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Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

andronymoid

Kabelverknoter(in)
Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Hi, ich möchte mir einen neuen Gaming-PC zusammenstellen. Um die Fragen aus dem angepinnten Thread zu beantworten:

1) Der Preisrahmen beträgt, wie der Titel schon sagt, ca. 1500€ ...
2) ... und zwar inkl. Flimmerscheibe und Schlüsselbrett (Monitor & Keyboard). Nagetier und sonstiges Zubehör sind vorhanden bzw. nicht erforderlich.
3) Organspender lassen sich keine auftreiben, sodass ich alles neu kaufen muss.
4) Zusammenbauen möchte ich den PC auf jeden Fall selbst.
5) Wie schon angedeutet, ist kein Monitor vorhanden, aber ich wünsche mir einen mit mindestens Full HD, 3D-Option wär auch nicht schlecht...
6) Nee, also zocken will ich auf dem Gaming-PC natürlich nicht! :-) Vor allem Rollenspiele wie Skyrim (gern auch mit Mods, daher vielleicht 4GB VRAM sinnvoll?), aber auch Anno oder Spliter Cell, generell möchte ich einfach genug Potenzial haben, um die nächsten 2 Jahre aktuelle Spiele vernünftig zocken zu können.
7) Ich kenne mich da nicht so aus, aber alles, was im Rahmen der Garantie erlaubt ist, würde ich auch machen, auf jeden Fall möchte ich aber die Möglichkeit haben.
8) Weitere Besonderheiten fallen mir jetzt nicht ein.

Ich hab mir folgende Zusammenstellung überlegt und würde gern wissen, ob es damit Probleme geben könnte (Flaschenhals oder so):

CPU: Intel Core i5-4670K
Grafikkarte: Inno3D GTX 770 iChill HerculeZ X3 Ultra 2GB (vielleicht auch 4 GB, wenn das sinnvoll ist)
Mobo: MSI Z87-GD65 Gaming
SSD: Kingston HyperX 3K 240GB (ich hab nicht sehr viele Daten, deshalb sollte das eigentlich zum spielen reichen)
RAM: Corsair Vengeance Pro 8GB
CPU-Kühler: EKL Alpenföhn Brocken 2
PSU: Coolermaster Silent Pro M2 520 Watt
Blu-Ray-Brenner: Lite-on iHBS112
Gehäuse: Fractal Design Define R4 mit Window
Monitor: BenQ XL2411T

Ich fänds super, wenn ich dazu ein paar Expertenmeinungen bekommen könnte ;-)
andronymoid
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke Raytracing- und CPU-Power für ca. 1.800 Euro
Board lieber ein Gigabyte d3h das MSI ist reines marketing. SSD nimm lieber eine Samsung evo die bietet ein sehr gutes Gesamtpaket. Netzteil würde ich ein bequiet e9 mit 480W empfehlen. Ach und 4gb sind unnötig bevor du die ausnutzt ist die Karte am Ende.
 
Mainboard: Gigabyte GA-Z87X-D3H, da besseres Layout und Anbindung. Beim gewählten MSI ist kein Offset-Modus einstellbar. Eventuell kannst du dir mal das ASUS Z87-A/Plus/Pro anschauen.

Netzteil ist nicht der Brüller. Das Be Quiet! E9 480W ist die viel bessere Lösung.

Grafikkarte: das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt momentan nicht, da eine AMD Radeon 7970 nur ein wenig langsamer isr, aber gut 100 Euro billiger ist und noch 5 Gratisspiele beinhaltet. Wenn Geforce, dann ist die Inno 3D klasse, da die kühlste Karte, sonst die MSI Twin Frozr Gaming (leiseste).

Kühler eher den Alpenföhn K2, da es momentan keinen stärkerer Luftkühler (ausser dem Silver Arrow) gibt.

RAM ist zu teuer. Beachte, dass du RAM ohne Heatspreader kaufst, da diese sonst mit dem CPU-Kühler kollidieren (=Low Profile RAM)
Beachte, dass er mit 1,5V betrieben wird, da die Haswell Controller eine höhere Spannung (1,65V) nicht vertragen und dadurch beschädigt werden.

Sonst sieht das gut aus :daumen:
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Erstmal danke für die superschnellen Antworten :-).
Die Empfehlungen bezüglich Netzteil und SSD werd ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen, aaaber:
-Ihr empfehlt beide das Gigabyte GA-Z87X-D3H, in der PCGH-Testtabelle ist dieses jedoch deutlich unter dem MSI, warum? Und was ist dieser Offset-Modus (rrrrring, noob-Alarm ;-))?
-Als Grafikkarte kommt für mich nur eine Geforce infrage, darum wirds dann wohl die Inno3D (eine starke Kühlung ist mir wichtiger als ein paar null-komma-irgendwas Sone weniger)
-Der Brocken 2 wird von PCGH deutlich besser bewertet als der K2 (2,22 vs 2,46) und ist außerdem deutlich günstiger, warum dann K2? Auf ein paar Grad weniger kommt es mir nicht so an.
-Welche RAM sollte ich deiner Meinung nach stattdessen nehmen?
Und seid ihr sicher, dass ein 480 Watt NT ausreicht?
Danke nochmal, andronymoid
 
-Ihr empfehlt beide das Gigabyte GA-Z87X-D3H, in der PCGH-Testtabelle ist dieses jedoch deutlich unter dem MSI, warum?
Wieso das MSI auf dem ersten Platz ist kann ich dir nicht sagen. Beim Gigabyte Board ist alles enthalten, was der normale Anwender braucht. Preis-/Leistungsmässig gibt es (fast) nichts besseres.

Und was ist dieser Offset-Modus (rrrrring, noob-Alarm ;-))?
Das ist eine Funktion, die fürs Übertakten verwendet wird. Man stellt entweder die Spannung manuell ein und fixiert sie oder man verwendet den Offset. Jede CPU hat ihre eigene Standardspannung und ändert je nach Szenario, was heisst, dass sich diese Spannung auch unter Last dynamisch verhält.
Bei einem negativen Offset-Wert wird die Spannung in allen Szenarien, also im Idle und bei Last. Bei einem positiven Offset passiert genau das Gegenteil. Der Vorteil ist, dass man den Verbrauch ein kleines bisschen verringert. Der Nachteil ist, dass es schwieriger ist die CPU zu 100% stabil zu bekommen.

Stellt man die Spannung manuell ein, liegt der eingegebene Wert immer an, also bei Idle und Last. Die CPU kriegt man so einfach stabil. Der Nachteil ist der etwas höhere Verbauch.

Ansich ist es eine Glaubensfrage. Ich persönliche verwende lieber die manuelle Variante.

-Als Grafikkarte kommt für mich nur eine Geforce infrage, darum wirds dann wohl die Inno3D (eine starke Kühlung ist mir wichtiger als ein paar null-komma-irgendwas Sone weniger)
Dann bist du mit der Inno 3D goldrichtig.

-Der Brocken 2 wird von PCGH deutlich besser bewertet als der K2 (2,22 vs 2,46) und ist außerdem deutlich günstiger, warum dann K2? Auf ein paar Grad weniger kommt es mir nicht so an.
Der K2 ist neben dem Silver Arrow SB-E der beste Luftkühler. Mit dem Brocken 2 wirst du höchstwahrscheinlich keine 4.5GHz erreichen.

-Welche RAM sollte ich deiner Meinung nach stattdessen nehmen? Und seid ihr sicher, dass ein 480 Watt NT ausreicht? Danke nochmal, andronymoid

Crucial Ballistix Sport, G.Skill Ares, G.Skill DIMM, Corsair Vengeance etc
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Wer sagt denn, dass es unbedingt gleich 4,5 GHz sein müssen :-)? Apropros: Wie ist das eigentlich genau mit Übertakten und Garantieverlust? Laut google ist die Garantie eigenlich schon weg, dafür müsste allerdings nachgewiesen werden, dass übertaktet wurde, was offensichtlich schwierig ist. In jedem Fall verkürzt es ja wohl die Lebensdauer, lohnt es sich dann überhaupt, gleich auf 4,5 Ghz zu gehen? Und selbst wenn, sollte ich dann nicht gleich den Silver Arrow nehmen? Der kostet ja praktisch gleichviel wie der K2. Und könnte ich nicht die entfernteren RAM-Slots nehmen, um eine Kollision mit dem Kühler zu verhindern?
Wegen dem Mobo: Scheint wirklich so, als hätte das MSI dem Gigabyte höchstens das Design voraus, und dafür werd ich bestimmt keine 40€ mehr ausgeben, also nehm ich das Gigabyte.
 
Wer sagt denn, dass es unbedingt gleich 4,5 GHz sein müssen :-)?
Das ist meistens der höchste Takt, den man mit einer "gesunden" 24/7-taugliche Spannung erreichen kann. Deswegen nimmt man die 4.5GHz so als Richtwert.

Apropros: Wie ist das eigentlich genau mit Übertakten und Garantieverlust? Laut google ist die Garantie eigenlich schon weg, dafür müsste allerdings nachgewiesen werden, dass übertaktet wurde, was offensichtlich schwierig ist.
Afaik verliert man die Garantie. Wie du selber schon richtig bemerkt hast, wird es schwierig das nachzuweisen, wenn du ihm nicht 1.8V o.Ä. abgegeben hast :ugly:
Um das effektiv auszutesten, ob denn eine höhere Spannung als offiziell ausgeliefert angelegt worden ist, wäre viel zu aufwendig.

In jedem Fall verkürzt es ja wohl die Lebensdauer, lohnt es sich dann überhaupt, gleich auf 4,5 Ghz zu gehen?
Jein. Man kann auch eine geringere Spannung anlegen und trotzdem einen höheren Takt erreichen. Ist eine höhere Spannung angelegt fördert das die Elektromigration. Wenn du aber eine gesunde Spannung anlegst, behaupte ich mal, dass der nicht abrauchen wird.
Das ganze ist aber ziemlich komplex. Genaueres kannst du hier nachlesen.

Und selbst wenn, sollte ich dann nicht gleich den Silver Arrow nehmen? Der kostet ja praktisch gleichviel wie der K2.
Kannst du auch, ja. Ich habe den Silver Arrow, finde ihn aber hässlich :D
Wird sowieso bald getauscht.

Und könnte ich nicht die entfernteren RAM-Slots nehmen, um eine Kollision mit dem Kühler zu verhindern?
Ja, das könnte man. Um den "Dual-Channel" auszunutzen, kannst du die beiden Riegel bei 2 und 4 einstecken. Wenn du aber von Anfang an Low Profile RAM nimmst, passt das unter die fetten Kühler (Silver Arrow, K2 etc)

Wegen dem Mobo: Scheint wirklich so, als hätte das MSI dem Gigabyte höchstens das Design voraus, und dafür werd ich bestimmt keine 40€ mehr ausgeben, also nehm ich das Gigabyte.
Eine gute Wahl :daumen:
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Ich denke, dann wird's der Silver Arrow - ich find den eigentlich ganz schick, jedenfalls schicker als der K2. Beim Arbeitsspeicher schwanke ich aber noch - ich denke, ich nehme einen G.Skill Ares, aber da gibt's sehr viele verschiedene, und zu den meisten lassen sich keine Testberichte auftreiben. Im Zweifelsfall dürfte es ja aber am besten sein, DDR-3 2133 zu nehmen, wie z.B. den hier:
G.SKill Ares 8GB Kit DDR3 PC3-17000 CL10 (F3-2133C10D-8GAB) 2 x 4 GB (4096 MB): DDR3-RAM Preisvergleich - Preise bei idealo.de
Was hältst du davon? Oder gibt es andere besonders empfehlenswerte?
 
Nein RAM mit mehr als 1600 zu nehmen ist Schwachsinn. Du merkst davon rein gar nichts außer in ein paar Benchmarks. Haswell unterstützt offiziell eh nur RAM bis 1600. Also reine Geld Verschwendung.
EDIT: zu langsam und wie mein vorredner schon sagte selbst 1330 er RAM reicht vollkommen aus.
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Wer sagt denn, dass es unbedingt gleich 4,5 GHz sein müssen :-)

Eben, ob 4,3 oder 4,5 GHz ist völlig Banane. Den Unterschied merkst Du eh nur in Benchmarks.

Für Gaming taugliche PC`s sind solche Monsterkühler wieder Silver Arrow gar nicht notwendig.
Dieser sollte vollkommen reichen be quiet! Shadow Rock 2 SR1 (BK013) Preisvergleich | Geizhals Deutschland um ca. 4,3 GHz zu packen,
sofern Du nicht eine vollkommene CPU-OC-Krücke erwischt.
 
RAM, der höher als 1600MHz getaktet ist, bringt dir im Alltag nichts. Kaufe dir "normalen" günstigen 1600MHz-RAM und gut ist.

Dass der Silver Arrow laut wird kann ich bestätigen. Wenn man das Ding voll aufdreht ist mir das zu laut. Wie das in der Praxis mit der Special Edition ist, kann ich nicht sagen. Leiser wird die sicher sein, da die Lüfter ausgetauscht wurden. Wie Rosi schon gesagt hat, ist er nur noch schwer erhältlich, weswegen wir den K2 empfehlen.
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Danke für die Antworten, ich nehme dann wohl das G.Skill Ares DDR3-1600 und den K2.
Nochmal zum Mobo: Das ASRock Z87 Extreme4 kostet genauso viel wie das Gigabyte Z87X-D3H, ist aber besser ausgestattet (Diagnose-LEDs, Power-Button etc.) und wird von PCGH sogar noch besser bewertet als der große Bruder des D3H, das UD3H, welches 145€ kostet. Wäre es dann nicht sinnvoller, das ASRock zu nehmen?
Und wegen dem Laufwerk: Kann mir jemand einen bestimmten Blu-Ray-Brenner empfehlen, der so bei 70-80€ liegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten, ich nehme dann wohl das G.Skill Ares DDR3-1600 und den K2.
Die Ares sind :daumen:
Es ginge natürlich auch ein paar Euro günstiger. Schau, dass du 2 einzelne 4GB RAM-Module kaufst. Im Falle eines Defekts, musst du dann nicht 2x4GB zurückschicken, sondern nur den kaputten und hast dann immer noch 4GB.

Nochmal zum Mobo: Das ASRock Z87 Extreme4 kostet genauso viel wie das Gigabyte Z87X-D3H, ist aber besser ausgestattet (Diagnose-LEDs, Power-Button etc.) und wird von PCGH sogar noch besser bewertet als der große Bruder des D3H, das UD3H, welches 145€ kostet. Wäre es dann nicht sinnvoller, das ASRock zu nehmen?
Nein, definitiv nicht. Das Asrock hat bei den Z-Bretter das Layout ziemlich vermasselt. Das Asrock hat eine Anbindung von 3x PCIe 3.0 x16 (x16, x8, x4), 2x PCIe 2.0 x1, 2x PCI.

Das heisst, dass der dritte PCIe x16-Slot an die CPU angebunden ist. Beim ASRock Brett ist eben blöd, dass oberhalb vom dritten PCIe-Slot ein PCI Slot ist. Steckst in diesem PCI-Slot was rein, verlierst du im unteren PCIe-Slot 8 Lanes für die Grafikkarte.

Edit: ein sehr guter BluRay Brenner ist der LG Electronics BH16NS40. Beachte, dass du einen BluRay Brenner nie "bulk" kaufst, da dir dann die kostenpflichtige Abspielsoftware nicht beigelegt wird, welche es allgemein nicht kostenlos zu kaufen gibt.
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Das Laufwerk nehm ich auf jeden Fall, ist schließlich günstiger und besser ausgestattet als das Lite-on.
Aber: Die ganze PCI(e)-Anbindungsgeschichte ist mir nicht so wichtig, da ich sowieso nur eine GraKa benutzen werde und die PCI-Slots wohl auch nicht - wofür sind die überhaupt gedacht? Erweiterungskarten wie z.B. Soundkarten sind doch für PCIe-x1 ausgelegt, oder? Gibt's denn außer der PCI-Sache noch andere ernsthafte Kritikpunkte am ASRock?
Und wegen RAM: Die Ares gefallen mir vom Design her sehr gut, und 2-3€ mehr sind auch nicht die Welt. Aber 4GB einzeln hab ich von Ares nicht gefunden.
 
Aber: Die ganze PCI(e)-Anbindungsgeschichte ist mir nicht so wichtig, da ich sowieso nur eine GraKa benutzen werde und die PCI-Slots wohl auch nicht - wofür sind die überhaupt gedacht? Erweiterungskarten wie z.B. Soundkarten sind doch für PCIe-x1 ausgelegt, oder?
PCI ist der Vorläufer von PCIe. Es sind immer noch Erweiterungskarten wir Soundkarte oder WLAN-Adapter etc vorhanden, die mit PCI angeschlossen werden. Heute ist der alte Standard aber nicht mehr gängig. Wieso aber unnötig Leistung verlieren, wenn man das nicht unbedingt müsste? :-)

Gibt's denn außer der PCI-Sache noch andere ernsthafte Kritikpunkte am ASRock?
Ja. Die Lüftersteuerung reagiert sehr träge (vor allem der CPU) Daher empfehlen wir die "besseren, aber günstigeren Alternativen", z.B. das Gigabyte GA-Z87X-D3H.

Und wegen RAM: Die Ares gefallen mir vom Design her sehr gut, und 2-3€ mehr sind auch nicht die Welt. Aber 4GB einzeln hab ich von Ares nicht gefunden.
Dann haben wir was gemeinsam :D Das passt schon, so wichtig ist das nicht.
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Wieso aber unnötig Leistung verlieren, wenn man das nicht unbedingt müsste?

Schon klar, aber verliere ich denn überhaupt Leistung, wenn ich die unteren PCIe-Slots gar nicht nutze?

Daher empfehlen wir die "besseren, aber günstigeren Alternativen", z.B. das Gigabyte GA-Z87X-D3H.

Naja, günstiger stimmt nicht ganz, höchstens 2-3€ :-) ...und außerdem: Die Diagnose-LEDs können doch schon recht praktisch sein, und wenn ich das richtig verstanden hab, ist beim ASRock auch der Onboard-Sound besser.

Und nebenbei: Warum zum Kuckuck hat PCGH das ASRock sogar noch besser bewertet als das UD3H, wenn es doch schlechter als das D3H ist?
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

Der Onboard Sound ist reines Marketing, außerdem ist die Lüftersteuerunge bei AsRock echt mies.

Ich rate dir auch zum Gigabyte Board. Das ist in allen Belangen besser.

Und an die Empfehlungen von PCGH würd ich mich net halten, die schreiben da auch viel Mist.
 
AW: Gaming-PC für ca. 1500€ im Eigenbau

OK, das seh ich ein. Das Gigabyte passt auch besser zu meinem angestrebten Designkonzept: Ares in blau, Gehäuselüfter mit blauen LEDs, etc. Aber nochmal die Frage: Ist das Fehlen von Diagnose-LEDs nicht ein ernsthafter Kritikpunkt?
 
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