E-Roller für Idioten ?

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Dann fahre mal mit ner Tüte Gras über die Holländische Grenze und schau mal, was der Zoll dann sagt.
 
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Sascha Lobo, den ich zwar im Allgemeinen für überbewertet halte, schrieb letztens etwas sehr passendes. Sinngemäß: in Deutschland liebt man die Gewohnheit so sehr, dass man das Gewohnte automatisch für das Richtige hält. Dass das Auto für die meisten Verletzungen und Todesfälle durch Verkehrsunfälle verantwortlich ist, egal ob auf der anderen Seite Autofahrer, Fußgänger, Fahrradfahrer oder E-Scooteristen waren, wird gerne ausgeblendet. Und dabei ist egal, ob die "schwächeren" Verkehrsteilnehmer sich falsch verhalten haben. Ein Auto ist und bleibt schon mit 30 km/h ein reaktionsträges, tödliches Geschoss. Er verglich die Reaktionen auf die E-Scooter und das Unfallpotential auch damit, dass sich jemand zum Kreuzworträtsel-Lösen in einen Tigerkäfig setzt, vom Tiger getötet wird und alle Leute sich anschließend über die Gefahren des Kreuzworträtsel-Lösens aufregen.
Das soll natürlich nicht bedeuten, dass nicht auch E-Scooter-Fahrer ganze ohne Autobeteiligung zur Gefahr für Fußgänger und Radfahrer werden könnten. Die dramatischen Fälle beinhalten aber nahezu immer Autos.

Autos sind immer der gefährlichere Teil und beim derzeitigen Verkehrsgeschehen auch zahlenmäßig viel häufiger. Bei den E-Rollern gibt es aber ein zusätzliches Problem: Im Gegensatz zu Autos haben sie keinen eigenen Verkehrsraum. Und im Gegensatz zu Radfahrern, für die der Verkehrsraum des nächstärkeren meist die am wenigsten schlechte Wahl ist (= auf der Straße fahren) ähneln die E-Roller Vehikeln, die seit Ewigkeiten auf den Verkehrswegen deutlich schächerer Verkehrsteilnehmer eingestzt werden (= auf dem Bürgersteig). Das birgt schon zusätzliches Risikopotential, bislang waren Fußgänger "nur" an Straßenübergängen gefährdet und konnten dort besonders aufpassen. Vor E-Rollern gibt es keinen Rückzugsraum mehr.
Und selbst wenn E-Rollerfahrer wider erwarten vorschriftsgemäß auf der Straße fahren, sind sie mit den kleinen Rädchen und maximal 20 km/h dort weitaus problematischer als Radfahrer.


E-Roller sind eine kleine Revolution für den Nahverkehr. Sie sind in Bus und Bahn einfach transportabel, im Vergleich zum Fahrrad, und man kommt ohne Schweißflecken am Ziel an (im Gegensatz zum nicht elektrisierten Fahrrad). Wir dürfen für jede Person froh sein, die dank eines E-Rollers ihr Auto stehen lässt.

Ein Kauftrend ist bislang nicht zu beobachten und den gabs auch nirgendwo anders nach der Einführung; die primär vorgestellten Modelle sind mit nicht selten >>15 kg und 1 m Länge schon recht unbequem für die Mitführung im ÖPNV (wenn sie überhaupt leicht zusammezuklappen sind) und vor allem: Die Mitfuhr motorisierter Fahrzeuge wird von den meisten Verkehrsgesellschaften schlichtweg verboten. Also nix mit ÖPNV-Ergänzung, zumal "ich muss den letzten Meter laufen" das mit Abstand am seltensten vorgebrachte Argument gegen die ÖPNV-Nutzung ist. Was stattdessen als Einsatzgebiet kommt: Mietflotten als ERSATZ für den ÖPNV an Schönwettertagen. Das hilft der Umwelt gar nicht (im Gegenteil), führt zu zusätzlichem Verkehr und vor allem zu Problemen mit den Mietgeräten.


Hauptsache ich krieg wegen den scheiß E-Scooter später für mein E-Bike keine Repressalien aufgedrückt .. Blinker , Helmplicht , Versicherung etc

Keine Sorge. Blinker am Fahrrad sind in Deutschland weiterhin verboten :wall: :wall:


Ich komm aber nochmal explizit auf den Bremsweg zurück .

Wie gesagt das war Claire , die wiegt vielleicht 50kg . Und ist mit einer Vollbremsung mit 10km/h noch ca 4m weit gerollt .
Wenn jetzt einer 100kg wiegt oder 2 draufstehen , dann ist der Bremsweg expotenzial weiter weil die Bremsen so ein Gewicht garnicht richtig verzögern können.
Ich schätze mal dann liegt der Bremsweg bestimmt bei 8m . Und wie gesagt das sind nur 10km/h und keine 20km/h.

Keine Ahnung, was für ein Schrott-Roller das war, aber es gibt auch Fahrräder mit Schrott-Bremsen. Und es gibt E-Roller, die haben genau die gleichen Scheibenremsen wie Fahrräder, aber dank der kleinen Räder eine deutlich bessere Geometrie was die reine Bremsleistung angeht. Die ist also nicht das Problem, sondern Radstand und die Position des fahrenden. Der Schwerpunkt liegt bei einem Rollerfahrer einfach viel zu nah am Vorderrad und das begrenzt die maximale Bremsleistung, die überhaupt eingesetzt werden kann, ehe man vornüber fliegt. Aber: Daran ändert ein größeres Körpergewicht gar nichts und 2 Personen (verboten!) könnten sich sogar positiv auswirken, weil der zweite automatisch viel Gewicht aufs hintere Ende des Gefährts bringt.
 
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1) Na ob dir ÖPNV Anbieter die explizite Mitnahme (zumindest zusammen gekappter) eScooter verbieten können ist die andere Frage. Laut DB zählt sowas eindeutig als Gepäck.
Interessente Fragestellung für Juristen.

2) Ja leider dienen sie häufig als ÖPNV Ersatz in Großstädten, aber auch ich hab mir überlegt einen zum pendeln zu holen, wenn ich Sonntag 23 Uhr zur Kaserne muss, weil man ja der Meinung ist, dass niemand nach 20 Uhr Bus fahren möchte. Stattdessen hab ich nen 200€ Rad gekauft, gegen Diebstahl (23€ p.a.) versichert und schließe es Freitags einfach am Bahnhof ab.

3) Ja die Bauform, wobei wir nicht vergessen dürfen, dass das nicht die einzige Bauform ist, die gebaut werden kann und darf. Siehe den Skoda eScooter.
 
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Die können als Inhabe des Hausrechts fast alles verbieten, solange kein Grundgesetzverstoß (Diskriminierung) vorliegt. Und iirc gilt bei der DB auch nur das als Gepäck, was in einer Tasche steckt. Da kann man natürlich auch einen E-Roller reinpacken, macht die Sache aber noch mal ein Stück umständlicher.

Was ist an der Skoda-Interpretatin anders, außer das der Fahrer eine halbwegs realistische Chance hat, mehrfach Handzeichen zur Anzeige der Fahrrichtung zu geben?
 
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Wie gesagt es wäre interessant. Wir beide können das nicht abschließend beantworten.

Was an dem Skoda anders ist? Der Schwerpunkt ist ehernwie bei einem Fahrrad.
 
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Der Skoda ist genauso kurz und der Akku sogar höher angebracht. Das man sitzt hat wenig Einfluss auf den Schwerpunkt beim Bremsen, denn da sollte jeder Rollerfahrer ohne Sattel einfach in die Knie gehen.
 
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Man sitzt wie beim Fahrrad ;)
Okay wie auf nem kleinen Fahrrad^^
 
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Ich sehe da auch ein riesen Problem darin , Szenario :

man fährt mit dem Roller auf der Straße an parkenden Autos entlang SUVs , dann kommt rechts eine Seitenstraße.
Der Autofahrer hat fast gar keine Chance den Rollerfahrer zu sehen , grad wenn kleinere Leute oder Kinder draufstehen. Er zieht raus und der schlechte Bremsweg des Rollerfahrers tut sein Übriges . Ich schätze in dieser Situationen wird es viele Rollifahrer umnieten .

Ich bin jetzt auch nicht der Hühne , aber wenn ich mit meinem Bike selbe Situation fahre , stelle ich mich kurz hin und schaue über das Auto , und falls nicht hab ich wenigsten einen kurzen Bremsweg.
 
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Hauptsache ich krieg wegen den scheiß E-Scooter später für mein E-Bike keine Repressalien aufgedrückt .. Blinker , Helmplicht , Versicherung etc
Ich hoffe doch, warum sollten E-Bikes eine Sonderbehandlung bekommen? Offenbar sind auch so Dinge wie eine Helmpflicht notwendig um erwachsene Bürger vor sich selbst zu schützen. Beim Anschnallen im Auto geht es ja scheinbar auch nicht ohne "Repressalien".
Wenn die Birne erstmal Mus ist, ist es zu spät für den Helm. Davon das du eventuell nichtmal Schuld warst, kannst du dir dann auch nix kaufen.
 
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Für E Bikes braucht man Helm, Führerschein und Versicherung. Eine Sonderbehandlung sehe ich hier nicht.
Ich vermute nur wieder jemanden der EBike und Pedelec synonym verwendet.

Und nein 25km/h sind nicht so schnell, dass es im Vergleich zu normalen Fahrrädern andere Regeln braucht. Ab 40km/h fängt es mMn. an wo man wirklich Helm, Führerschein und Versicherung verlangen kann (aus meinem persönlichen Empfinden)
 
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Und nein 25km/h sind nicht so schnell, dass es im Vergleich zu normalen Fahrrädern andere Regeln braucht. Ab 40km/h fängt es mMn. an wo man wirklich Helm, Führerschein und Versicherung verlangen kann (aus meinem persönlichen Empfinden)
Und wenn dich mit 25km/h jemand von der Seite umnietet hilft dir das inwiefern weiter? Warum man auf einem Mofa eine Helmpflicht hat, auf einem "Pedelec" nicht, erschließt sich mir nicht. Meinetwegen können wir auch die Helmpflicht für normale Fahrräder einführen, wer ohne fährt dem ist seine Gesundheit sowieso nicht sonderlich wichtig.
Es gibt abgesehen von Bequemlichkeit und Aussehen doch absolut nichts(!) das gegen einen Helm spricht.

Ich vermute nur wieder jemanden der EBike und Pedelec synonym verwendet.
Das vermutest du übrigens richtig, absolut niemand verwendet den Begriff Pedelec, selbst die großen Händler nehmen Abstand davon, weil er sich im Sprachgebrauch nicht durchsetzen konnte.
Streng genommen sind E-Bikes Fahrräder, die auf Knopfdruck ohne Pedalunterstützung fahren. Deshalb ist das E-Bike bereits ab sechs Kilometer pro Stunde zulassungspflichtig. Dennoch hat sich der Begriff Pedelec nicht in den Alltagsgebrauch durchgesetzt. Die meisten sprechen vom E-Bike, obwohl sie das Pedelec meinen. Deshalb verwenden auch wir den Begriff "E-Bike" in Zusammenhang mit unserem Pedelec Sortiment.
Quelle: Welchen Unterschied gibt es zwischen E-Bike und Pedelec? | Fahrrad XXL
 
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Und wenn dich mit 25km/h jemand von der Seite umnietet hilft dir das inwiefern weiter? Warum man auf einem Mofa eine Helmpflicht hat, auf einem "Pedelec" nicht, erschließt sich mir nicht. Meinetwegen können wir auch die Helmpflicht für normale Fahrräder einführen, wer ohne fährt dem ist seine Gesundheit sowieso nicht sonderlich wichtig.
Es gibt abgesehen von Bequemlichkeit und Aussehen doch absolut nichts(!) das gegen einen Helm spricht.
Eine Helmpflicht für alle ist aber eine vollkommen andere Forderung als Roller und Pedelec Fahrer gleichzustellen.

Das vermutest du übrigens richtig, absolut niemand verwendet den Begriff Pedelec, selbst die großen Händler nehmen Abstand davon, weil er sich im Sprachgebrauch nicht durchsetzen konnte.
Soll ich in einer fachlichen Diskussion mit Marketing Begriffen um mich werfen oder soll ich mich fachlich korrekt ausdrücken?
 
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Und wenn dich mit 25km/h jemand von der Seite umnietet hilft dir das inwiefern weiter?

In wie weit hilft es Fußgängern weiter? Gerade Smobies haben eine weitaus höhere Gefahr, in Querverkehr zu geraten, als aufmerksame Radfahrer die entweder in kaum zu übersehendem Autoverkehr mitschwimmen oder, wenn kein Verkehr herrscht, mehrere Meter von übersichtlichen Einmündungen entfernt auf der Straße fahren. Also wenn dann fordere bitte als erstes die Helmpflicht bei der Smartphonebenutzung.

Warum man auf einem Mofa eine Helmpflicht hat, auf einem "Pedelec" nicht, erschließt sich mir nicht.

Pedelecs können nicht selbstständig fahren und zählen deswegen als Fahrräder. Warum damals nicht die Verordnung zu "Fahrrädern mit Hilfsmotor" auf diese Fahrräder mit Hilfsmotor erweitert wurde respektive warum die sich überhaupt auf selbstfahrende Mopeds bezieht, ist mir aber auch ein Rätsel. Ungeachtet dessen sind alle Mofas bis 20 km/h, nicht nur E-Roller, von der Helmpflicht befreit. Umgekehrt gilt sie für alle S-Pedelecs mit mehr als 25 km/h. (Diese Doppelung der Geschwindigkeitsgrenzen ist genauso schwachsinnig. Zumal die 20er Regeln alle erst nachträglich eingeführt wurden.)

Es gibt abgesehen von Bequemlichkeit und Aussehen doch absolut nichts(!) das gegen einen Helm spricht.

Tragekomfort (wenn der Sitz während der Fahrt korrigiert werden muss keine reine Bequemlichkeits-, sondern eine Sicherheitsfrage), Schweißentwicklung, leichte Einschränkung des Sichtfeldes und Aufbewahrung/Transportprobleme am Zielort würden mir spontan einfallen. Mag alles unwichtiger als ein Menschenleben sein, aber die meisten Radfahrer haben keine tödlichen Unfälle und die bei einem Radunfall Sterbenden wären durch einen Helm auch nicht unbedingt gerettet worden respektive trugen einen.

Helme helfen halt nur bei einem sehr spezifischen Verletzungsmechanismus, aber nicht gegen Wirbelsäulenbrüche oder Folgen des Überrolltwerdens. Fahrradfahrfehler enden meist mit einem seitlichen Sturz, bei dem man mit der Schulter zuerst aufkommt, was den Kopf selbst bei mittleren Geschwindigkeiten gut schützt (been there, done that. many times :) ), bei seitlichen Kollisionen mit Autos gilt ähnliches / geht es einem Radfahrer nicht anders als Fußgängern (been there, done that, too. Wenn auch mit sehr langsamen Auto ;) ) und selbst wenn man vorwärts absteigt hat man je nach Geschwindigkeit und Sitzposition gute Chance, dass man nicht mit dem Gesicht voran den Asphalt pflügt (guess :D ). Als Bonus kommt noch hinzu, dass hohe Eigengeschwindigkeit und Gründe für einen Abflug bei halbwegs verantwortungsbewussten Fahrradfahrern (als 3 Stück deutschlandweit) nur im Gelände vorkommen sollten, wo man auch noch auf weichen Untergrund aufschlägt (ne, hab ich noch nicht ausprobiert).
Als Versicherung gegen ungünstig liegende Steine und vor allem gegen Bordsteine kann man Helme trotzdem empfehlen, aber die Entscheidung muss jeder selbst treffen. Da viele Leute sehr abgeneigt sind, ist eine Helmpflicht gesamtgesellschaftlich nicht wünschenswert - der zusätzliche Autoverkehr würde die Gesundheitssysteme letztlich stärker belasten, die vermeidbaren Hirnschäden.
 
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Meinetwegen können wir auch die Helmpflicht für normale Fahrräder einführen, wer ohne fährt dem ist seine Gesundheit sowieso nicht sonderlich wichtig.
Es gibt abgesehen von Bequemlichkeit und Aussehen doch absolut nichts(!) das gegen einen Helm spricht.

Mein Problem, nicht deins. Und nein, Menschen können Fahrradhelme allgemein nicht leiden, sei es wegen des Tragens selbst oder wegen des Gefühls der Bevormundung. In Australien hat sich nach Einführung der Helmpflicht die Fahrradnutzung halbiert. So kann man sich die Verkehrswende madig machen.
 
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Also wenn dann fordere bitte als erstes die Helmpflicht bei der Smartphonebenutzung.

Ist doch ganz einfach. Alles, was vom Straßenverkehr ablenkt, wird verboten. Wer also meint, sein Handy nutzen zu wollen, muss stehen bleiben, bzw. sich hinsetzen.
Jogger mit Kopfhörer? Tja -- früher ist man auch ohne Musik gelaufen.
 
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Ich trage selbst selten einen Helm idR. Bei höheren Gefahrenpotenzial wie Nachts.

Btw
Habt ihr mal gesehen wie diese eScooter geladen werden? Man muss jeden einzelnen mit irgendwohin schleppen und laden anstatt einfach den Akku wechseln zu können. Das Konzept mit den Juicern ist ja okay, mit Wechselakku wäre es aber viel simpler...
 
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Ist doch ganz einfach. Alles, was vom Straßenverkehr ablenkt, wird verboten. Wer also meint, sein Handy nutzen zu wollen, muss stehen bleiben, bzw. sich hinsetzen.
Jogger mit Kopfhörer? Tja -- früher ist man auch ohne Musik gelaufen.

Warum? Ist erstens weder umsetzbar, zweitens ist das Gefahrenpotenzial eines Fußgängers etwas geringer als das eines Autos.

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Warum? Ist erstens weder umsetzbar, zweitens ist das Gefahrenpotenzial eines Fußgängers etwas geringer als das eines Autos.

Gab es nicht mal jemanden, der gegen eine Ampel gelaufen ist, weil er den Kopf nicht hoch bekam, da er ständig auf das Handy starrte?
 
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