Klimawandel/Klimakatastrophe, wie denkt ihr über die Zukunft unseres Planeten?

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AW: Klimawandel/Klimakatastrophe, wie denkt ihr über die Zukunft unseres Planeten?

Absolut richtig, wir sollten mal wieder zum Kernthema zurück kommen. ;)

Was wurde denn bisher noch nicht beleuchtet?
Meeresströmmungen hatten wir ja schon. :schief:
Weltbevölkerung hatte ich mal erwähnt (aber niemand aufgegriffen). :(
Was ist mit der Energieversorgung der bald 20 Milliarden Menschen? :huh:
 
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Offene Themen wären noch
- Flächenverbrauch
- Verbrauchender vs. nutzender Konsum
- Verschwendung/unnötiger Verbrauch (gerade von Energie)
- 2. und 3. Welt
- ?

Zur Weltbevölkerung kann man imho nicht viel diskutieren:
Die Menge dessen, was dieser Planet jedes Jahr bereitstellen kann, ist (sehr) beschränkt. Teilt man es auf mehr Leute auf, sinkt der Lebensstandard des einzelnen. Ende der Fakten.
Die Anzahl der einzelnen kann man mit ethisch akzeptablen Methoden nicht senken. Bleibt eine Verringerung der Reproduktion. Deren Verbot ist moralisch ebenfalls nicht akzeptabel. Ende der harten Diskussion.
Bleibt: Sollte die Politik das Zeugen von Kindern weiter unterstützen, wenn genau das das letzte ist, was der Planet gebrauchen kann?
Ich denke nein, aber die meisten Menschen scheinen "(Groß)Familie" immer noch als das höchste Gut zu sehen.

Zur Energieversorgung:
Es gibt endliche und nicht endliche Energieträger. Letztere sind kein Problem, werden aber nicht verwendet und wenn nicht massiver Druck ausgeübt wird (von der Bevölkerung auf die Regierung und von der Regierung auf die wachstumsstarken Länger), bleibt das auch dabei. Nach einer Zeit, die für die Anpassung der menschlichen Gesellschaft zu kurz aber fürs Klima bereits zu lang ist, werden diese Energieformen dann schlichtweg nicht mehr zur Verfügung stehen, die auf sie angewiesenen Gesellschaften werden zusammenbrechen. (-> Mad Max. Sogar wortgetreu, der Mangel an Öl und der Zusammenbruch der Industriegesellschaft ist ja das Ausgangsszenario des ersten Teils)
Dazu, ob es diesen Druck geben könnte, gucke man sich bitte in diesem Forum um...
 
AW: Klimawandel/Klimakatastrophe, wie denkt ihr über die Zukunft unseres Planeten?

Zur Weltbevölkerung kann man imho nicht viel diskutieren:
Die Menge dessen, was dieser Planet jedes Jahr bereitstellen kann, ist (sehr) beschränkt. Teilt man es auf mehr Leute auf, sinkt der Lebensstandard des einzelnen. Ende der Fakten.

Völlig logisch, den Lebensstandard halten bedeutet eben weniger Kinder bekommen.
Das merkt man im Kleinen auch, mit zwei Kindern ist der Sportwagen unwahrscheinlicher als alleine. ;)

Die Anzahl der einzelnen kann man mit ethisch akzeptablen Methoden nicht senken.

Dann muss man sich von der Ethik trennen.

Bleibt eine Verringerung der Reproduktion. Deren Verbot ist moralisch ebenfalls nicht akzeptabel. Ende der harten Diskussion.

Auch darüber wird irgendwann gesprochen werden.

Bleibt: Sollte die Politik das Zeugen von Kindern weiter unterstützen, wenn genau das das letzte ist, was der Planet gebrauchen kann?
Ich denke nein, aber die meisten Menschen scheinen "(Groß)Familie" immer noch als das höchste Gut zu sehen.

Richtig, es gibt zu viele Ecken auf der Welt, in denen die Anzahl der Kinder darüber entscheidet, wie und wo die Eltern ihr Lebensende erleben werden.

Zur Energieversorgung:
Es gibt endliche und nicht endliche Energieträger.

Öhm, da liegst du aber voll daneben. :schief:
Man muss das genauer betrachten, das Öl ist ja nicht plötzlich alle und dann gibts keins mehr.
Öl entsteht... bla bla bla, will das hier nicht ausbreiten..... aber der Prozess läuft ständig ab, also wird es auch immer ständig Öl geben, ebenso wie Kohle oder was auch immer.
Im Übergangsmantel der Erde finden sich sehr viele Rohstoffe, letztendlich eine Frage der Förderung.
Also, von "endlich" kann man nicht reden, höchstens von "nicht mehr ausreichend". ;)

(Mad Max. Sogar wortgetreu, der Mangel an Öl und der Zusammenbruch der Industriegesellschaft ist ja das Ausgangsszenario des ersten Teils)
Dazu, ob es diesen Druck geben könnte, gucke man sich bitte in diesem Forum um...

Na ja, Mad Max, ich mag solche Endzeitfilme nicht besonders.
Da wird geballter, gefahren und Blödsinn gemacht, aber wer die Munition und Waffen produziert, den Treib- und Schmierstoff besorgt, die Ersatzteile für die Fahrzeuge und die Nahrung der Menschen ranholt, darüber wird nie geredet. :(
 
AW: Klimawandel/Klimakatastrophe, wie denkt ihr über die Zukunft unseres Planeten?

Öhm, da liegst du aber voll daneben. :schief:
Man muss das genauer betrachten, das Öl ist ja nicht plötzlich alle und dann gibts keins mehr.
Öl entsteht... bla bla bla, will das hier nicht ausbreiten..... aber der Prozess läuft ständig ab, also wird es auch immer ständig Öl geben, ebenso wie Kohle oder was auch immer.

Man denke sich den Zusatz "in historischen Zeiträumen" ;)

Ansonsten ist alles im Universum endlich.

Na ja, Mad Max, ich mag solche Endzeitfilme nicht besonders.
Da wird geballter, gefahren und Blödsinn gemacht, aber wer die Munition und Waffen produziert, den Treib- und Schmierstoff besorgt, die Ersatzteile für die Fahrzeuge und die Nahrung der Menschen ranholt, darüber wird nie geredet. :(

Einige thematisieren zumindest die Technik, einige auch Nahrung (Filme weniger, aber es gibt ja noch andere Medien) und in Bezug auf die Waffen:
Ich glaube, es gab in der Geschichte der Menschheit noch keinen einzigen Zeitpunkt, zu dem die Produktion einer Waffe teurer war, als der Gewinn, der aus ihrem Einsatz resultieren kann.
Wenn die gesellschaftliche Limitierung am Mangel zerbricht, dann wird es garantiert nicht die Knappheit an Waffen sein, die Kämpfe verhindert. Unzählige Konflikte der dritten Welt beweisen, dass notfalls auch eine Machete reicht, wenn der Vorrat an bzw. die Quelle für 7,62 x 39 versagt. (was aber bislang die absolute Ausnahme ist)
 
AW: Klimawandel/Klimakatastrophe, wie denkt ihr über die Zukunft unseres Planeten?

Konflikte in der dritten Welt fördern aber die Produktion von Waffen und Minution. ;)
Wenn aber wegen was auch immer es keine Waffen und Munition mehr produziert wird, dann sind die Reserven auch schnell aufgebraucht.
Denk daran, bei einem möglichen dritten Weltkrieg, der ja Auslöser Geschehnisse wie in Mad Max sein können, werden sicher zuerst die Waffenfabriken und Munitionsdepots angegriffen und vernichtet.
 
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tja und dann? die wirtschaftszweige die von der waffenlobby abhängig sind werden dann ja wohl als utnergehen bzw. ein krieg fördert ja die umsätze
 
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ich glaub selbst wenn es zum dritten weltkrieg kommt wird mal wohl eher an atomwaffen sparen... die menschheit ist dumm aber nicht SO dumm...

ein gewisser respekt vor dem nuklearkrieg ist nach den ami-bomben und dem kalten krieg schon da...

so gute nacht alle miteinander
 
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Ich meine auch noch bevor die Welt unbewohnbar werden würde ,
könnten wir Raumschiffe (a la Startrek) bauen und abhauen.

1000 jahre warten (den planeten und das Kilma sich selbst regenerieren lassen ) und
dann wiederkommen
das wär doch mal eine IDEE
oder???????????????????

Vielleicht sind ja Reisen durch den Raum oder künstliche Schwerkraft irgend wann mal möglich??
wir haben ja theoretsch noch viele Jahre zum Raumschiffe bauen und erforschen übrig.
 
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fakt is der mensch wird weder an der klimaerwärmung zugrunde gehen noch kommt 2012 die sinnflut :D

es wird hart für die menschen... es halt alles ein bisschen mistig konzipiert... besser gesagt gar nicht...


- wir sind zuviele
- wir zerstören die umwelt
- und einige (sprich wir die grad im internet sind) haben sich an luxus gewöhnt...

folglich gehen n paar milliarden drauf und in 1000 jahren is der mensch schlauer und schafft es die die weltbevölkerung konstnt niedrig zu halten, den mars zu besiedeln etc. :D
 
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Ich meine auch noch bevor die Welt unbewohnbar werden würde ,
könnten wir Raumschiffe (a la Startrek) bauen und abhauen.


Was glaubst du, was einfacher ist

- künstliche Umgebung im All bauen, die X Menschen 1000 Jahre am Leben erhalten kann und den X Menschen das Verhalten anerziehen, dass dazu nötig ist
- (semi) künstliche Umgebung im All bauen, die X Menschen 1000 Jahre am Leben erhalten kann und den X Menschen das Verhalten anerziehen, dass dazu nötig ist
- den X Menschen das Verhalten anerziehen, dass nötig ist, damit sie in dieser sich vorzüglich selbst regenerierenden und perfekt auf die Bedürfnisse des Menschen abgestimmten Umgebung 1000 Jahr am Leben bleiben können

?

Eine Menschheit, die vollkommen unfähig ist, ein derart anspruchsloses und robustes System wie die Erde heil zu lassen, ist erst recht unfähig, irgend ein auf eine exakte Balancehaltung angewiesesenes künstliche Imitat heil zu lassen.

Abgesehen davon gehe ich nicht davon aus, dass wir in den nächsten Jahrhunderten (selbst ohne die Schäden des Klimawandels) auch annähernd die Kapazitäten entwickeln werden, die nötig sind, um ein Raumschiff zu bauen, das mehr Menschen aufnehmen kann, als auf der Erde selbst bei den düstersten Zukunftsvisionen überleben würden.

Über die Flucht ins All können wir uns Gedanken machen, wenn die Sonne sich ihrem Lebensende nähert. Bis dahin haben wir mehr als genug Probleme zu lösen und brauchen unsere knappen Ressourcen nicht wortwörtlich auf den Mond zu schießen.
 
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Über die Flucht ins All können wir uns Gedanken machen, wenn die Sonne sich ihrem Lebensende nähert. Bis dahin haben wir mehr als genug Probleme zu lösen und brauchen unsere knappen Ressourcen nicht wortwörtlich auf den Mond zu schießen.

Der Mond wurde bis dahin sicherlich von Rohstoffunternehmen abgetragen und in Autos umgewandelt. :D

Außerdem ist Windkraft gefährlicher als viele denken..... :ugly:

https://www.youtube.com/watch?v=Oa8UnZdEYkI
 
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man sieht der ruyven alles pessimistisch. wir, also die menschen, sind zwar dumm, aber ich glaube wir sind lernfähig. hoff ich jedenfalls.
und ja, windkraft ist nicht so gut für die vögel.. glaub fledermäuse haben auch probleme damit.
 
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Ersetze pessimistisch durch realistisch.;)
Und zur Lernfähigkeit: mal nur so die Nachrichten der letzten Stunden über den Klimagipfel verfolgen ... mir persönlich wird da ganz anders. :ugly:
 
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hab heute morgen auf dem weg nur gehört das die chinesen ihren kleinen schwanz bereits eingezogen haben.. und ein weiteres land hat sich bereits zurückgezogen. naja hab nix anderes erwartet.
 
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ich glaub auch dass der mensch aus seinen fehlern lernt... die geschichte ist der beste beste dafür (außern im dunklen mittelalter, da is alles etwas sehr rückläufig gewesen ^^)

naja trotzdem haben sich mit der zeit menschenrechte und demokratie herausgebildet... technologischer fortschritt... meist waren diese umstellungen mit eher blutigen ereignissen verbunden...

revolutionen, weltkriege... all das hat den mensch zu dem gemacht was er heute ist:

Ein Haufen Mist... aber halt ein besserer Haufen Mist als früher... :D


der mensch wird in den nächsten jahren definitiv eins auf die schnauze bekommen...

aber nicht aussterben und das - davon bin ich überzeugt - erteilt eine lektion, die den menschen weiterbringt...

am wichtigsten find ich dass man erkennt, dass es nötig ist, auf humane weise das bevölkerungswachstum auf plus minus null zu bringen bei konstanter weltbevölkerung von möglichst (wieder) unter 10 milliarden...

Voraussetzung: Natüprlich muss die Gesellschaft die Konflikte und Hürden der Zukunft meistern und darf nicht zusammenbrechen... sonst ist es vorbei mit fortschritt... es könnte zu wissensverlust kommen und wir wären wieder in der steinzeit angelangt... und mal ehrlich...

wieviele menschen könnten sich heute denn schon allein ernähren ohne gesellschaft... kurz: ein einzelner mensch ist heutzutage wie eine einzige ameise... er kann nichts ausrichten
 
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AW: Klimawandel/Klimakatastrophe, wie denkt ihr über die Zukunft unseres Planeten?

Ersetze pessimistisch durch realistisch.;)

"Pessimist" ist nur eine optimistische Bezeichnung für Realisten ;)

Und zur Lernfähigkeit: mal nur so die Nachrichten der letzten Stunden über den Klimagipfel verfolgen ... mir persönlich wird da ganz anders. :ugly:

historisch:

Die Römer haben weite Teile des Mittelmeerraumes, insbesondere den Balkan entwandelt.
Die Engländer haben beinahe ihre gesamte Insel entwaldet.
Athiopien hat zunehmend mit den Folgen von Entwaldung zu kämpfen.
Zurzeit sind wir mit der Entwaldung Madagaskars schon ziemlich weit und Südamerika ist in Arbeit.
(wer will, kann noch die Great Plains / Dust Bowl in die Liste einfügen, nur dass es da keine Bäume waren, die den fruchtbaren Boden festgehalten haben)

Außerdem haben wir auf einer Vielzahl von Inseln Katzen eingeführt, damit die eingeschleppten Ratten fressen, die die Brut einheimischer Vögel zerstören. (und jedesmal überrascht festgestellt, dass Katzen gerne Vögel fressen)
Wir haben auf diversen Pazifikinseln die Aga-Kröte zur Bekämpfung von "Schadinsekten eingeführt" (ohne Erfolg)
Dann haben wir die Aga-Kröte in Australien eingeführt (gleicher Grund, bekanntes Ergebniss)
Kaninchen als kleine Dreingabe
Im Victoriasee haben wir den Nilbarsch eingeführt.
pazifische Auster in der Nordsee könnte man auch erwähnen.
Kürzlich hab ich von Überlegungen gehört, Fressfeinde der Rippenqualle Meneopsis in der Ostsee einzuführen, falls sie sich als Bedrohung für die Dorschbestände erweisen sollte...

In der afrikanischen Entwicklungshilfe scheint mir das Bohren tieferer Brunnen die beliebteste "Hilfsmaßnahme" zu sein, wenn die Landwirtschaft an Wassermangel/sinkendem Grundwasserspiegel zugrunde geht.


Mir fallen irgendwie arg wenig Beispiele ein, in denen der Mensch einen klaren Lernprozess in Bezug auf Umgang mit der Natur gezeigt hat. (z.B. Riesenalk: Nachdem diverse Sammler und Mussen feststellen mussten, dass der Dodo ausgestorben war, bevor sie ein Exemplar bekommen hatten, wurden Höchstprämien an diejenigen gezahlt, die einen der letzten Riesenalke erschlagen und liefern oder auch nur seine Eier klauen konnten)
 
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Ja ja, verdammte Engländer und ihre Jagd. ;)
Karnickel nach Australien gebracht, weil sie sich gelangweilt haben und wieder ballern wollten (die Ureinwohner schossen ja inzwischen zurück :ugly:).
Die Karnicken rammelten, was das Zeug hielt (:devil:), die Jäger kamen nicht mehr nach.
Aber 1951 kam die Wende, der Myxomatosevirus wurde eingeführt. :daumen:
Hmm, aber die verdammte Evolution lies die Karnickel mit der Zeit immun werden. :schief:
Na ja... Rabbit Hemorr-hagic Disease FTW :lol:
 
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ich finds einfach super wie ignorant manche staaten immer noch sind und es einfach nicht raffen das unsere erde untergeht wenn es so weitergeht
 
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is alles eine frage des mutes... ich denke einige von uns würden in postion eines kanzlers oder präsidenten auch etwas zögern, vor allem da an diversen entscheidungen, was industrie und gesetze angeht, den einzelnen staat schon stark beeinflussen können

ich denke zwar dass die alle etwas zu ängstlich an die sache rangehn und zu viel reden... aber trotzdem muss man klimaschutz stets mit industrie, gesellschaft etc. unter einen hut bringen...

Extrem gesagt: Was bringt dem Menschen ein gesundes Klima, wenn daran seine gesellschaft zugrunde geht... und für den menschen von heute ist gesellschaft und wirtschaft etwas lebensnotwendiges...

vor diesem aspekt wird diskutiert und diskutiert und diskutiert...

und das is auch mist... Ich find probiern geht über studieren...

Klima retten und wenn die Menschenwelt dadurch im chaos versinkt: Shit happens!
 
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Kein Klimaretten bringt aber auch Chaos. Mit Afrika geht es nurnoch bergab und in ein paar Jahren müssen wir mit der "Festung Europa" wohl ernst machen. Und natürlich geht es bei den Diskussionen nur darum wer wie viel zahlen muss, allerdings wäre da sehr viel möglich wenn man nur wirklich wollte, auch zu verträglichen Kosten.
 
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