Nein, selbst konservative VWL- er wie Professor Sinn (Anhänger der Neo Classic) würde da wiederspechen, und moderne VWL-er wie Maurice Höfgen erst recht nicht.
Ein Duopol ist niemals gut für viele Millionen Konsumenten, und erst recht nicht wenn es sich offiziell abspricht......
Keiner hat behauptet, dass der MARKT, Wer auch immer dieser Typ sein mag, intelligent ist.Wer hat je behauptet das der "Markt" besonders intelligent ist?
Nennt man auch "Mainstream", oder eben auch Herdentrieb.
Schade nur, das dabei wirklich gute Musik, abseits von "T. Swift" und Co. untergeht.
Ist wie bei den "KI" Bildchen die das Internet überschwemmen, so dass das Training weiterer Modelle immer schwieriger wird, da diese zum Training die Bilder anderer zuvor generierten Bilder aus dem Netz nutzen.
Irgendwann sieht (hört) sich dann alles gleich aus (an).
Oder soEs geht darum die Technik etc. weiterzubringen.
Das wäre dann ein MittelEs geht hier ja eher um Partnerschaften und Marktstrategien, wohl kaum um Preise.
Aber finde ich nix im Artikel dazu. Auch nix, dass die Frage leider seitens der Firmen unbeantwortet ist oder so.Was natürlich interessant wäre sind Forschungs und Patentaustausch, denn um das Wachstum von ARM und RISC V klein zu halten braucht es da vielleicht tatsächlich einiges an Zusammenhalt.
Dachte, wow, als KI wäre das echt top. Dann aber...Und davon will ich nicht weniger haben, sondern mehr, viel mehr....
Schade, das untere Video find ich zwar ganz gut, aber mich hat eher die Musik interessiert.So wie mir das aussieht sind wenn überhaupt nur die Musikvideos KI generiert die haben sogar einen Ähnlichen Stil.
Kann sein, aber so als Hintergrundgeräusch hätte es mir schon getaugt.Selten sowas generisches und langweiliges gehört.
Vollkommen austauschbar.
Hm, der Artikel lässt mich ein wenig ratlos zurück, was denn genau nun das Mittel zum Zweck sein soll.
Jeder Unterstützt sein Lager indem man die Produkte weiter kauftUnd was machen wir Fanboys jetzt?
Frieden?
Gruß T.
Hä? Wo ist da der Bezug zur obiger News?Meines Erachtens sollte Linus Torvalds ein vollständiges Unix/Linux-System herausbringen, inklusive eines Paketmanagementsystems, das neben der Software auch sinnvoll strukturierte Metapakete sowie Konfigurations-"Skins" für X-Windows-Fenstermanager enthält.
Das erwarte ich von Herrn Torvalds, da sollte er mal zuerst aufräumen, nicht jedoch, dass er sich in Firmenpolitik verstrickt.
Die Tatsache, dass es seit Jahrzehnten hunderte unnützer Linux Distributionen gibt, zeigt mir, dass er eher ein begnadeter Kernel-Entwickler ist, aber z.B. das große Ganze eines Betriebssystems nicht auf dem Schirm hat.
Und nun soll er in einem solch erlauchten Kreis eine beratende Rolle besetzen...
Jede technische Entscheidung, die er trifft, wird unweigerlich mit Unternehmensinteressen verbunden sein. Sei es, weil jemand eine andere Idee hat, die Umsetzung zu teuer ist, oder aus anderen Gründen.
Für solche Situationen benötigt man jemanden mit starken Nerven, Empathie, Durchsetzungsvermögen und vor allem diplomatischem Geschick.
Linus ist nicht nur für seine technische Brillanz, sondern auch für sein aufbrausendes Temperament und seinen scharfen Ton innerhalb der Open-Source-Community bekannt. Auch großen Unternehmen gegenüber (z. B. Nvidia) ist er bereits öffentlich unflätig aufgetreten.
Ich habe gelesen, dass er sich deshalb eine Auszeit genommen hat. Gute Idee, Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Doch Menschen ändern ihre grundlegenden Charakterzüge nur selten.
Entweder man bleibt auch unter Druck gelassen oder man verliert die Beherrschung. Bei ihm sehe ich trotz dieser Selbsterkenntnis weiterhin eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er zu emotional oder auch überreagiert – und solche Tendenzen werden mit dem Alter meist nicht besser.
Ich bin gespannt, wie lange er in dieser Rolle bestehen kann oder ob es möglicherweise ein Fehlgriff war, ihn zum Berater zu ernennen. Immerhin hat er es mit den weltweit größten IT-Unternehmen zu tun. Er wird sich stark zurückhalten müssen, um deren Gunst und Vertrauen nicht zu verlieren.
Es könnte aber auch ein politischer Schachzug der Firmen sein, mehr Einfluss auf Linus und damit die Linux-Entwicklung ausüben zu können. In der Position muss man auch mal zu Kompromissen bereit sein und kann nicht nur permanent fordern.
Jedenfalls wünsche ihm viel Glück, Besonnenheit und eine ruhige Hand.
KI ist was das angeht halt ein sehr genaues "Script-Kiddie".Das kann eine KI noch nicht. Wurde ausprobiert. Der Code ist Mist.
M$ geht nicht fremd, weil es gerade angesagt ist: Die spielen schon immer das "long game" und haben für jeden Geschäftsbereich mehrere Eisen im Feuer. Das hat mit DOS und den 2 Eisen "IBM" und "IBM-Klonen" angefangen dann wurde das ganze Windows und OS2. In neuerer Zeit halt "on premise" und "Cloud". Die schauen halt was sich durchsetzt und verfolgen später dann explizit den Teil weiter.Warum sollte man MS vom Fremdgehen abhalten?
Fremdgehen gehört doch zu einem echten Markt, wie im echten Leben.
Ihr seht eine attraktive Frau oder Mann, und entwickelt Fantasien. Das ist ganz normal und natürlich, und entspricht unserer Art.
Märkte sind nicht etwas Unnatürliches oder Künstliches, sondern dass sind wir alle zusammen......
Wenn man merkt es wird eng dann freunden sich die größten Feinde an. Das wäre mit der kompletten Welt nicht anders. Würden wir von Aliens angegriffen werden dann wären wir plötzlich alle Freunde und hätten einen gemeinsamen Gegner der nicht gewinnen darf
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Nur mal so am Rande: AMD und Intel sind seit Ewigkeiten indirekte Partner.
AMD kaufte die x86 Lizenz von Intel, Intel kaufte die x64 Lizenz von AMD.
Den einen gäbe es ohne den anderen nicht (mehr).
Samsung kauft einige OLED Panels von LG, obwohl sie deren Technik jahrelang verteufelt haben.
Die JEDEC macht RAM Riegel für alle nutzbar, damit es kein Technik Chaos gibt.
Und unsere Firma hat auch schon mehrmals mit direkter Konkurrenz bestellt oder ausgeholfen.
Die lassen sich alle irgendwie immer am leben.
Man könnte fast sogar meinen, Intel habe jahrelang extra auf AMD gewartet, als die ein Bulldozer-Problem hatten, so wie jetzt AMD mit Ryzen wartet, bis Intel wieder aufschließt. ^^
Der Konkurrenzdruck ist natürlich immer da, aber man braucht sich ja auch irgendwie, weil man kann sich Techniken und Errungenschaften gegenseitig abschauen, wenn einem mal gerade nichts bahnbrechendes Neues einfallen will.
Und so ein Joint-Venture, oder wie sich das nennt, ist halt eine notwendige, professionelle Art und Weise, sich gegenseitig abzusichern, zu pushen, und sich gegen äußere "Feinde" zu wehren.
NATO lässt grüßen.