Reines destilliertes wasser mit 1/100 Alcohol,das unschlagbare rezept.^^
Ja - das todsicheres Rezept, um jede Plexiglas-Komponente in der Wakü zu killen!
Ethanol und andere einwertige Alkohole haben in einer Wakü absolut nichts verloren!!!
Schau mal die winkel ob es da keine besseren gibt,einfach mit ner geraden ersetzen und die Kupplungen rausnehmen .
Verglichen mit billigen Schnellkupplungen sind Winkel (fast) aller Art vor Durchflussfreude kaum zu bremsen

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Heatkiller reinigen ?Naja wenn du alles richtig gemacht hast sollte der nach 1,5jahren noch ziemlich sauber sein, erst recht mit Filter .
(Sollte er korrosiert sein,Zahnarzt und Autogarage haben Ultrasone geräte zum reinigen,bloss nicht mit ner bürste machen.)
Es spricht nichts, aber auch gar nichts dagegen einen HK mit der Bürste zu putzen. Er enthält keine so filigranen Strukturen, dass man dadurch etwas beschädigen könnte.
Dass die Bürste selbst sauber sein sollte versteht sich freilich. Ein Ultraschallgerät ist zur Reinigung ebenfalls geeignet, aber zumindest bei vernickelten Teilen ist das nur unter Vorbehalt zu empfehlen. Ordentliche Nickelschichten vertragen das, aber bereits kleinste Beschichtungsfehler können zu Ablösungen führen.
Der Durchflusssensor kann auch etwas zu dicht sein,nimm den mal testweise raus.
Solange er ein Signal bringt ist das äußerst unwahrscheinlich.
Generell ,nehm alle kurven weitestgehend mit schlauch raus, je enger die kurve je weniger durchfluss.
Krümmerverluste in Schläuchen haben bei Strömungsgeschwindigkeiten wie sie in einer Wakü üblich sind keinen messbaren Effekt auf den Durchfluss. Wie gesagt - selbst enge 90°-Winkel (deren Effekt zwar messbar aber nicht sonderlich stark ist) sind im Vergleich auch in größerer Zahl meist geringere Durchflussbremsen, als zum Beispiel viele billige Schnellkupplungen.
Sorry, dass ich deinen Beitrag so auseinander nehmen muss, aber insbesondere der erste Tipp ist wirklich fahrlässig, unverantwortlich und sollte so nicht stehen bleiben. Man erinnere sich an die Totenstadt der ABs, die der naive Einsatz von WaterWetter und anderen alkoholischen Zusätzen und Reinigungsmitteln bislang in der Wakü-Gemeinde hinterlassen hat. Die eben genannten Erfahrungen im praktischen Wakü-Alltag, wie auch die schlichte Chemomechanik zeigen, dass das man mit Alkohol im Wasser zielsicher jeden Plexi-AB, jeden Plexi-Kühlerdeckel und jede andere PMMA-Komponente zuverlässig ins Nirvana befördert. Manchmal dauert es ein bisschen aber der "Erfolg" ist nahezu 100%ig.
Im Übrigen reichen 40 L/h noch problemlos, um in allen einigermaßen modernen Kühlern voll im turbulenten Strömungsbereich zu bleiben (modern umfasst dabei auch noch viele für Jahre oder ältere Kühler). Ein dramatischer Einbruch der Kühlleistung ist von daher nicht zu befürchten. Ebenso ist auch mit einer deutlichen Steigerung (z.B einer Verdopplung auf 80L/h) kein sonderlich großer Effekt zu erzielen was die Kühlleistung betrifft. Was darüber noch hinaus geht, hat zunehmend noch weniger Effekt und ist in der Regel nicht mehr sauber messbar. Durchfluss allein ist im Übrigen kein Indikator für irgendetwas, da er eine Indirekte Messgröße ist, die ohne weiter Angaben keinerlei Aussagekraft bietet. Ein HK3.0 arbeite bei 40 L/h jedenfalls bereits auf annehmbaren Niveau. Bei reproduzierbaren Prüfstands-Messungen der Durchflusssteigerung von 60 L/h auf weit über 350 L/h ergibt sich z.B. für einen HK3.0 LT (baugleich mit der Cu-Variante bis auf das Deckelmaterial) eine Steigerung der Kühlleistung um deutlich weniger als 2K! Nur soviel zum Durchflusswahn
