Itanium-Gate: HP und Oracle im Streit um Intels Server-CPU

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Itanium-Gate: HP und Oracle im Streit um Intels Server-CPU gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Itanium-Gate: HP und Oracle im Streit um Intels Server-CPU
 
Und das passiert, wenn man keine funktionierende Kartell/Monpoplaufsicht passiert:
Ein marktbeherrschender Softwarehersteller kauft sich in den Hardwaresektor ein und die Konkurrenz, die ihrerseits in die Hardware-Entwicklung investiert hat, sieht ihre Felle davonschwimmen.

Und irgendwie rechne ich fast damit, dass das ganze letztlich vor allem an Intels Image kratzt, obwohl die kaum beteiligt sind...
 
Wusste gar nicht das sich HP so affig tun kann. Bis jetzt habe ich von HP immer nur gutes gehört und gesehen. Ich denke mal dass das Image von HP mit den Bach herunter geht.
 
Itanium ist halt das ungewollte Kind im Keller von HP...
Die haben schon genug Probleme, dass ihr Entwicklungspartner Intel immer drei Jahre länger braucht, um die Dinger auf den Markt zu bringen - wenn jetzt auch noch der letzte größere Softwareanbieter wegfällt, können sie dieses Milliardenprojekt endgültig abschreiben. Zudem plant Oracle eben nicht wirklich, von IA64 auf IA32 zu wechseln - sondern auf die hauseigenen Sparcs. Das ist ein Markt, an den HP gar nicht mehr rankommt. Da könnte genausogut Microsoft ankommen und AMD kaufen und ab sofort SSE4a für Office vorraussetzen.
 
Ein fast logischer Schritt nach dem Oracle SUN aufgekauft hat...

Meiner Meinung nach sollte sich Intel beim ITANIUM entweder mehr anstrengen- oder es gleich bleiben lassen; die letzten Modelle kamen immer zu selten, zu spät, waren auch sehr teuer und an eine sehr teure, exotische Plattform gebunden...

Der Pulson ist hier ein Hoffnungsschimmer, daneben sollte Intel meiner Meinung nach aber auch versuchen die Verbreitung des Itaniums, insbesondere im Workstationsegment zu erhöhen, mit etwas (Multi CPU fähigkeit) abgespeckten, wesentlich billigeren Modellen, die auf die "normalen" High-End Sockel 1366 bzw. 2011 passen- wenn schon dann denn schon

Billigere Systeme -> Mehr Nachfrage -> Mehr Systeme -> Mehr Nachfrage nach passender Software -> Mehr Software -> Mehr Nachfrage nach passenden Systemen... nur so eine Idee

ITANIUM hätte zwar eventuell mit einem klassischen BIOS Probleme, aber so hätten die neuen EFIs endlich mal eine sinnvolle Aufgabe (wir erinnern uns: ursprünglich wurde das EFI für den ITANIUM entwickelt...)

Im Gegensatz zu den anderen nicht-X86 Herstellern hat Intel eine etablierte, weit verbreitete, billige Plattform, die nur der Sockel von der ITANIUM- Kompatibilität trennt, aus diesem Vorteil könnte man mehr machen als die Möglichkeit die Chipsatzproduktion zu optimieren
 
sorry für meinen komentar aber :

Jetzt fangen die auch noch an ! :ugly::lol::hail::what::ugly::ugly::lol::lol::D

@ oben

aber amd kann niemals soviel liefern wie die wollen !!
(ausser die gehen aus dem desktop markt !)
 
Zurück