MrWan
PC-Selbstbauer(in)
Gäbe es tatsächlich kein Problem mit dem Stecker im ursprünglichen Design und die Hersteller könnten sämtliche Ansprüche rechtssicher abwehren, hätte es mit Sicherheit noch kein Redesign oder einzelne alternative Lösungsansätze gegeben.
Unternehmen, in diesem Fall wohl in erster Linie Mitglieder des Konsortiums PCI-SIG, investieren nicht so kurz nach Einführung eines neuen Standards freiwillig wieder hohe Summen, um Revisionen von Steckern oder Normen vorzunehmen oder gar komplett andere Lösungen zu entwickeln, wenn es kein Problem gäbe.
Beim alten 6 bzw. 6+2 Pin-Anschluss war keine derartige Revision nötig. Man kann demnach annehmen, dass es bei diesem Stecker einfach tatsächlich keine Probleme gab, die groß genug gewesen wären, um in irgendeiner Weise reagieren zu müssen.
Unternehmen, in diesem Fall wohl in erster Linie Mitglieder des Konsortiums PCI-SIG, investieren nicht so kurz nach Einführung eines neuen Standards freiwillig wieder hohe Summen, um Revisionen von Steckern oder Normen vorzunehmen oder gar komplett andere Lösungen zu entwickeln, wenn es kein Problem gäbe.
Beim alten 6 bzw. 6+2 Pin-Anschluss war keine derartige Revision nötig. Man kann demnach annehmen, dass es bei diesem Stecker einfach tatsächlich keine Probleme gab, die groß genug gewesen wären, um in irgendeiner Weise reagieren zu müssen.