Das Gewicht ist beim E-Auto für den Verbrauch nicht entscheidend. Schließlich ist ein Akku immer gleich schwer, völlig egal, ob er geladen oder leer ist. Zudem senkt der Akku den Fahrzeugschwerpunkt, sodass ein E-Auto nur sehr schwer umkippen kann.
Ein größerer Akku wiegt auch dementsprechend mehr.. Das dies vom Ladezustand unabhängig ist, ist klar
Je mehr Masse desto größer das Gewicht, desto Größer das Auto, desto höher der Verbrauch
das Je größer das Auto ist desto schlechter der CW wert.
gibt gründe warum man verbräuche mit unter 15kWh nur bei kleinen elektro Autos mit kleinen Akkus realisiert hat bisher.
Um die Akkuzellen zu schonen, empfehlen Experten, dass man einen Lithium-Ionen-Akku nur zwischen 20 und 80 Prozent aufladen soll. Das gilt nicht nur für E-Autos, auch für Smartphones, Tablets, Laptops & Co.
was die Effektive Reichweite um weitere 40 % einschränkt.. wo sie vorher schon nicht berauschend war.
Um den Akku weniger zu stressen, empfiehlt es sich, lieber langsamer und kontinuierlich den Akku zu laden. Sprich: Keine Schnellladung mit 50 kWh und mehr, sondern gemütlich über mehrere Stunden an der Wallbox oder einer AC-Ladesäule.
Für den Akku ist das sinnvoller, für den Menschen der auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist, aber kaum machbar alle 2-3 Tage mehrere Std am stück das Auto zu Laden um wieder nur 2-3 Tage damit zur Arbeit zu kommen. Vorallem nicht wenn er zur öffentlichen Ladesäule hin bereits eine Entfernung von mehreren KM in kauf nehmen muss, nur um danach std lang neben dem Auto zu warten
Die Ladezeit ist nicht das Problem, denn z. B. während der Arbeit steht das Auto ja ungenutzt auf dem Parkplatz, da könnte es locker voll aufladen. Es müsste halt genügend Ladesäulen geben...
das ist Ideologisches Wunschdenken.
Es mag zwar eine Hand voll Arbeitgeber geben die auf ihren Mitarbeiter Parkplätzen 1-2 ladesäulen hinstellen..
Aber bei einer vollkommenen Elektrifizierung muss jeder einzelne Parkplatz mit Strom versorgt werden..
und das sowohl bei den Mietwohnungen wie auch bei den Entsprechenden Firmen.. wenn man denn überhaupt im genuß eines festen Parkplatzes ist.
Dies erfordert einiges an Infrastruktur nur um einen Firmenparkplatz zu Elektrifizieren, unter anderen Tiefbauarbeiten, Leitungen, Transformatoren und das ganze bis zur Straße hin. Wobei kaum ein Straßenverteiler noch die entsprechenden Leitungen mit dieser Belastung geplant und gebaut wurde in den letzten 70 Jahren.
Natürlich muss das auch alles Beantragt, genehmigt und Fachlich abgenommen werden.
Mein Arbeitgeber ist zb nicht bereit für mehrere Millionen Euro auf seine Kosten den Mitarbeiter Parkplatz für ca 100 Fahrzeuge zu Elektrifizieren
und der Vermieter meine Stellplatzes hat ganz klar gemacht, das wenn er den Parkplatz (6 Autos) elektrifizeren würde .. er Mindestens 20.000€ investieren müsste wegen Tiefbau Arbeiten und das er das natürlich auf die Standplatz Miete aufschlagen würde. zumahl er keine genehmigung dafür erhält da die Stromversorgung in der Straße gar nicht dafür ausgelegt ist.
Ergo müsste man sämtliche Straßen aufreißen, Verteiler und Transformatoren aufrüsten,
Das muss geplant, beantragt, genehmigt, gebaut und abgenommen werden. und zwar Deutschlandweit
wie lange haben wir nochmal gebraucht n Flughafen zu bauen?
wie lange dauert es bis so ne Straße mal neu gemacht wird?
Straßenbau Kosten können hier in NRW zb von der Stadt auf die Anwohner umgelegt werden.
und das ist n Verdammt Teurer Spaß der sich nachher auch auf die Mieten ect niederschlagen wird.