Special Instabile Core-CPUs: Weshalb jetzt sogar ein Rückruf drohen könnte

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Ich halte das echt für schwerwiegend und sollte jeden Fanboy klar machen das Intel auch nur eine Firma wie jede andere ist!

Hätte sehr gerne eine Intel CPU aber in den letzten Jahren bringen sie echt nix konkurenzbares heraus was man unbedingt haben müsste... hoffe die fangen sich wieder!
Ich war auch früher auch mal so ein Fanboy in meinen jüngeren Jahren, meistens sind das noch junge Menschen. Heute kaufe ich das, was up to date ist, egal was für ein Brand draufsteht, das Produkt muss mich überzeugen.
Dennoch sehr ärgerlich wenn es beim 24/7 Betrieb erst auffällt, man selbst als Privat Person betroffen ist aber es nur ganz selten merkt. Bei einem Absturz im Monat der dann genau in dem Match passiert bei dem du nicht rausfliegen darfst oder genau dann passiert wenn du dein bearbeitendes Dokument noch nicht abgespeichert hast.
Ja, so was tut weh und sollte natürlich nicht passieren, aber Intel juckt das eh nicht, da der Druck nicht so hoch ausfällt bei einem normalen User, aber jetzt wird es erst richtig interessant, da auch die Großen davon betroffen sind und das kann der blaue Riese nicht einfach ignorieren.
 
Intel wird vermutlich diese ganz normal umtauschen, da dieses Problem nur bei extrem lasten zustande kommen soll. Der PCGH-Testsystem hat keine Anfälligkeiten bis jetzt aufgezeigt und dieser wurde laut raff dazu provoziert, das Resultat alles ok.
Es bleibt abzuwarten ob es ein Betriebsspezifikations, ein Design oder Oxidationsproblem ist.
Ich tendiere zu zu einem Oxidationsproblem.

Denn bei Betriebsspezifaktions oder Designproblem sollten sich die Fehlerbilder verhältnismäßig "einfach" mit Testsystemen reproduzieren lassen. Wo bei einfach auch in diesem Fall nicht ganz trivial ist. Aber ich denke das Fachpersonal in der Redaktion ist schon dazu in der Lage.

Das Oxidationsszenario erscheint mir derzeit am schlüssigsten. Denn die Fehler scheinen recht unspezifisch zu sein, mal ausgenommen von dem VRAM-Fehler der wohl am häufigsten auftritt. Zudem würde dies auch das mit fortschreitendem Alter der betroffenen CPUs kolportierte Ansteigen der Fehler am besten erklären.
Denkbar ist ebenso das eine Oxidationsproblematik kombiniert mit den Betriebsspezifikationen der High-End-CPUs die Problematik verschärft. Dies würde auch erklären warum Anfangs es nur um die XX900K Modelle handelte und das Problem sich scheinbar momentan langsam die Modellreihen herunterarbeitet. Derweil gibt es halt auch schon 13600KF die davon betroffen sind - laut GN.

Aus Intels Sicht dürfte derzeit ein Oxidationsproblem fast das beste Problem sein. Denn dann wäre nicht nicht das Design fehlerhaft sondern "nur" die Produktion. Dies wäre verhältnismäßig einfach zu beheben. Vom Marketing aus gesehen dürfte das im Moment das beste Szenario für Intel sein.
 
Ich denke meine CPU beginnt auch instabil zu werden...

Letztens ist mein System einfach neu gestartet, zum zweiten mal. Und dabei war ich nur am Dota2 Zocken, also nichts wirklich anspruchsvolles. Bei Elden Ring und The First Descendant hatte ich keine Probleme. Eine Zeit lang hat auch die CPU Debug Led am Mainboard geblinkt. PC lief aber ohne spürbare Probleme.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich noch kein BIOS Update mit dem baseline Profil gemacht habe, und den Prozessor mit den Standardeinstellungen vom Mainboard laufen lasse. Da zieht der schonmal seine 300W, kommt aber beim Gaming nie über 85°C. Deswegen hab ich das einfach gelassen...

Jetzt weiß ich halt nicht, ob die CPU schon einen nicht reparablen schaden hat, oder ob die Fehler nicht mehr auftreten, wenn ich ein BIOS Update mache. Vor allem weil sich die Probleme nicht rekonstruieren lassen.

Hat schon jemand erfahrung mit einem Umtausch? Wende ich mich da an den Händler, oder soll ich direkt zu Intel?
Mach dich nicht verrückt, meistens ist es einfach das Betriebssystem oder das Spiel selbst oder einfach ein Treiber, das Probleme macht. Mein System stürzt auch mal einmal oder alle zwei Monate ab, ob wohl es auf Stabilität getestet worden ist. Erst letztens hatte ich Probleme im Cinebench mit meiner Geforce 4080S, diese war zu stark undervolted.
Es bleibt abzuwarten ob es ein Betriebsspezifikations, ein Design oder Oxidationsproblem ist.
Ich tendiere zu zu einem Oxidationsproblem.

Denn bei Betriebsspezifaktions oder Designproblem sollten sich die Fehlerbilder verhältnismäßig "einfach" mit Testsystemen reproduzieren lassen. Wo bei einfach auch in diesem Fall nicht ganz trivial ist. Aber ich denke das Fachpersonal in der Redaktion ist schon dazu in der Lage.

Das Oxidationsszenario erscheint mir derzeit am schlüssigsten. Denn die Fehler scheinen recht unspezifisch zu sein, mal ausgenommen von dem VRAM-Fehler der wohl am häufigsten auftritt. Zudem würde dies auch das mit fortschreitendem Alter der betroffenen CPUs kolportierte Ansteigen der Fehler am besten erklären.
Denkbar ist ebenso das eine Oxidationsproblematik kombiniert mit den Betriebsspezifikationen der High-End-CPUs die Problematik verschärft. Dies würde auch erklären warum Anfangs es nur um die XX900K Modelle handelte und das Problem sich scheinbar momentan langsam die Modellreihen herunterarbeitet. Derweil gibt es halt auch schon 13600KF die davon betroffen sind - laut GN.

Aus Intels Sicht dürfte derzeit ein Oxidationsproblem fast das beste Problem sein. Denn dann wäre nicht nicht das Design fehlerhaft sondern "nur" die Produktion. Dies wäre verhältnismäßig einfach zu beheben. Vom Marketing aus gesehen dürfte das im Moment das beste Szenario für Intel sein.
Ok, du gehst jetzt vom best Case Szenario aus, kann man machen, aber ich denke nicht, dass es nur ein Oxidationsproblem in der Produktion ist, könnte aber auch sein, wie du es sagst, da dieses Problem vorhanden ist und sich erst umgehen lässt, wenn man von Kupfer auf Gold umsteigt.
Die Abwärme verkürzt, wie wir wissen die Haltbarkeit von Kupfer, da Gold zu teuer ist, ist oxidationsbeständiges Kupfer im Gespräch in der Halbleiterindustrie.
Wir wir wissen, ist Kupfer nicht gleich Kupfer, die Mischung macht es aus, es könnte einfach sein, dass die Mischung hier einfach nur auf günstig abgestimmt worden ist und sich dadurch schneller abnutzt. Das ist die logische Erklärung für die Ausfälle aktuell.
Die Teile werden richtig warum und in einem 24/7 Betrieb erst recht und nach den aktuellen Meldungen sterben diese im laufenden Band bei Firmen, wo eben diese Extremsituation der Fall ist. Darum gehe ich sehr stark davon aus, dass das Kupfer hier einfach nicht mitmacht.

Das jetzt auch die 13600er davon betroffen sind, bestätigt meine Annahme dazu das wird sicher sicherlich auch auf die anderen Produkte verbreiten, sollte die News stimmen.
 
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Ok, du gehst jetzt vom best Case Szenario aus, kann man machen, aber ich denke nicht, dass es nur ein Oxidationsproblem in der Produktion ist, könnte aber auch sein, wie du es sagst, da dieses Problem vorhanden ist und sich erst umgehen lässt, wenn man von Kupfer auf Gold umsteigt.
Die Abwärme verkürzt, wie wir wissen die Haltbarkeit von Kupfer, da Gold zu teuer ist, ist oxidationsbeständiges Kupfer im Gespräch in der Halbleiterindustrie.
Wir wir wissen, ist Kupfer nicht gleich Kupfer, die Mischung macht es aus, es könnte einfach sein, dass die Mischung hier einfach nur auf günstig abgestimmt worden ist und sich dadurch schneller abnutzt. Das ist die logische Erklärung für die Ausfälle aktuell.
Im Grunde wäre es ggf wirklich der beste Fall für alle Beteiligten - auch den Konsumenten - falls einfach "nur" schludrig in der Produktion gearbeitet/gereignigt wurde.

Es muss ja nicht der Werkstoff schuld sein. Es kann ja genauso gut sein das in der Produktion im Reinraum geschludert wurde oder bei bestimmten Schritten in der Produktion. Die Möglichkeiten sind da ja vielfältig. Wenn dann nur von einigen Leuten in der Produktion geschludert wird sind eben auch nicht alle CPUs betroffen, sondern nur ein Teil.
Das würde auch erklären warum manche CPUs durchlaufen und nicht abstürzen (z.B die CPU in der PCGH Redaktion) und anderen vor die Hunde gehen.

Alles nur Vermutungen meinerseits, aber die Oxidationsproblematik errscheint mir am schlüssigsten. Letztlich auch von mir nur Kaffeesatzleserei.
 
Mach dich nicht verrückt, meistens ist es einfach das Betriebssystem oder das Spiel selbst oder einfach ein Treiber, das Probleme macht. Mein System stürzt auch mal einmal oder alle zwei Monate ab, ob wohl es auf Stabilität getestet worden ist. Erst letztens hatte ich Probleme im Cinebench mit meiner Geforce 4080S, diese war zu stark undervolted.
Im Normalfall würde ich mich nicht verrückt machen. Aber da überall über Instabilitäten bei den Prozessoren berichtet wird, bin ich halt etwas vorsichtiger. Vor allem da ja auch Intel von den Problemen weiß.

Würde es dazu nur eine Handvoll berichte dazu geben, würde ich meine Probleme ignorieren. Es kann sich immer mal irgendwas aufhängen. Aber unter diesen umständen...

Im schlimmsten fall ist meine CPU nach den zwei Jahren Gewährleistung defekt, und ich bekomme keinen Ersatz.
 
Im Grunde wäre es ggf wirklich der beste Fall für alle Beteiligten - auch den Konsumenten - falls einfach "nur" schludrig in der Produktion gearbeitet/gereignigt wurde.

Es muss ja nicht der Werkstoff schuld sein. Es kann ja genauso gut sein das in der Produktion im Reinraum geschludert wurde oder bei bestimmten Schritten in der Produktion. Die Möglichkeiten sind da ja vielfältig. Wenn dann nur von einigen Leuten in der Produktion geschludert wird sind eben auch nicht alle CPUs betroffen, sondern nur ein Teil.
Das würde auch erklären warum manche CPUs durchlaufen und nicht abstürzen (z.B die CPU in der PCGH Redaktion) und anderen vor die Hunde gehen.

Alles nur Vermutungen meinerseits, aber die Oxidationsproblematik errscheint mir am schlüssigsten. Letztlich auch von mir nur Kaffeesatzleserei.
Selbstverständlich ist bei mir nichts anders, hol mir die meisten Infos aus dem Netz. Es könnte doch auch an dem Alter der CPU liegen, vielleicht sind die bei PCGH noch nicht alt genug, um jetzt den Geist aufzugeben. Ich denke, dass in ein paar Jahren auch diese davon betroffen sein werden, wie ich schon sagte: Die Zeit wird alles aufklären, denn Intel wird es nicht machen.
Das mit dem Reinraum bezweifele ich sehr stark, die haben Maskierungen auf dem Boden und Stationen, wo du dich erst mal entladen musst, bevor du da überhaupt reindarfst, vorher bleibt die Tür zu, kenne ich aus meinem Beruf, arbeite für eine Firma, die Halbleiter herstellt.
Ich unterhalte mich auch sehr viel mit den Ingenieuren wir sind mittlerweile befreundet und Grillen und trinken Bierchen zusammen und da hole ich meisten meine Infos.
lg
 
Im Normalfall würde ich mich nicht verrückt machen. Aber da überall über Instabilitäten bei den Prozessoren berichtet wird, bin ich halt etwas vorsichtiger. Vor allem da ja auch Intel von den Problemen weiß.
Das Problem ist, die Fehler scheinen derzeit nicht reproduzierbar zu sein. Sonst hätten die Leute in der Redaktion das bestimmt schon geschafft. Ergo ist es relativ schwer zu bestimmen, zumal aus der Enfernung, ob du jetzt ein CPU-Problem hast oder einfach dein System mal eine frische Installation gebrauchen könnte. Kann halt aber auch an irgendeiner anderen Hardware im Rechner liegen. Ferndiagnosen sind da immer Rumstochern im trüben Wasser.
 
Im schlimmsten fall ist meine CPU nach den zwei Jahren Gewährleistung defekt, und ich bekomme keinen Ersatz.
Wenn man nach den aktuellen 24/7 Problemen ausgehen kann, dann ja wird es sehr wahrscheinlich dazu kommen, es sei das Intel sagt: ihr könnt auch nach der Gewährleistung umtauschen aus Kulanz.
Das Problem ist, die Fehler scheinen derzeit nicht reproduzierbar zu sein. Sonst hätten die Leute in der Redaktion das bestimmt schon geschafft. Ergo ist es relativ schwer zu bestimmen, zumal aus der Enfernung, ob du jetzt ein CPU-Problem hast oder einfach dein System mal eine frische Installation gebrauchen könnte. Kann halt aber auch an irgendeiner anderen Hardware im Rechner liegen. Ferndiagnosen sind da immer Rumstochern im trüben Wasser.
Mein Reden könnte an alles liegen, wie ich schon sagte mein Ryzen 7 System stürzt auch mal ab, man sollte nicht gleich den Teufel an die Wand malen oder wie mein Opa sagte: Lass die Kirche im Dorf junge.
 
Ist schon geil: Hier habt ihr Updates die Leistung kosten aber nein, damit ist das Problem nicht behoben, wir suchen ja noch die Ursache!

Viel wichtiger ist, wenn auch Server betroffen sind geht's rund, das kann man nicht mehr auf OC oder dumme User schieben.
Ich verstehe nicht, warum Intel das Thema so zieht. Von Anfang an alles tauschen was Probleme macht und gut wäre gewesen. Sind ja nun wirklich nicht alle CPUs betroffen. So ist es ein einziges Disaster.
 
Das Problem ist, die Fehler scheinen derzeit nicht reproduzierbar zu sein.
Das ist das größte Problem daran. Wenn man wüsste woran es liegt, könnte man geziehlt danach suchen und Fehler im eigenen System ausschließen. Und evtl. mit Updates dagegen vorgehen.

So kann es bei mir am Prozessor, an irgendeinem USB Gerät, oder an der Software liegen. Ich bin auch nicht wirklich bereit mein System neu aufzusetzen, um mit glück keine Fehler mehr zu haben.

Und wenn die CPU debug Led blinkt bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt mit Windowss zusammenhängen kann.
 
Da sehr wenige privat Leute davon betroffen sind, gehe ich mal stark davon aus, dass dieses Phänomen bei einen 24/7 Betrieb vorkommt (Spieleserver) da
Das stimmt so Mal überhaupt nicht was du da so behauptest.
Lies dir mal dir Berichte durch, gerade bei ue5 Spielen stürzt Sie anscheinend so oft ab mut einen nvidia DLL Fehler, das erste Spielehersteller schon einen warnhinweis im Spiel unterbringen wenn man eine Betroffene cpu hat


Wenn man nach den aktuellen 24/7 Problemen ausgehen kann, dann ja wird es sehr wahrscheinlich dazu kommen, es sei das Intel sagt: ihr könnt auch nach der Gewährleistung umtauschen aus Kulanz.

Mein Reden könnte an alles liegen, wie ich schon sagte mein Ryzen 7 System stürzt auch mal ab, man sollte nicht gleich den Teufel an die Wand malen oder wie mein Opa sagte: Lass die Kirche im Dorf junge.
Also mein ryzen System ist sicher schon mind. 3 Jahre nimmer abgestürzt
 
Das stimmt so Mal überhaupt nicht was du da so behauptest.
Lies dir mal dir Berichte durch, gerade bei ue5 Spielen stürzt Sie anscheinend so oft ab mut einen nvidia DLL Fehler, das erste Spielehersteller schon einen warnhinweis im Spiel unterbringen wenn man eine Betroffene cpu hat



Also mein ryzen System ist sicher schon mind. 3 Jahre nimmer abgestürzt
Nicht nur das.. gerade beim preshadern sollen die CPUs gern zu abstürzen neigen...
Und es sind wohl bedeutend mehr betroffen als man denken mag.


Und es sind nicht nur die Spielehersteller die da ne Warnung raushauen..

Auch der Nvidia Support macht sowohl in deren Foren als auch Reddit direkt dicht wenn da ne Intel CPU verbaut ist und verweist auf dieses Problem.


Gut möglich daß es in den AMD Foren ect genauso abläuft.. (wobei diese natürlich schwer als neutral zu bezeichnen sind)

Im Moment verweist einfach jeder der irgendwie.. irgendwo..irgendwann n ruckler hat auf Intel.
Sei es Spieleschmieden, Serveranbieter oder GPU Hersteller (fairerweise wissen wir nicht ob berechtigt oder nicht)




BIOS > Enable: Enforce Intel Specifications > Done.
Damit ist es nicht getan.. auch Intel Specs scheinen nur eine Zeitlang stabil zu laufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ebenfals einnen 14900KS. Noch leuft er stabiel. Allerdings habe ich seit 2 Monaten die CPU limitiert bis Intel das Problem genauer adressieren kann.

Hab die P-Cores von 5,9 auf 5,3 runter
Die E-Cores von 4,5 auf 3,8 runter
Dann das PowerTarget Short und Long auf 150W begrenzt.
Rest leuft Stock...

Hoffe mal das, das die CPU soweit schont bis intel mal liefert.

Vom Speed her isses beim Gaming zu vernachlässigen.

Gruss
 
Hab die P-Cores von 5,9 auf 5,3 runter
Die E-Cores von 4,5 auf 3,8 runter
Dann das PowerTarget Short und Long auf 150W begrenzt.
Rest leuft Stock...
Nur das ärgerliche ist doch das die CPU so weder beworben noch unabhängig gebencht und Verglichen wurde.

Und ich bezweifle dass Intel das ganze ohne Performance Verlust ( gegenüber Stock Benchmarks) gefixt bekommt.. (wenn sie es überhaupt hinbekommen)
 
Was Intel jetzt noch aus dem Schlamassel retten kann, wäre eine neue Plattform mit neuen CPU Generationen, die keine Probleme machen und wieder eindeutig AMD die Stirn bieten können. Am Preis wäre dann auch wieder ein richtiges Verhältnis zu erwarten.
 
Vor kurzem waren noch die verschmorten AM5 Ryzen CPUs das große "Hardwaredebakel", davor irgendwann Mal ein popeliger neuer Stecker, Hauptsache Mal wieder eine Sau die sich durch das gierige Forum treiben lässt ;)

Man kann sich sicher sein, dass das Thema früher oder später komplett auf dem Tisch liegt. Entweder sind es Third Party Tech Journalisten wie Gamersnexus und Co. die die Ursache auf den Tisch legen oder eben Intel selbst.

Dieses "DIE SITZEN DAS AUS DA OBEN, DIE GIERIGEN KONZERNER" ist doch Schmarrn liebe Freunde, das kannst du dir als Unternehmen so oder so nicht leisten wenn die großen OEMs dann von dir abrücken, weil du da was verheimlichst. Spätestens wenn das gesponsorte Gaming-Rig von Twitch Star Justin Damian abraucht und er sagt Lenovo ist Scheiße vor 10.000 Viewern, willst du als Hersteller deine Kunden wissen lassen, dass du dafür nichts kannst und Intel der Depp ist.

Vermutlich ist das Thema eben wirklich nicht so einfach wie seinerzeit die SOC Spannungsgeschichte bei AMD, vor allem weil das Fehlerbild total vielfältig ist. Ruhig bleiben, bei den Temperaturen ab und zu die gequälte Hardwareenthusiastenseele in den Schatten manövrieren und sich bei einem Kaltgetränk der Wahl erfrischen!
 
Intel verliert den Anschluss und könnte das neue Nokia werden. Die Überhitzungsprobleme basieren auf einer zu starken Auslastung der 10nm Struktur.

Intel verliert aber nicht nur dort den Anschluss, sondern im Chipdesign generell.

Bis heute gibt es keine leistungsfähigen NPU‘s. Für ein Windows zertifiziertes Co Pilot System sieht es schlecht aus. AMD bietet dies schon mit dem AI3000.

Und dann wäre da noch Snapdragon X, welcher auch weit vorne ist in Sachen KI Berechnungen. Übrigens für mich der nächste Börsentipp.

Ich fürchte, dass Intel sehr weit ins Hintertreffen gerät.
 
Ich fürchte, dass Intel sehr weit ins Hintertreffen gerät.
Daher kommen wahrscheinlich auch die Märchen von einer "zu starken Auslastung der 10nm Struktur" (was technisch völliger Bullsh*t ist), dass man den Anschluss im Chipdesign verlieren würde (während man seit Jahren bis heute die höchste IPC hat und das fortschrittlichste Packing (Tiles) der Industrie verwendet und demnächst mit einem 2nm Prozess ankommt) usw.
Immer wenn irgendetwas bei einer Firma schiefgeht wird immer gleich deren Niedergang beschworden. Bei AMD brennt der Sockel, bei Intel stürzen CPUs ab, immer war das alles sowieso klar und jetzt gehts abwärts. Realität: In 3 Jahren interessiert das nicht nur keinen mehr, die allerallermeisten werden davon nichts mehr wissen oder nie gewusst haben.

das kannst du dir als Unternehmen so oder so nicht leisten wenn die großen OEMs dann von dir abrücken, weil du da was verheimlichst.
Es kommt halt drauf an wie stark die genannte Reaktion ausfällt. Wenn du die OEMs mit kostenlosen Ersatz-CPUs ausreichend besänftigen kannst als Beispiel brauchste sonst gar nichts zu verraten. Die paar Nerds die einen dann ragenden Gamernexus schauen sind Verkaufszahlenmäßig gegenüber der Profisparte ein kleiner Furz und vergessen solche Sachen auch in wenigen Jahren wieder.

Nur dann wenn das problem so groß wird, dass es in Industriekreisen ernsthafte Auswirkungen hat, sprich sich Dell, Lenovo und wie sie alle heißen dazu entscheiden in den nächsten Modellen AMD statt Intel zu verbauen - DANN brennt die Hütte. So lange das nicht passiert braucht Intel nach außen hin nicht zu zucken, auch wenn sich Gamersnexus auf den Kopf stellt.
 
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