News Kampfansage an Netflix: ARD möchte "relevantester Streaming-Anbieter in Deutschland" werden

Arbeite bitte an deiner Lese- und Abstraktionsfähigkeit. Ich versuche bereits, alles möglichst eindeutig und leicht zu verstehen zu formulieren, um die durch Niveauunterschiede bedingten Auffassungsprobleme deinerseits gering zu halten.
Viele Freunde hast du nicht oder?!

Ansonsten ist das genau der Querdenker Mist, mit der gleichen Überheblichkeit ohne konsensorientert in der Lage sein zu können, andere Meinung in die eigene Meinungsfindung mit auf zu nehmen. Schönen Tag dann noch! :-)

MfG
 
Viele Freunde hast du nicht oder?!
Wie kommst du zu dieser irrigen Annahme?

Schönen Tag dann noch!
Ebenso, ich arbeite dann mal weiter, um brav den Rundfunkbeitrag für dich und die anderen Contentnutzenden zahlen zu können :)

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Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen den Rundfunkbeitrag auf mehr als 20 Euro erhöhen. Das berichtet „Business Insider“ unter Berufung auf „geheime ARD-Akten“.

Das wäre der nächste Gebühren-Hammer! Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags planen – auf mehr als 20 Euro. Wie „Business Insider“ (BI) berichtet, sollen es in der Spitze gar 25,19 Euro sein. Das gehe aus „geheimen ARD-Akten“ hervor, die dem Portal vorliegen.

Die „internen Strategiepapiere“ geben demnach die Summen wieder, die der ARD von 2025 bis 2028 vorschweben. Derzeit liegt der Rundfunkbeitrag bei 18,36 Euro im Monat. Nach BI-Informationen kalkulieren die Indendanten mit einer Anhebung auf bis zu 25,19 Euro. Das wäre eine Erhöhung um satte 6,83 Euro.

Gebühren wurden erst erhoben​

Die letzte Erhöhung der Gebühren fand im Jahr 2021 statt. Hier wurde der monatliche Betrag von 17,50 Euro auf 18,36 Euro hochgesetzt. Nachbarland Österreich geht in Sachen Öffentlich-Rechtliche einen anderen Weg. Wie die „Bild“ berichtet, soll der Betrag hier von 22,50 Euro auf 15 Euro fallen.

Quelle Focus
 
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