich denke (oder hoffe?) bei einer Legalisierung sämtlicher Drogen wäre das nicht anders.
Die Unsicherheit etwas gestrecktes zu bekommen hält ja die Junkies auch jetzt nicht ab, beim Dealer um die Ecke einkaufen zu gehen. Darüber hinaus wäre sogar nur 1€ Unterschied pro Gramm für die Junkies Grund genug um eben bei diesem Dealer zu kaufen. Bedenke dass viele Junkies mit die unterste soziale Schicht bilden.
 
Weil er keine Steuern zahlt.

Die Unsicherheit etwas gestrecktes zu bekommen hält ja die Junkies auch jetzt nicht ab, beim Dealer um die Ecke einkaufen zu gehen. Darüber hinaus wäre sogar nur 1€ Unterschied pro Gramm für die Junkies Grund genug um eben bei diesem Dealer zu kaufen. Bedenke dass viele Junkies mit die unterste soziale Schicht bilden.

Ich komme mit dem Begriff Junkie nicht so ganz klar, kannst du mal definieren ab wann man Junkie ist.....
Also für mich ist jemand der am Wochenende eine(oder mehr) Tüte/n raucht kein Junkie.........oder anderes Beispiel: Herr Friedmann der mit Nutten im Hotel gekokst und sich erwischen lassen hat, ist jetzt für mich auch nicht der Junkie.
Ich verbinde mit Junkie schwerstabhängige die vor diversen Bahnhöfen rumliegen.
Sind wir uns da einig?
 
Wenn er aber denselben Preis anbietet wie ein legaler Händler dann wird er wohl kaum Kunden anlocken. Bestes Beispiel sind doch die Kippen aus Polen, Russland etc... die würde auch niemand für 50€/Stange kaufen.

Er muss ja nicht den selben Preis anbieten. Er kann knapp darunter sein oder mal Lockangebote drin haben.
Der Dealer wird beim Preis sicher sehr flexibel und verhandlungsbereit sein.
 
Na klar, das wird er aber erst durch die Konkurrenz, die ja bekanntlich die Preise drückt^^

Der Staat drückt doch keine Preise.
Der will durch die Legalisierung von Drogen eine Menge Geld einnehmen denn das Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps wenn Drogen frei verkäuflich sind.
Nimmst du denn echt an dass ein Kilo Koks dann so teuer ist wie ein Kilo Schweinerippchen?

Und wieso geht es hier eigentlich nur um Drogen?
Liberalismus hat doch eher wenig mit freien Drogenkonsum zu tun. Zumindest weiß ich nicht ob das jemals einer liberale Partei gefordert hat.
 
Nimmst du denn echt an dass ein Kilo Koks dann so teuer ist wie ein Kilo Schweinerippchen?

Naja, wenn man nach dem Aufwand für die Produktion geht, müsste es sogar billiger sein. Wovon ich natürlich nicht ausgehe, aber ein deutlicher Einbruch gegenüber dem aktuellen Preis wird es mit Sicherheit geben. Man muss sich ja nur mal überlegen, das die Bauern für das Zeug nur nen paar Cents sehen und sich der Preis bis zum Endkonsumenten vertausendfacht (oder noch mehr).
 
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