E-Roller für Idioten ?

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AW: E-Roller für Idioten ?

Gibt auch Leute die grad was im Schaufenster sehen und deswegen gegen eine Laterne laufen. Nichts besonderes, gab es schon immer.
 
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Hehehe, schon witzig, dass ich am Handy nun Werbung von SXT Scooters angezeigt bekomme, sobald ich in diesem Thread bin. Nie danach gesucht.
 
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Gibt auch Leute die grad was im Schaufenster sehen und deswegen gegen eine Laterne laufen. Nichts besonderes, gab es schon immer.
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Ich trage selbst selten einen Helm idR. Bei höheren Gefahrenpotenzial wie Nachts.

Btw
Habt ihr mal gesehen wie diese eScooter geladen werden? Man muss jeden einzelnen mit irgendwohin schleppen und laden anstatt einfach den Akku wechseln zu können. Das Konzept mit den Juicern ist ja okay, mit Wechselakku wäre es aber viel simpler...

Wenn der Akku einfach zu entnehmen wäre, wären die Dinge ein Selbstbedienungsladen für Akkus, der außerdem noch teurer in der Herstellung ist. Sie einmal einzusammeln und getrennt einmal zu verteilen verdoppelt zwar den Fahraufwand (hat mal einer geprüft, wieviel Diesel so ein E-Roller effektiv verbraucht?), halbiert aber außerdem die Zahl der nötigen Akkus.
 
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Ja man hört ja auch dauernd davon, dass E Bike Akkus geklaut werden, weil sie ohne Werkzeug entnehmbar sind.
Ach nein da werden auch die ganzen Bikes geklaut.

Man muss den Akku halt so absichern, dass die Juicer ihn entnehmen können, andere aber nicht. Nichts unmögliches, im Gegenteil wäre sogar relativ einfach.

Diese Eddy/Emmy Roller werden doch auch nicht eingesammelt :D
 
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Dann gäbe es vermutlich zu jedem E-Roller 2 Akkus, ergo Anzahl verdoppelt. Wer genau soll da jetzt irgendwas gewinnen?

Resourcen verschwenden wir jetzt schon genug für diesen Firlefanz.

Ich warte nur darauf, dass dem ersten "Safter" die Bude abfackelt weil eines der Akkupacks Feuer gefangen hat. Wenn nicht nur ein Roller in der Wohnung geladen wird, gibt das schnell ne gewaltige Kettenreaktion. Auch weiß kein Mensch ob er nicht einen manipulierten/defekten Scooter zum Laden mitnimmt. Die Betreiber dürften nur wenig Interesse daran haben die Scooter vorzeitig aus dem Umlauf zu nehmen, da zählt jeder Cent Gewinn. Diese Teile gehören abgeschafft.

Wer sich wie ein 5-Jähriger fühlen will, kann das gern auch ohne E-Motor tun. Geräte dafür gibt es seit Jahrzehnten. Der Rest fährt wie gewohnt Fahrrad.
 
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Dann gäbe es vermutlich zu jedem E-Roller 2 Akkus, ergo Anzahl verdoppelt. Wer genau soll da jetzt irgendwas gewinnen?
Ich gebe dir die Chance die Frage selbst zu beantworten :)
Welche Transportkapazität braucht man um 10 Roller zu transportieren und welche Transportkapazität braucht man um 10 Akkus (Größe einer 1-1,5l Flasche) zu transportieren?
Welche Umweltbelastung haben die Transportmittel die man für die beiden Möglichkeiten mindestens braucht?
Akkuverschleiß geht nach Ladezyklen.

Also was bringt das jetzt? ;)
 
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Ich gebe dir die Chance die Frage selbst zu beantworten :)
Welche Transportkapazität braucht man um 10 Roller zu transportieren und welche Transportkapazität braucht man um 10 Akkus (Größe einer 1-1,5l Flasche) zu transportieren?
Welche Umweltbelastung haben die Transportmittel die man für die beiden Möglichkeiten mindestens braucht?
Akkuverschleiß geht nach Ladezyklen.

Also was bringt das jetzt? ;)

Falscher Ansatz, mit der richtigen Infrastruktur brauchst du gar kein Transportmittel. Da das eine nicht vorhanden ist und der Rest über fossile Brennstoffe erkauft wird, kannst du dir deine Sinnfrage sparen, meinen Beitrag zu Ende lesen und dich fragen ob es Sinn mit mir über Lösungen zu reden, wenn ich über die Abschaffung dieser Resourcenverschwendung rede.
 
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So weit kannst du den ÖPNV gar nicht ausbauen, schon gar nicht ohne autonome Fahrzeuge. Oder denkst du man hat Lust wenn man um 22 Uhr mit der Bahn ankommt noch 5km zu laufen weil nichts mehr fährt?
Ich sagte ja bereits, in Großstädten ist das nicht immer notwendig.
 
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Resourcen verschwenden wir jetzt schon genug für diesen Firlefanz.
Ich werde nicht so ganz schlau draus, hast du ein Problem mit dem Konstrukt "E-Scooter" oder lediglich mit den Verleihfirmen? Man kann die Dinger ja auch selbst kaufen, da hält sich die Ressourcenverschwendung ja dann doch in Grenzen.
 
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Die Dinger sind genial für die letzte Meile, sehr sparsam, recht flott und brauchen so gut wie keinen Platz verglichen mit einem Fahrrad was vll 5km/h schneller ist in der Stadt (stop&go an den Ampeln bringen jeden sportlichen Fahrer halb um, über 30km/h fahren die auch nicht - geht net).
Dafür sind E-Roller super.

Was wir hier falsch gemacht haben:
Versicherungspflicht - gibt es woanders nicht und die Fahrzeuge werden wie Fahrräder behandelt.
20km/h max - die Teile gehen bis 35km/h mittlerweile. Quatsch mit Soße die abzuriegeln.
Keine Zulassung auf öffentlichen Plätzen und Bürgersteigen - da WO DIE DINGER hingehören, zusammen mit allen anderen Sachen wie Rollerblades, Segways, Onewheels, Balance Boards, Longboards/Skateboards und so weiter.

Erst wenn die 3 Sachen behoben sind, werden die Dinger wirklich gut ankommen und viele Probleme in der Innenstadt lösen die aktuell durch Autos verursacht werden.

Und wer denkt das E-Roller jetzt alle Fußgänger über den Haufen fahren - nö, tun sie nicht. Jeder der die Kiste schon mal gefahren ist, weiß wie wendig und gut sie sind und wie hart man damit auf die Fresse fliegen kann - da ist ein Skateboard noch ungefährlicher.
E-Mobilität in allen Formen muss hier endlich mal vorangetrieben werden und das geht nicht durch hirnlose Gesetze, Verbote und Begrenzungen. Und um das Problem der rumliegenden E-Roller (geliehen) zu lösen, sollte man die Anschaffung von solchen Gerätschaften fordern und nicht behindern.

Ich kann mich mit einem Skateboard genau so hart verletzen, das Ding darf ich aber auf dem Bürgersteig fahren. Rollerblades auch. Tretroller ebenso und die sind kaum langsamer als 20km/h wenn man fit ist. Aber wehe das Ding hat ein Spielzeug-Motor (bis 850W gehen die Dinger) - man ist gleich Terrorist..
 
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Die Dinger sind genial für die letzte Meile, sehr sparsam, recht flott und brauchen so gut wie keinen Platz verglichen mit einem Fahrrad was vll 5km/h schneller ist in der Stadt (stop&go an den Ampeln bringen jeden sportlichen Fahrer halb um, über 30km/h fahren die auch nicht - geht net).
Doch, ich mache auf grader Strecke meine 35km/h. Natürlich nicht im Schnitt, aber das ist kein Argument. Der Schnitt bei eScootern ist auch nicht 20km/h.
Versicherungspflicht - gibt es woanders nicht und die Fahrzeuge werden wie Fahrräder behandelt.
Die 15€, geschenkt.
20km/h max - die Teile gehen bis 35km/h mittlerweile. Quatsch mit Soße die abzuriegeln.
Zumindest im stehen sind 35 mMn. zu schnell.
Keine Zulassung auf öffentlichen Plätzen und Bürgersteigen - da WO DIE DINGER hingehören, zusammen mit allen anderen Sachen wie Rollerblades, Segways, Onewheels, Balance Boards, Longboards/Skateboards und so weiter.
In Kombination mit der Kennzeichnung von Fahrradwegen in Deutschland definitiv.
 
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Das ist es ja, wären die Roller nicht abgeriegelt, könnten die 850W-Modelle mit 35km/h max. genau so schnell sein in der Stadt wie ein Stadtrad, nur ein Rennrad auf guter Strecke wäre schneller - den kannste aber schwer mit Alltagsklamotten und Aktentasche so schnell bewegen.

Die 15€ sind nicht das Problem, der Gang dahin und die Ewigkeit die man braucht um das zu machen sind ein heftiger Grund sich NICHT damit zu befassen.
So was sollte Online erledigt werden und der Aufkleber via Brief nach 48h max eintrudeln, fertig.

35km/h im stehen sind nicht zu schnell. Bei so einem Tempo fährt man ja auch nicht wie ne Statue, da fährt man geduckt etc.
Hier wunderbar nachzusehen wie das aussieht
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Das da^ ist schnell. 35km/h aufm Roller sind normal. Genau so wie 35km/h aufm Fahrrad normal sind.
Klar, so was fährt kein ungeübter, leicht übergewichtiger Office-Dauergast mit mitte 40. Aber glaub mir, junge Leute würden auf den Dingern fahren genau so wie sie auf den Fahrrädern heizen. Und im Gegensatz zu nem guten Elektro-Rad (was weit über 2000€ losgeht wenn man keinen Chinaböller mit Rädern haben will) sind die E-Roller günstig und platzsparend.


Als jemand der mit einem MTB in der Stadt rumheizt und auch mal im Gelände unterwegs ist (inklusive n wenig Downhill mit entsprechenden Abflügen - da fliegen alle um), ich weiß was geht und was nicht, welche Ausrüstung man wo braucht und ich weiß auch das Straßen viel gefährlicher sind als Gelände. Deswegen gehören die Dinger auch nicht auf die Straße oder angrenzende Radwege, da sie dort einfach nicht zu sehen sind, gerade wenn jemand geduckt fährt wie im Video, um den Luftwiederstand zu senken.

P.S.: ja, die Longboards erreichen über 100km/h den Berg runter. Das ist schon was für Leute die Eier aus Titan haben :)
 
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35km/h im stehen sind nicht zu schnell. Bei so einem Tempo fährt man ja auch nicht wie ne Statue, da fährt man geduckt etc.
Das ist nur meine ganz persönliche Meinung dazu. Diese Roller zum stehen sind ja nicht die einzige Methode die Fahrzeuge zu bauen.
Und im Gegensatz zu nem guten Elektro-Rad (was weit über 2000€ losgeht wenn man keinen Chinaböller mit Rädern haben will) sind die E-Roller günstig und platzsparend.
Die Händler sagen dir etwa ab 1,8k€. Warum soll ein Bosch System bei nem 1800€ Rad ein Böller sein und bei einem 4000€ Rad nicht.
 
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dieses ganze elektrozeugs ist doch schmarrn.
angefangen bei der produktion der accus, bis hin zur entsorgung.
der strom wächst auch nicht auf bäumen, wird mit braunkohlekraftwerken erzeugt, die absoluten dreckschleuden vor dem herrn.
dieses ganze elektrogetue ist purste augenwischerei.
 
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Das ist nur meine ganz persönliche Meinung dazu. Diese Roller zum stehen sind ja nicht die einzige Methode die Fahrzeuge zu bauen.

Die Händler sagen dir etwa ab 1,8k€. Warum soll ein Bosch System bei nem 1800€ Rad ein Böller sein und bei einem 4000€ Rad nicht.

Geht nicht um Bosch oder Yamaha. Es geht um den Rest vom Rad.
Bei einem Pedelec (wat für n hässliches Wort) für rund 2000€ kriegste zwar einen vernünftigen Motor und sogar ausgereifte Elektronik, aber der Rest vom Fahrrad was eigentlich ALLES außer Kabel, Akku und Motor angeht sind komplette Einsteiger-Teile wenn nicht gleich China-Schrott.
Wenn du z.B. bei einem Pedelec noch vernünftige Bremsen ab Werk haben willst (also mindestens 180 vorne, 160 hinten mit guten 4 Kolben vorne und 2 hinten) - die gibt es so ab 2500€. Soll das Teil noch eine Federung haben die nicht an das alte Sofa im lokalen Punk-Club erinnert, hau noch mal 500€ drauf für Gabel und 500€ für den Hinterteil.
Und noch 500€ für vernünftige Schaltung, Räder und Reifen, einen Sattel der sich nicht wie ein Hundeknochen an deinem Hintern anfühlt und andere so unwichtige Sachen wie ne gute Kette, Qualitätskontrolle ab Werk das da alles sauber ist und all die anderen Kleinteile die aus einem 08/15 Rad halt was vernünftiges machen was fahren und vor allem bremsen kann und dabei lange hält.

Ab da fangen die Räder an, vernünftig zu werden:
Haibike | SDURO FullNine 3.0 | Elektrische MTBs

Man bekommt brauchbare Teile, gute Verarbeitung, die Federung fängt an sich wie eine Federung zu benehmen und nicht wie eine Sofa-Sprungfeder die entweder gar nix macht oder schwingt wie blöde.
Man bekommt zwar keine guten Bremsen, aber was vernünftiges was dich anhalten kann.

Und ab da bekommt man auch vernünftige Komponenten verbaut:
Haibike | SDURO FullSeven Life LT 6.0 | Damen E-bikes

Bremsen die wie Anker zubeißen, Federung die auch was kann, allgemein bessere Komponenten überall am Rad.

Genau das gleiche Spiel hat man beim Citybike mit Motor oder beim Rennrad mit Motor (gibts auch xD) und ein Lastenrad mit Motor kostet dich noch bissl was extra wenn das nicht gerade komplett mit Einsteiger-Teilen bestückt werden muss.

E-Roller mit guter Ausstattung bekommt man um die 1000€, leider sind die hier nicht zugelassen weil sie entweder zu schnell sind oder (meist und) nicht die Reflektoren, Beleuchtung etc. besitzen die hier erforderlich wird.
 
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Geht nicht um Bosch oder Yamaha. Es geht um den Rest vom Rad.
Chinaböller kenne ich eher als Begriff für Sachen die tatsächlich Feuer fangen können und aufgrund ihrer Qualität eher tun als sie es sollten ;)
Bei einem Pedelec (wat für n hässliches Wort) für rund 2000€ kriegste zwar einen vernünftigen Motor und sogar ausgereifte Elektronik, aber der Rest vom Fahrrad was eigentlich ALLES außer Kabel, Akku und Motor angeht sind komplette Einsteiger-Teile wenn nicht gleich China-Schrott.
Sieht bisher jeder Fachhändler mit dem ich geredet habe anders und auch ich hab für 1,9k€ nen Kalkhoff bekommen und kein Discounter Modell. Nein, die billigen Modelle, auch auf die anderen Komponenten bezogen, bewegen sich inzwischen in Preisregionen <=1500€.
 
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Ich gebe dir die Chance die Frage selbst zu beantworten :)
Welche Transportkapazität braucht man um 10 Roller zu transportieren und welche Transportkapazität braucht man um 10 Akkus (Größe einer 1-1,5l Flasche) zu transportieren?
Welche Umweltbelastung haben die Transportmittel die man für die beiden Möglichkeiten mindestens braucht?
Akkuverschleiß geht nach Ladezyklen.

Also was bringt das jetzt? ;)

Hier ich beantworte deine Frage mal so : YouTube ....ab 1 min xD
 
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