Gemeinsam gegen Netflix: ARD und ZDF verbinden Mediatheken

Das höre ich auch oft. In der Regel haben diese Personen schon sehr lange keine öffentlich rechtliche Sender mehr gesehen. Also woher kommt diese Mutmaßung? Hier wird ganz klar vergessen, dass wir in deutscher eine Pressefreiheit haben. Würde man diese Sender schauen, würde man schnell feststellen, dass unsere Politik stark kritisiert wird, Entscheidungen werden kritisch hinterfragt und Misstände klar angesprochen.
Ich wünschte ich könnte dem zustimmen aber das muss man doch wesentlich differenzierter betrachten. An der Stelle verweise ich mal, weil das Viele hier nachvollziehen können, auf die mediale öffentliche Berichterstattung zum Thema "Killerspiele" und, ich verweise darauf, dass in den Gremien Politiker die größte Gruppe bilden, wie kann das sein? Nachrichten gehen eine begrenzte Zeit, so muss zwangsläufig selektiert werden und da fängt dann ggf. schon eine Einflussnahme an, was ich jetzt nicht unterstelle aber durchaus nachvollziehen kann, dass es da Bedenken gibt, denn diese sind ja, deshalb mein Beispiel, durchaus angebracht. Wie sieht es wohl erst in Bereichen aus, die wir fachlich nicht im gleichen Maße überprüfen können?

MfG
 
Ist doch ne gute idee.
Wir selbst schauen fast ausschließlich ZDF/Info/Neo, Arte, NDR,... dann aber auch quasi nur Informative Sendungen. Wenn was interessantes verpasst wurde weil wir kaum TV schauen (Ich selbst habe dieses jahr MAX. 10 Stunden TV geschaut) ist die Mediathek auch ne schöne Sache zur nachträglichen Suche.

Unterhaltungssendungen und Serien bringen Uns/Unseren persöhnlichen Haushalt irgendwie nicht weiter. Auch "Sport" am Bildschirm ist quasi nicht so relevant für Mich/Uns. (Nur so am Rand..)
Filme auf blu-Ray/DVD am Beamer schauen wir schon mal ganz gern:-)
Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden, wenn man immer die neusten Unterhaltungsserien, Shows und Spezielle eigenproduzierte Filme der Anbieter schauen will, ist das Öffentlichrechtliche natürlich kein ebenbürtiger Ersatz.-ZUM GLÜCK!

Die Öffentlichrechtlichen machen ein komplett anderes Fernsehen als die Private Unterhaltungsindustrie.
Mag es auch parallen geben ist es ebenso kontraproduktiv als Ö.R. sich laut Presse auf Verfolgungsjagt zu begeben
Das ist ein Vergleich wie; Supermarkt VS. Unterhaltungselektronik-Läden wie MM
Der Fokus liegt ganz wo anders

Dieses Jahr hab ich bestimmt auch schon 10 Stunden TV Programm geguckt^^
Für Streaming haben wir allerdings gar keine Verwendung.
Wir sind Anfang 30, und ich kennen viele gleichaltrige die gleich/ahnlich denken also von wegen "Zielgruppe".
Ich glaube die Vergleiche die hier zum Teil gezogen werden, sind weder fair noch realistisch.

P.S.
Wenn man die ÖR in großem Umfang schauen würde, wäre man in der Lage festzustellen das die Jornalistische Grundeinstellung genau die gleiche ist. Wie auf privaten Sendern und/Seiten nur der allgemeine politische Umfang bei den ÖR ist naturgemäß meist wesentlich größer.
Viele Leute scheinen vom ÖR zu erwarten besonders Kritisch über Politik etc berichten zu müssen. Was, by the way völliger unfug ist. Einfach möglichst nüchterne Berichterstattung ohne große Kritische Ausschweifungen in jegliche Richtung, und ohne "zu" großen Einfluss des Jornalisten selbst. Eine klare Positonierung für persöhnliche Meinungen, bestimmte Personen oder unklaren Sachlagen (abgesehen von den hier geltenden Gesetzen und Rechten) Steht der Neutralität komplett im Weg.

Weil neutralität immer eine Grundlage benötigt und die der ÖR nunmal die geltenden Gesetze sind, ist versuchte neutralität, natürlich immer auch eine Sache der Auslegung und eine Sache der vorherschenden Zeit.

Die Fakten zu bewerten, hintergrundinformationen und Kritik an einer Situation ist ausschließlich Aufgabe des Interessierten Hörers. Niemals die einer Berichterstattung.
 
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Diese Sender sind absolut unbrauchbar und fake.

niemand braucht propaganda tv, wo es nur um greenwashing, genderei und buntheit geht.
Wieder nur typische Vorurteile von jemandem der diese Sender gar nicht schaut. Ist es denn verwerflich Homophobie zu thematisieren wenn ein Land in der EU ein Gesetz erlässt durch welches Menschenrechte verletzt werden, sexuelle Vorlieben als falsch deklariert und die Meinungsfreiheit eingeschränkt und zensiert wird? Unserer Presse wirfst du Propaganda vor und billigst Zensur? Merkste selber oder? Oder kennst du die Hintergründe der Thematisierung gar nicht?
Die EU wird gegen dieses "Gesetz" vorgehen und das ist gut so. Woher ich das weiß? Ich habe soeben Nachrichten geschaut. Ja, im ÖR. Ich fand die Berichterstattung schon sehr neutral ohne irgendwelche Meinungsmacherei. Einfach nur eine Darstellung des Sachverhaltes.
 
Ziemlich ungleicher "Wettbewerb" wenn man hier als kopfsteuerfinanzierter Medienanbieter gegen im Vergleich kleine Anbieter, die marktwirtschaftlichen Zwängen unterworfen sind, antritt.

Würde das jemand privat mit dem finanziellen Hintergrund und der Reichweite machen stände das Kartellamt schnurstracks vor der Tür.
Die beiden Hauptzutaten hat man ja: Preisabsprachen (die Festlegung der Rundfunkgebühren funktioniert ja nach zum Verwechseln ähnlichen Methoden)und Marktdominanz (der Kunde kommt in dem Falle ja nicht einmal nicht mal drum herum, wie auf anderen Märkten wie bei der BBC in Gb)
 
In der Tagesschau wird doch ständig nur gelobt wie toll doch alles läuft. Ernste Kritik habe ich dort, zumindest was die Regierungsparteien betrifft noch nie gesehen. Da ist ja BILD schon ehrlicher.
Die Bild? Echt jetzt? Das Propaganda Blatt?
Was soll die Tagesschau denn kritisieren? Die berichten objektiv und nüchtern, was in der Welt passiert ist.
Wenn du kritisches Hinterfragen suchst, dann schau dir Sendungen wie Frontal 21, Monitor oder Panorama an.
 
Sind das diese Mediatheken die mich immer nur so eine Stunde am Tag gucken lassen bevor die App sagt: "Video kann nicht abgespielt werden" ? Sparen die Bandbreite oder sowas ? Ich gucke lieber youtube das lässt mich nie im Stich.
 
Wieder nur typische Vorurteile von jemandem der diese Sender gar nicht schaut. Ist es denn verwerflich Homophobie zu thematisieren wenn ein Land in der EU ein Gesetz erlässt durch welches Menschenrechte verletzt werden, sexuelle Vorlieben als falsch deklariert und die Meinungsfreiheit eingeschränkt und zensiert wird? Unserer Presse wirfst du Propaganda vor und billigst Zensur? Merkste selber oder? Oder kennst du die Hintergründe der Thematisierung gar nicht?
Die EU wird gegen dieses "Gesetz" vorgehen und das ist gut so. Woher ich das weiß? Ich habe soeben Nachrichten geschaut. Ja, im ÖR. Ich fand die Berichterstattung schon sehr neutral ohne irgendwelche Meinungsmacherei. Einfach nur eine Darstellung des Sachverhaltes.
Wieso beziehst du das jetzt auf einen aktuellen Sachverhalt?
Er hat doch überhaupt nichts davon geschrieben.
Ich habe seine Aussage allgemein verstanden und jetzt dabei eher an sowas wie das youtube Format Funk gedacht (siehe mein Post 118).

Wie wärs mal mit nachfragen was er damit meint (wenn du es wissen möchtest), anstatt einfach das rauszuhauen was dir gerade im Kopf vorschwebt?
Du kannst doch nicht einfach Leuten was andichten ohne zu wissen ob das in Ordnung ist.
Faschismus ist nunmal aber keine Meinung.
Das und in so ähnlichen Variatonen habe ich jetzt schon öfter gelesen und es verwirrt mich immer.

Du meinst wahrscheinlich: Faschismus sollte keine zugelassene Meinung sein. Oder Faschismus ist keine gesellschaftlich akzeptable Meinung, oder?

Weil laut Definition ist doch alles eine Meinung, solange auch nur ein Mensch wirklich davon überzeugt ist.
Und es gab/gibt doch überzeugte Faschisten, oder nicht?
Eine Meinung muss doch nicht "gut" oder "menschlich" sein.
Wenn sie existiert, gibt es sie.

Also kurz im gegoogelt:

Meinung =
  • persönliche Ansicht, Überzeugung, Einstellung o. Ä., die jemand in Bezug auf jemanden, etwas hat (und die sein Urteil bestimmt)
    "eine vorgefasste Meinung haben"

  • 2.
    im Bewusstsein der Allgemeinheit [vor]herrschende Auffassungen hinsichtlich bestimmter [politischer] Sachverhalte
    "die allgemeine Meinung zu ermitteln suchen"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Bild? Echt jetzt? Das Propaganda Blatt?
Was soll die Tagesschau denn kritisieren? Die berichten objektiv und nüchtern, was in der Welt passiert ist.
Wenn du kritisches Hinterfragen suchst, dann schau dir Sendungen wie Frontal 21, Monitor oder Panorama an.

Ironie?
Die kompletten ÖR sind Gehirnwäsche pur. Selbst Bild ist da noch „Objektiver“
 
Wieso beziehst du das jetzt auf einen aktuellen Sachverhalt
Weil alle seine Punkte aktuelle Themen sind und "allgemein" sehe ich im ÖR gar nicht so viel bunt. Oder ist damit das Farbfernseher gemeint?
Weil laut Definition ist doch alles eine Meinung
Nur Faschismus und Rassismus nicht. Was es da zu diskutieren gibt versteh ich nicht. Da muss auch nichts definiert werden. Faschismus ist ein Verbrechen. Ich könnte Beispiele nennen die das verdeutlichen aber das passt hier nicht her. Es gibt nunmal Ansichten die gehören bestraft.

Die kompletten ÖR sind Gehirnwäsche pur. Selbst Bild ist da noch „Objektiver“
In Österreich ja, dort wird dem ÖR der Mund verboten. Bild als objektiv zu bezeichnen zeigt schon eine verzerrte Wahrnehmung.
 
Weil alle seine Punkte aktuelle Themen sind und "allgemein" sehe ich im ÖR gar nicht so viel bunt. Oder ist damit das Farbfernseher gemeint?
Na ich hab dir doch die Nr. meines Beitrages geschrieben.
Daran hast du doch schon genügend Beispiele von bunten Themen in ÖR.
Zumindest was die junge Zielgruppe angeht (Funk, Puls etc.) gibt es da schon ziemlich viel und außerdem geht es ja nichtmal darum das dieses Thema behandelt wird, sondern "wie".

Es ist völlig was anderes Ungarn für sein neues Gesetz zu kritisieren oder eben bestimmte Ideologien zu pushen.
Bei dem einen geht es um Menschenrechte, bei dem Anderen tatsächlich nicht.

Bei dir hört sich das so an als würdest du alles zu einem Brei vermischen.
Das finde ich nicht gut, weil wenn ich dann eine Sache kritisiere zähle ich aus deinen Augen gleich zu den bösen/gestrigen/rechten/whatever.

Man sollte schon genau unterscheiden.

Nur Faschismus und Rassismus nicht. Was es da zu diskutieren gibt versteh ich nicht. Da muss auch nichts definiert werden. Faschismus ist ein Verbrechen. Ich könnte Beispiele nennen die das verdeutlichen aber das passt hier nicht her. Es gibt nunmal Ansichten die gehören bestraft.


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Ansichten die bestraft gehören, sind doch auch Meinungen, oder?
Wenn ein Verbrecher sagt, er findet es gut kleine Kinder zu f*cken, ist das doch auch seine Meinung.
Ich hab doch ein paar Fragen dazu gestellt, warum kannst du nicht darauf eingehen?

Ist denn für dich eine Meinung nur eine Meinung wenn sie "in Ordnung" ist?
Weil das ist ja nicht die Definition einer Meinung, richtig?

Du musst ja gar nicht diskutieren aber erklär mir doch bitte wie du das meinst.
 
bei dem Anderen tatsächlich nicht.
Ähm, doch. Genau weil es immernoch thematisiert werden muss. Muss man heute das Frauenwahlrecht thematisieren? In Deutschland zumindest nicht. Toleranz ist das eine, es wird Zeit für allgemeine Akzeptanz. Homosexualität sollte mittlerweile normal sein.
Ist denn für dich eine Meinung nur eine Meinung wenn sie "in Ordnung" ist?
Weil das ist ja nicht die Definition einer Meinung, richtig?
Eine Meinung ist immer eine Grundlage für eine Diskussion. Das ist Rassismus und Homophobie nunmal nicht. Man sich austauschen können, man muss argumentieren können. Gegen Religion, Hautfarbe und sexuelle Vorlieben zu hetzen bietet keine Grundlage für irgendwas. Und wenn der ÖR Homosexualität thematisiert und genauso darstellt wie Heterosexualität ist das dich gut. Nein, sogar vorbildlich. Das ist doch das Ziel. Dies zu kritisieren ist doch genau der falsche Weg. Was ist denn daran Meinungsmacherei? Richtig. Gar nichts. Vor allem Meinungsmacherei... Als ob sich der Mensch das aussucht wen er liebt.
 
Ähm, doch. Genau weil es immernoch thematisiert werden muss. Muss man heute das Frauenwahlrecht thematisieren? In Deutschland zumindest nicht. Toleranz ist das eine, es wird Zeit für allgemeine Akzeptanz. Homosexualität sollte mittlerweile normal sein.
Bei der Genderideologie geht es um die Frage nach der Rollenverteilung. Das hat mit Menschenrecht nichts zu tun. Das ist die Diskussion um Angeboren vs Angelernt.
Greenwashing hat auch nichts mit Menschenrecht zu tun.
Genau beim Thema Frauenrechte verbreiten u. a. auch die öffentlich rechtlichen Lügen (Beispiele waren in meinem Post). Genau bei dem Thema werfe ich Propaganda und Männerhass vor.
Und genau sowas will ich bei den ÖR nicht sehen.

Homosexualität sollte wirklich normal sein. Da geb ich dir recht.
Du hast dir also einen von seinen drei Punkten herausgepickt und es dann irgendwie so hingedreht das er insgesamt unrecht hätte.
Also alles in seinem Post in einem Topf geworfen.

Kommt mir so vor als würdest du die Welt aus einer sehr egozentrischen Perspektive wahrnehmen.
Schwarz/Weiß Denken, alles in einem Topf.
So zumindest kommt das rüber.

Eine Meinung ist immer eine Grundlage für eine Diskussion. Das ist Rassismus und Homophobie nunmal nicht. Man sich austauschen können, man muss argumentieren können. Gegen Religion, Hautfarbe und sexuelle Vorlieben zu hetzen bietet keine Grundlage für irgendwas. Und wenn der ÖR Homosexualität thematisiert und genauso darstellt wie Heterosexualität ist das dich gut. Nein, sogar vorbildlich. Das ist doch das Ziel. Dies zu kritisieren ist doch genau der falsche Weg. Was ist denn daran Meinungsmacherei? Richtig. Gar nichts. Vor allem Meinungsmacherei... Als ob sich der Mensch das aussucht wen er liebt.
Danke für DEINE Definition einer Meinung.
Das wollte ich wissen.

Ich sehe das nämlich nicht so, dass eine Meinung Grundlage für eine Diskussion sein muss, sondern das eine Meinung existieren kann auch ohne Sinn und Logik.

Zum letzten Punkt sag ich nur: ich glaube vielen geht die Penedranz mit der einem die Buntheit aufgedrängt wird ein wenig auf den Kecks.
Dafür das es nur einen wahnsinnig geringen Prozentsatz betrifft, ist das Thema ziemlich omnipräsent.

Also dafür das es eben normal sein sollte, wird es unnormal in den Vordergrund gerückt durch (vielleicht übertriebenen) Aktivismus.
Ist halt der Zeitgeist und wird sich wahrscheinlich wieder beruhigen in ein paar Jahren.
 
Um es mal kurz zu erwähnen (vielleicht wurde es bereits gesagt, der Thread ist ja schon recht groß und es sind viele sympathische User am Start - habe ihn bisher lediglich überflogen):

Mir gefällt die Idee von ARD und ZDF, wobei mir der Umfang der entsprechenden Mediatheken der ÖR heute schon bereits genügt. Eine gewisse "On demand"-Abrufbarkeit ist da und ich konnte schon ein paar echte Perlen sehen...

Schaut euch zum Beispiel bei Arte in der Mediathek die Staffel von "Detectorists" an. Eine britische Serie, die sprachlich und menschlich einfach grandios rüberkommt - ich liebe die Briten für ihre Serien.

In meiner Wohnung gibt es keinerlei deutsches Privatfernsehen, denn ich empfange über DVB-T2 ohne so eine Freenet-Abo-Geschichte. Meiner Freundin und mir genügt das völlig und wir zahlen auch gerne und pünktlich unsere Gebühren dafür (sie sind ja eh für jeden Haushalt fällig).

Wenn ich auf Sendungen wie z.B. Eine Erde viele Welten, Unsere Ozeane, Universumsdokus, also alle Natur- und Zusammenhangsdarstellungen des Lebens und Daseins und natürlich auch sehr gut aufbereitete Politrecherchen wie Die Anstalt (die uns alle verpassten Lobby-Verrenkungen in "diesem unserem Lande" ins Gedächtnis ruft), zurückgreife, kann ich die kritischen User hier nicht ansatzweise verstehen. Man kann auch täglich mit (weniger weit) geöffneten Augen als ich durchs Leben gehen und diese Sachverhalte feststellen.

Bedarf es da noch Quellenangaben? Kann man hier von Manipulation sprechen? Werden wir alle fehlgeleitet von der Berichterstattung, die sich mit ihrem ganzen Wissen und Gewissen für uns in die mediale Bresche werfen? Ich empfinde einige Kommentare hier im Thread den Journalisten (z.B. in Krisenregionen) gegenüber schon als sehr unfair, um nicht zu sagen respektlos!

Schaut euch doch mal Nachrichten in anderen Ländern an. Wir haben zuhause die Möglichkeit multinationale News zu sehen, da ist die Berichterstattung sehr ähnlich (gut, die Briten und Amis sind weniger zurückhaltend mit gewaltsamen Fakten als wir Deutsche). Es gibt nur einen Unterschied: Die Nachrichten der Staaten mit Machthabern, die grundsätzlich mit über 70% der Stimmen deren Völker wiedergewählt werden (*lach*) und denen eine gewisse Unfreiheit der Presse nachgesagt wird. Hier findet der wahre Brainfu*k statt.

Meinung und Regierungsform, Toleranz oder Ignoranz, Geldgeilheit oder Solidarität, Rücksichtslosigkeit oder Respekt... Für mich persönlich gibt es nur eine Lösung:

Leben mit dem Wissen, dass wir eine Kugel bewohnen, die nur über begrenzte Ressourcen verfügt und die bereits mehr als genug national (religiös, territorial, etc.) motivierte Kriege überstanden hat, ohne dass es die Menschheit auch nur ein bisschen weitergebracht hätte.

Ich persönlich wünsche mir, dass es möglichst viele möglichst schnell begreifen, denn wir haben nicht mehr viel Zeit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll die Tagesschau denn kritisieren? Die berichten objektiv und nüchtern, was in der Welt passiert ist

Einseitig und voreingenommen sind für dich objektiv und nüchtern?
Die letzten eineinhalb Jahre voller Halbwahrheiten, Scheinfakten und Lügen welche uns präsentiert wurden sind dir nicht aufgefallen?

Schau dir mal lieber Berichterstattungen von Medien aus dem Ausland an, hier wird was Deutschland angeht ein ganz anderes Bild gezeigt., bevor du irgendwelche Empfehlungen abgibst die die Menschen weiter im Kreis drehen lässt.;)

Nimms nicht persönlich, ist ein gut gemeinter Rat.
 
Die Bild? Echt jetzt? Das Propaganda Blatt?
Was soll die Tagesschau denn kritisieren? Die berichten objektiv und nüchtern, was in der Welt passiert ist.
Wenn du kritisches Hinterfragen suchst, dann schau dir Sendungen wie Frontal 21, Monitor oder Panorama an.
Da muss ich leider aus eigener Erfahrung Einspruch erheben und anhand eines Beispieles auch gerne belegen.

Der zweite Libanon Krieg ab 2006 war ungerechtfertigt. Der Einmarsch Israels in den Libanon war im höchsten Maße kritisch zu bewerten. Auffällig zurückhaltend mit dieser Kritik waren damals tatsächlich die ÖRs. Tatsächlich sind zu dem Zeitraum eher andere Nachrichtenformate damit aufgefallen, diesen Krieg kritischer aufzuarbeiten und du wirst lachen aber die RTL2 News damals, haben investigativer und kritischer darüber berichten und das fand ich im höchsten Maße erstaunlich und ich stellte mir durchaus viele Fragen, wie das sein kann.

Seit dem setze ich auf maximale Informationsvielfalt, zur eigenen Meinungsbildung. Die ÖRs sind nun mehr ein Teil davon, dass dogmatische Festhalten an "den" Qualitätsjournalismus, den man bei den Einnahmen auch erwarten könnte, kann ich aber so gar nicht nachvollziehen, siehe dazu ergänzend die Medienberichterstattung zum Thema Killerspiele, welche doch sehr gut aufzeigt, wie weit dieser "Qualitätsjournalismus" von der Wahrheit so weg sein "kann". Einen Unterschied zu den Privaten kann ich an der Stelle nicht erkennen, bis auf das diese nicht öffentlich finanziert werden und eigenständig wirtschaften müssen.

Unterm Strich gehören die ÖRs ganz stark reformiert und das Angebot entsprechend reduziert.

MfG
 
Ironie?
Die kompletten ÖR sind Gehirnwäsche pur. Selbst Bild ist da noch „Objektiver“
Gehirnwäsche wenn ich sowas schon lese. Und die Bild objektiver? Mit ihren Boulevard-Schlagzeilen welche total reisserisch sind und später in den Artikeln wieder relativiert werden?

Sorry, aber solche Aussagen kann man ja gar nicht für ernst nehmen.
 
Ironie?
Die kompletten ÖR sind Gehirnwäsche pur. Selbst Bild ist da noch „Objektiver“
Ich glaube, du weißt gar nicht, was gute Berichterstattung ist.

Einseitig und voreingenommen sind für dich objektiv und nüchtern?
Die letzten eineinhalb Jahre voller Halbwahrheiten, Scheinfakten und Lügen welche uns präsentiert wurden sind dir nicht aufgefallen?

Schau dir mal lieber Berichterstattungen von Medien aus dem Ausland an, hier wird was Deutschland angeht ein ganz anderes Bild gezeigt., bevor du irgendwelche Empfehlungen abgibst die die Menschen weiter im Kreis drehen lässt.;)

Nimms nicht persönlich, ist ein gut gemeinter Rat.
Welche Medien denn? und welche Nachrichten, die weltweit passieren, von denen die öffentlich rechtlichen berichten, werden denn von den anderen Medien anders dargestellt?
 
ARD und ZDF haben den Sprung seit Jahren gegen Streaming Anbieter verloren. Da hilft es nicht die Mediatheken zu verbinden.
Wie schon damals in einem Thread geschrieben ...
Das klassische Fernsehen verliert immer mehr Zuschauer.
 
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