Glaubt ihr das es im Universum noch intelligentes Leben ausser uns gibt?

Glaubt ihr das es im Universum noch intelligentes Leben ausser uns gibt?

  • Davon bin ich fest überzeugt

    Stimmen: 4 80,0%
  • Nein, das glaube ich nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Weiß man nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 1 20,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    5
Hallo!

Also ich glaube fest daran. Es gibt soviele Sterne nur alleine in unserer Galaxie.
Und Milliarden von Galaxien. Da muß es da draussen bestimmt so etwas wie Leben geben.
Man hat doch längst Alien Technologie vorliegen, die man versucht per Reverse Engineering zu verstehen. Schon seit den 50er Jahren in den USA. Man hat sogar Überreste von Außerirdischen, die man seit Jahrzehnten untersucht. Was gibt es diesbezüglich zu glauben?
 
Glaubt ihr das es im Universum noch intelligentes Leben ausser uns gibt?
Als Zyniker gehe ich nicht davon aus, dass es intelligentes Leben auf der Erde gibt. Wir sind davon meilenweit entfernt, so schnell, wie wir uns den Ast absägen, auf dem wir sitzen. Wir bräuchten noch einige tausend Jahre, um zu wirklich weltbewegenden Ergebnissen zu kommen und die haben wir nicht. Wir werden unser Sonnensystem nie verlassen.

Und ja, natürlich gibt es da draußen unzählige Hochzivilisationen. Es deutet sich immer mehr an, dass Leben ein üblicher Weg ist, das ordnende als Gegenspieler zur Entropie. Die Ergebnisse der Untersuchungen von Kometenmaterial zeigen immer mehr, dass alleilei organische Substanz übrall im Universum ist.
Man hat doch längst Alien Technologie vorliegen, die man versucht per Reverse Engineering zu verstehen. Schon seit den 50er Jahren in den USA. Man hat sogar Überreste von Außerirdischen, die man seit Jahrzehnten untersucht. Was gibt es diesbezüglich zu glauben?
irgendwer wird Dir vielleicht in Ruhe erklären, dass Unterhaltungsfilme keine wissenschaftlichern Dokumentationen sind ... :)
Die Naturgesetze sind überall im Universum gleich.
Das ist eine nicht geklärte Frage und es zeichnet sich immer mehr ab, dass sich Naturkonstanten mit der Zeit veränderten. Aber noch sind die Ergebnisse dazu spekulativ.
 
irgendwer wird Dir vielleicht in Ruhe erklären, dass Unterhaltungsfilme keine wissenschaftlichern Dokumentationen sind ... :)

Das ist schon relativ lange bekannt, mal abgesehen von den Vertuschungsversuchen.

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Bzw. aktuell kocht es mal wieder hoch.
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Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon relativ lange bekannt, mal abgesehen von den Vertuschungsversuchen.

Yo, mei, ist klar,
dass es eine außerirdische Zivilisation über zig Lichtjahre bis hierher schafft und ausgerechnet am Landeanflug scheitert.

WENN die denn mehr oder weniger zeitgleich mit der unseren existiert, kommt die
entweder
mit deutlich überlegener Technik an
oder
mit gewaltigen Generationenraumschiffen
oder
mit (KI) Robotsonden

In allen drei Szenarien wird es keinen Absturz geben.
 
Ist doch alles nur Theorie.
Tatsache ist nun einmal, dass sie da sind und dass man so ein Flugobjekt und evtl. Leichenteile hat, ist jetzt auch nichts Besonderes mehr.
 
Man hat doch längst Alien Technologie vorliegen, die man versucht per Reverse Engineering zu verstehen. Schon seit den 50er Jahren in den USA. Man hat sogar Überreste von Außerirdischen, die man seit Jahrzehnten untersucht. Was gibt es diesbezüglich zu glauben?
Wo ist die alien Technologie denn zu finden?
Yo, mei, ist klar,
dass es eine außerirdische Zivilisation über zig Lichtjahre bis hierher schafft und ausgerechnet am Landeanflug scheitert.
´Das ist leicht zu erklären.
Die kosmische Strahlung lässt das Gehirn verblöden.
Die Raumfahrer, die superklug und top ausgebildet sind, sind im ´Laufe der Zeit so verblödet, dass sie keine Ahnung mehr haben, wozu die ganzen Knöpfe am Steuerpult gut sind.
Und weil sich die Untertasse ständig dreht, ist es auch kein Wunder, dass sie alle grün sind. :D
In allen drei Szenarien wird es keinen Absturz geben.
Sie senden von einer Sonde einen Ballon aus, der dann über die Nordhalbkugel fliegt und von irgendwelchen Deppen abgeschossen wird. :ugly:
Ist doch alles nur Theorie.
Tatsache ist nun einmal, dass sie da sind und dass man so ein Flugobjekt und evtl. Leichenteile hat, ist jetzt auch nichts Besonderes mehr.
Tatsache?
Wenn du jetzt noch mit Echsenmenschen kommst, sind alle zufrieden. :D
 
Die Teflon Pfanne wurde vor Gründung der Nasa erfunden. :D
DER Beweis, das DIE es zu uns gebracht haben

selfie.JPG
 
Ich frage mich seit Jahren, wie Insekten die Welt sehen. Fliegen können ja bis 250 Bilder pro Sekunde sehen oder so.
Tja, die Simulationsvideos, die so von WDR oder SWR als Schulvideos kurisieren, dürften das Ganze nur annähernd wiedergeben.
Einzelne Facettenbilder, zusammengesetzt als Ganzes, fast 180° Blickwinkel in alle Richtungen und dann noch UV-Licht erkennend dürfte verwirrend für uns sein.
 
Bei den Augen haste halt ein Fisheye im smartphone...

Wenn man Optiken mit 5 cm Linsendicke gewöhnt ist, kommt man überhaupt die auf die Idee, flächige, platte, so-dünn-das-kein-Akku-passt-Geräte mit Kameras zu kreuzen?


Tja, die Simulationsvideos, die so von WDR oder SWR als Schulvideos kurisieren, dürften das Ganze nur annähernd wiedergeben.
Einzelne Facettenbilder, zusammengesetzt als Ganzes, fast 180° Blickwinkel in alle Richtungen und dann noch UV-Licht erkennend dürfte verwirrend für uns sein.

Unser Bewusstsein nimmt auch nicht war, was unsere Augen sehen. Weder bist du dir im klaren darüber, dass dein peripheres Sichtfeld Schwarz-Weiß ist, noch dass du über dem Sehnerv in beinahe bester Lage eine größere, komplett blinde Stelle hast. Das Sehzentrum nimmt die gesamten Rohdaten von der Retina und berechnet daraus eine 3D-Vorstellung der Umgebung und erst mit der Arbeit der Rest des Hirns weiter. Es wäre naheliegend, dass Insekten das ähnlich machen.

Da werden dann auch "250 Hz" relativ:
Das menschliche Auge ist auch durchaus schneller als 200 fps. Zumindest die besseren unter uns (sind Ex-Piloten anwesent ;) ?) können auf noch kürzere Reize reagieren, wenn sie deutlich genug sind. Aber unser Hirn scheitert halt schon daran, auch nur den Kernbereich von 20 fps vollständig auszuwerten. Stattdessen wird das innere Bild der Umgebung so larifari zu einer grob passenden, unscharfen Annäherung an die Realität. Bei Insekten dürfte die mangels Auflösung und Tiefenakkomodation allgemein noch deutlich matschiger ausfallen, aber halt nicht so stark blurren, wenn Bewegung ins Spiel kommt.

UV-Licht ist sowieso trivial - setz dir eine Brille auf, die Blau rausfiltert, und du weißt, wie wenig sich mit einem Spektralsensor weniger ändert. Einen mehr dazunehmen dürfte ähnlich welt-nicht-bewegend sein. Einige Insekten und Vögel sehen halt ein komplexeres Farbspektrum, als wir es gewöhnt sind, viele ein verschobenes, aber am Ende des Tages hat weiterhin jedes Objekt und jede Stelle "ihre" Farbe und an die hat sich jedes Tier von Kindheit an gewöhnt. Zumindest für Menschen sind Farbunterschiede derart unbewusst, dass die meisten nicht einmal kapieren, wieso "weiße" LED-Lampen oder gar "weiße" Gas-Entladungslampen selbst bei gleicher Farbtemperatur nicht die Farbwiedergabe einer weißen (Hochtemperatur-/Halogen-)Glühbirne respektive der Sonne ermöglichen.
 
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