Die Russen haben es mit der Welt verscherzt.Ich hatte bislang keine Angst vor Russland. Angst müssen wir haben, weil wir es uns mit den Russen verscherzen.
Weil du mit Aktien mehr und schneller Geld verdienen kannst.Die Goldpreisentwicklung ist seit Jahren in die Höhe gegangen. Wer früh in Gold investiert hat, hat sich sprichwörtlich eine goldene Nase verdient. Ich frage mich, wieso einige so stark an Aktien glauben die halt auch mal vollkommen wertlos werden könnten unter Umständen.
Nur mal so, was werden die Leute mit höheren Gehältern machen? Den Konsum ankurbeln, in eine größere Wohnung ziehen, sich ein (größeres) Auto kaufen. Der Wunsch nach mehr Wohlstand für die Masse steht dem Klimaschutz völlig entgegen. Das ist zwar keine Lösung, aber so ist es. Klimaschutz und die Lösung sozialer Probleme (Sozialismus ist realitätsferner Schwachsinn, weil Menschen verschieden sind) sind Widersprüche in sich.Das liegt aber weniger am Rentensystem als an unerhört niedrigen Gehältern. Aber das zu ändern wäre ja politisch links. Das geht ja heute gar nicht mehr.
... nachhaltig und perfekt für das Erreichen irgendwelcher Klimaziele. Warst du nicht ein großer Verfechter davon, den Klimawandel zu stoppen?Es wird dann neue Lebensmodelle geben, Alten WGs, um Miete zu sparen, Bettsharing wird wieder kommen, der Garten keine Blumen mehr haben, sondern komplett für Nahrungsmittel genutzt werden, man lernt wieder Strumpfe zu stopfen und Schuhe zu reparieren. Das ist
Das ist, geht um die Rente, sicherlich einer der wesentlichen Punkte. Schaut man auf die armen Ukraner, haben die andere Sorgen als eine gute Rendite. Ich weiß nicht, was Du für Erfahrugnen mit Russland hast, meine sein beruflich begrenzt aber extrem unangenehm. Mit Russen sollten man eigentlich nur Rohstoffe gegen Industriewaren handeln, und jeden Russen an der Grenze stoppen. Was nur uns mit der Russenmafia ins Land geholft haben, geht auf keine Kuhhaut.... Ich hatte bislang keine Angst vor Russland. Angst müssen wir haben, weil wir es uns mit den Russen verscherzen. Und wir sind dabei es uns es auf Geheiß anderer auch mit China zu verscherzen. ...
Sonst heißt es immer, wir können der Unterschicht die Klimaschutzmaßnahmen finanziell nicht zumuten. Dämmungen, Wärmepumpen, E-Autos, nachhaltige Lebensmittel, alles wird immer verteufelt, weil es sich nicht jeder leisten kann.Der Wunsch nach mehr Wohlstand für die Masse steht dem Klimaschutz völlig entgegen.
Ich sehe die Lösung sozialer Probleme eigentlich als Voraussetzung für einen funktionierenden Wandel in Richtung Nachhaltigkeit. Es werden ja nicht mehr Ressourcen, wenn man mal wieder etwas mehr Geld nach unten fließen lässt. Im Moment sammelt es sich mit besorgniserregender Geschwindigkeit am oberen Ende.Das ist zwar keine Lösung, aber so ist es. Klimaschutz und die Lösung sozialer Probleme (Sozialismus ist realitätsferner Schwachsinn, weil Menschen verschieden sind) sind Widersprüche in sich.
Nicht, wenn eine Minderheit das dann wieder ausgleicht. Die Gesamtvermögen steigen ja ständig, nur haben immer weniger was davon.... nachhaltig und perfekt für das Erreichen irgendwelcher Klimaziele. Warst du nicht ein großer Verfechter davon, den Klimawandel zu stoppen?
Nicht vergessen, dass es nicht nur die Unter- und die Mittelschicht gibt.Man muss halt so ehrlich zu sich selbst sein und zugegeben dass die aktuelle Mittelschicht nur funktioniert weil es eine entsprechend große Unterschicht gibt. Wenn alle vernünftig verdienen würden, würde das bedeuten dass die mit mehr auf was verzichten müssten und das wird nicht passieren.
Ja, und beide Gedanken sind verständlich. Das Problem ist nur, der Mensch wird sich lieber für mehr Wohlstand als Klimaschutz entscheiden. Beweis? Reiche Menschen. Die könnten alles machen, die können sich Wärmepumpen, E-Autos und nachhaltige Lebensmittel leisten. Gut, die Wärmepumpe steht im Keller, weil das Haus so riesig ist und sie sich finanziell rentiert. E-Auto? Vielleicht, dann aber ein sehr großes und sehr leistungsstarkes. Wobei so ein V8 schon was hat. Nachhaltige Lebensmittel? Wen interessiert es, ich will jetzt frische Erdbeeren!Sonst heißt es immer, wir können der Unterschicht die Klimaschutzmaßnahmen finanziell nicht zumuten. Dämmungen, Wärmepumpen, E-Autos, nachhaltige Lebensmittel, alles wird immer verteufelt, weil es sich nicht jeder leisten kann.
Dann wird es nie einen Wandel Richtung Nachhaltigkeit geben, eben weil es immer soziale Probleme geben wird, eben weil der Mensch unterschiedlich ist. Das ist die Natur der Sache und jeder Wissenschaftler weiß, dass man dagegen nicht ankommt.Ich sehe die Lösung sozialer Probleme eigentlich als Voraussetzung für einen funktionierenden Wandel in Richtung Nachhaltigkeit.
Man kann andere auch überzeugen, sich in die richtige Richtung zu wandeln. Es ist nur sehr mühsam und langwierig aber ein Umdenken muss stattfinden.An sich schreit die ganze Welt nur raus: "Wenn du das Geld hast, benutzt du es, um definitiv nicht nachhaltige Dinge zu tun." Klimaschutzmaßnahmen machen nur mehr Leute arm.
Dann wird es nie einen Wandel Richtung Nachhaltigkeit geben, eben weil es immer soziale Probleme geben wird, eben weil der Mensch unterschiedlich ist. Das ist die Natur der Sache und jeder Wissenschaftler weiß, dass man dagegen nicht ankommt.
Richtig.Ich sehe die Lösung sozialer Probleme eigentlich als Voraussetzung für einen funktionierenden Wandel in Richtung Nachhaltigkeit. Es werden ja nicht mehr Ressourcen, wenn man mal wieder etwas mehr Geld nach unten fließen lässt. Im Moment sammelt es sich mit besorgniserregender Geschwindigkeit am oberen Ende.
Eben das ist ja die deutsche Problematik. Wir hatten mal eine ordentliche Mittelschicht und die wird ausgedünnt und der Reichtum nach oben transportiert. Die Zahl der Millionäre und Milliardäre wächst während sich in Industriestaaten unten immer mehr die Perspektivlosigkeit breitmacht.Man muss halt so ehrlich zu sich selbst sein und zugegeben dass die aktuelle Mittelschicht nur funktioniert weil es eine entsprechend große Unterschicht gibt. Wenn alle vernünftig verdienen würden, würde das bedeuten dass die mit mehr auf was verzichten müssten und das wird nicht passieren. Damit meine ich noch nicht mal besonders Arme Länder sondern nur alles unterhalb der Mittelschicht in Deutschland selbst.
Da hattest Du ein gutes Händchen. Man darf halt nie die andere Seite der Medaille vergessen. Viele haben auch sehr viel Geld verloren bei verschiedensten Anlageformen, das diesen Menschen nun fehlt. Eingesackt haben sich die Kohle wieder andere.Weil du mit Aktien mehr und schneller Geld verdienen kannst.
Ich hab mit Aktien auch schon Geld verdient, mehr als es mit Gold möglich gewesen wäre.
Meine sind ebenfalls sehr begrenzt und rein privater Natur aber ich bin sehr vorsichtig damit ganze Völker über einen Kamm zu scheren und deren Nation zum Feind zu erklären. Es hat auch keinen Sinn hier über den russischen Angriffskrieg zu diskutieren. Das würde den ganzen Rahmen des Themas komplett sprengen.Ich weiß nicht, was Du für Erfahrugnen mit Russland hast, meine sein beruflich begrenzt aber extrem unangenehm.
Meine Frau hatte das.Da hattest Du ein gutes Händchen. Man darf halt nie die andere Seite der Medaille vergessen. Viele haben auch sehr viel Geld verloren bei verschiedensten Anlageformen, das diesen Menschen nun fehlt. Eingesackt haben sich die Kohle wieder andere.
Natürlich nicht, dann wäre ers auch einfach. Es gibt viele existentielle Konfliktherde. Aber "Der Russe" ist den einzige, der uns ständig mit atomarer Vernichtung droht, wenn wir nicht das machen, was er uns vorgibt. Finde ich nicht so schön. Und "Der Russe" ist nicht nur Putin.....Aber alle Zustände auf der Welt haben mannigfaltige Ursachen und Russland als Nation ist nicht alleine Schuld an der Misere, in der wir nun alle stecken....
Wie außer mit Zwang willst du irgendwen davon überzeugen, seinen Wohlstand aufzugeben? Das passiert halt einfach nicht, deshalb haben wir ja die Misere.Man kann andere auch überzeugen, sich in die richtige Richtung zu wandeln.
Im Falle grundlegender menschlicher Instinkte eher unmöglich. Das steckt ganz tief in uns drin, dass wir Dinge anhäufen und versuchen, das eigene Leben zu verbessern. Verzicht ist da nicht mit enthalten, schon gar nicht in der heutigen Gesellschaft, wo er auch noch gesellschaftlich abtrainiert wurde.Es ist nur sehr mühsam und langwierig aber ein Umdenken muss stattfinden.
Und ich finde genau das sollten wir ändern! Es ist an der Zeit den Ärmeren unter die Arme zugreifen als sie gönnerhaft mit ein paar Groschen abzuspeisen in der Hoffnung, dass Sie nicht aufbegehren.
Dann mach doch mal Vorschläge.Da ganze System läuft ja aus dem Ruder,
jetzt braucht es ja mal eine komplette Neuausrichtung.
Verlassen kannst du dich aber nicht drauf. Wenn die dann woanders wohnen, können die die angehörigen nicht pflegen. Müssen die dann ins Pflegeheim, dürfen die nen beachtlichen Teil davon bezahlen. Freut die ganz sicher.Die einzige Altersvorsorge, die es gesamtgesellschaftlich gibt, sind Kinder. Ob es die eigenen sind sei mal dahingestellt, aber wenn man will, dass andere die Arbeit übernehmen, dann müsste man ihnen schon eine ordentliche Summe zahlen. Sollen die Leute ruhig keine Kinder bekommen, weil sie xy Gründe haben. Gut. Dann sollten sie aber auch hoffen, dass sie am Ende zu den oberen % gehören, die sich die Arbeitskraft der Kinder anderer Leute leisten können. Wenn nicht, nun, das nennt man Eigenverschulden. Gesamtgesellschaftlich versucht Deutschland genau das. Selber zu wenige Kinder zu bekommen, um die Renten zu erhalten, und sich dann über alles beschweren.
Dem stimme ich zu.Zu freien Lebensentscheidungen gehört eben auch, mit den Konsequenzen zu leben.
Wohlstand ist Grundvoraussetzung für Klimaschutz, den Klimaschutz ist für die Leute ein Luxusproblem. Wenn man Geld übrig hat, kann man z.B. das Haus dämmen oder ein effizienteres Elektroauto kaufen. Wer kein Geld hat, hat andere Probleme und da ist Klimaschutz dann einfach egal.Sonst heißt es immer, wir können der Unterschicht die Klimaschutzmaßnahmen finanziell nicht zumuten. Dämmungen, Wärmepumpen, E-Autos, nachhaltige Lebensmittel, alles wird immer verteufelt, weil es sich nicht jeder leisten kann.
Geht ja auch nicht drum, dass Kinder explizit ihre Eltern pflegen.Verlassen kannst du dich aber nicht drauf. Wenn die dann woanders wohnen, können die die angehörigen nicht pflegen.
Wer kein Geld hat, hat kein eigenes Haus, sonder wohnt in einer 30m² Mietbude und fährt nur Öffis. Schon schützt er mehr das Klima als jeder, der ein noch so gut gedämmtes und mit PV-Anlage und Wärmepumpe versorgtes Haus hat und E-Auto fährt, weil eben diese Dinge in der Herstellung schon ganz erhebliche Umweltschäden hervorgerufen haben.Wohlstand ist Grundvoraussetzung für Klimaschutz, den Klimaschutz ist für die Leute ein Luxusproblem. Wenn man Geld übrig hat, kann man z.B. das Haus dämmen oder ein effizienteres Elektroauto kaufen. Wer kein Geld hat, hat andere Probleme und da ist Klimaschutz dann einfach egal.
Die Produktion der ineffizienten Ölheizung hat auch Umweltschäden verursacht und diese verursacht noch immer mehr, als die Wärmepumpe.Wer kein Geld hat, hat kein eigenes Haus, sonder wohnt in einer 30m² Mietbude und fährt nur Öffis. Schon schützt er mehr das Klima als jeder, der ein noch so gut gedämmtes und mit PV-Anlage und Wärmepumpe versorgtes Haus hat und E-Auto fährt, weil eben diese Dinge in der Herstellung schon ganz erhebliche Umweltschäden hervorgerufen haben.
Geld ist für Klimaschutz ein notwendiges Kriterium, keinenfalls ein hinreichendes.Ich kenne genug die viel Kohle haben und sich kein Elektroauto kaufen sondern einen dicken SUV.
Also richtige Spritfresser. Und denen ist Klimaschutz auch sch**ssegal.
Ziemlich viele E-Autos sind dicke SUVs.Ich kenne genug die viel Kohle haben und sich kein Elektroauto kaufen sondern einen dicken SUV.
Ja, weil der Wohlstand schlicht wichtiger ist. Und ein Verbrenner als Fahrzeug auch einfach mehr Freude macht. Ich sag ja, es interessiert sich niemand dafür, weil andere Sachen wichtiger sind, und sei es der Fahrcharakter des eigenen Autos.Also richtige Spritfresser. Und denen ist Klimaschutz auch sch**ssegal.
Ist man arm, wenn man ein abbezahltes Eigenheim hat? Nö, nur das Einkommen ist gering. Das Vermögen ist aber hoch.Auch ärmere Leute haben ein Haus, gerade Rentner. Die haben dann aber kein Geld für Sanierungen und haben daher nen hohe Energieverbrauch.
Ja, nur braucht eine Miethütte mit 5 Parteien zu je 30m² genauso viel Platz und Heizenergie wie ein Efh mit 150m², fasst aber das fünffache an Haushalten (und, zugegeben, das fünffache an Energie zum Kochen und Wäschewaschen). Was man mit der freien Fläche alles anstellen könnte...Mietwohnungen haben oft auch einen, weil sich Sanierungen nicht rentieren und die Heizkosten muss eh der Mieter zahlen.
Deswegen ist die Politik gefragt, Rahmenbedingungen zu schaffen, dass beides dasselbe bedeutet. Ideen dafür gibt es, leider hapert es noch an der Umsetzung.Ja, und beide Gedanken sind verständlich. Das Problem ist nur, der Mensch wird sich lieber für mehr Wohlstand als Klimaschutz entscheiden.
Das klingt ja fast so, als wären reiche Menschen, die aufgrund ihrer finanziellen Lage machen können, was sie wollen, potenziell problematisch. Da könnte man schon was tun. Die oben genannten Rahmenbedingungen, bzw. die Ideen dafür enthalten ja schon Mechanismen, die klimaschädliches Verhalten sanktionieren. Das Geld könnte man nutzen, um Klimaschutz voranzutreiben. Wenn die Sanktionen heftig genug sind, könnte man so netto gewinnen. Können sich dann halt wirklich nur noch Superreiche leisten. Voraussetzung dafür ist aber eben wieder, dass klimafreundliches Verhalten überhaupt bezahlbar ist, sonst trifft es wieder die falschen.Beweis? Reiche Menschen. Die könnten alles machen, die können sich Wärmepumpen, E-Autos und nachhaltige Lebensmittel leisten.
Naja, viele brauchen aufgrund unserer autozentrierten Infrastruktur halt doch eins, wenn sie arbeiten wollen und das, was im Aldi am billigsten ist, sind sicher keine nachhaltigen Lebensmittel.Der generische Arme sitzt in seiner kleinen Bude, hat kein Auto und isst, was im Aldi am billigsten ist.
Das ist aber nur so, wenn man unbedingt die Unter- gegen die Mittelschicht ausspielen will.Bei der "kann man sich nicht leisten"-Diskussion geht es vor allem darum, dass die Mittelschicht austrocknet und der Großteil wohl eher absteigen denn aufsteigen wird.
Die dringend mal nachjustiert gehörte soziale Marktwirtschaft in diesem Land aber auch. Nur davon haben die meisten halt keinen Vorteil.Klimaschutzmaßnahmen machen nur mehr Leute arm.
Ich habe nicht gesagt, dass wir vorher in einer Utopie leben müssen. Aber das ganze muss halt für den allergrößten Teil der Bevölkerung funktionieren können.Dann wird es nie einen Wandel Richtung Nachhaltigkeit geben, eben weil es immer soziale Probleme geben wird, eben weil der Mensch unterschiedlich ist. Das ist die Natur der Sache und jeder Wissenschaftler weiß, dass man dagegen nicht ankommt.
Dafür, dass deine Kohle jemand anders einsackt, musst du aber eleganterweise gar nicht an dem Spiel teilnehmen. Investoren bekommen schon im Schnitt ihre Rendite, die wird dann halt auf die Preise für die aus den Investitionen stammenden Güter aufgeschlagen. Und wenn es trotzdem mal nicht so läuft, wird einfach die Inflation künstlich getrieben, damit es keinen Crash gibt.Da hattest Du ein gutes Händchen. Man darf halt nie die andere Seite der Medaille vergessen. Viele haben auch sehr viel Geld verloren bei verschiedensten Anlageformen, das diesen Menschen nun fehlt. Eingesackt haben sich die Kohle wieder andere.
An sich sollte es ja in einer Demokratie genau kein Problem sein, das Wohl der vielen über das Wohl ein paar weniger zu stellen. Optimalerweise halt der paar wenigen, die auch gut etwas verzichten könnten, dann kommt dabei auch was rum und man tut niemandem ernsthaft weh.Wie außer mit Zwang willst du irgendwen davon überzeugen, seinen Wohlstand aufzugeben? Das passiert halt einfach nicht, deshalb haben wir ja die Misere.
Einerseits muss sich meiner Meinung nach ändern, dass es ein Luxusproblem ist, indem man entsprechend sanktioniert und fördert und andererseits dafür gesorgt werden, dass sich das am Ende jeder leisten kann. Gerade die genannten Beispiele zeigen auch wieder sehr gut, wie wieder auch hauptsächlich die, denen es schon besser geht, davon profitieren. Das sind ja schließlich echte Investitionen, die sich auch über die Zeit entsprechend auszahlen. Insofern ist der erste Punkt schon relativ weit, beim zweiten ist aber noch viel zu tun.Wohlstand ist Grundvoraussetzung für Klimaschutz, den Klimaschutz ist für die Leute ein Luxusproblem. Wenn man Geld übrig hat, kann man z.B. das Haus dämmen oder ein effizienteres Elektroauto kaufen. Wer kein Geld hat, hat andere Probleme und da ist Klimaschutz dann einfach egal.
Die Praxis bestätigt das.
So leicht lässt sich das ja jetzt nicht vergleichen. Mehrfamilienhäuser sind natürlich auf vielen Ebenen trotzdem deutlich effizienter, dafür muss man aber auch nicht so extrem werden und so tun, als gäbe es zwischen der Einzimmerwohnung und dem Einfamilienhaus nichts.Ja, nur braucht eine Miethütte mit 5 Parteien zu je 30m² genauso viel Platz und Heizenergie wie ein Efh mit 150m²