News Die neuen Kats: Wärmepumpen werden immer häufiger geklaut

Versteh solche Pfosten eh nicht, da klauen sie letztes Jahr massenhaft Holz aus den Forsten weil es eine Energiekrise geben könnte, obwohl Holz nicht in den Gasbrenner rein passt und so Zeugs. Da sind Toilettenpapierhamster:innen als Reaktion auf eine globale Pandemie geradezu rationale Menschen. /s

Es gibt mehr Leute, die eine Holzheizung haben, als man denkt und der Holzklau war schon vor 20 Jahren ein Problem.

Ob die Diebe da immer wissen was sie klauen mag man auch in Frage stellen :haha:

Denen wird es egal sein, ob da im Garten eine komplette Wärmepumpe, die sie für über 5000€ können, im Garten steht oder nur ein Wärmetauscher für 1000€. Der "Stundenlohn" ist immer noch gigantisch.

Wer bitte schön klaut Wärmepumpen?:klatsch:
An sowas glaube ich nicht, lieber an Gott...

Merke: wenn es wertvoll ist, dann wird es auch geklaut. Besonders, wenn man es öffentlich aufstellt. Ich hab schon etliche gesehen, die in irgendwelchen Gewerbehinterhöfen stehen, in denen Nachts kein Mensch mehr da ist. Man muß das Ding nur ein paar Meter in einen Lieferwagen tragen, "arbeiten" können die Diebe ab 17 Uhr völlig Blickgeschützt.

Ist eine Wachstumsbranche, genau wie es der Diebstahl vom Solarmodulen vor 15 Jahren war.

Aussengeräte Diebstahl zur wiederverwendung können die Hersteller leicht unterbinden .....

Und wie sollen sie das machen? Hier in Deutschland kann man das noch irgendwie per Seriennummer versuchen, wobei nicht jeder die Seriennummer seiner Wärmepumpe überprüft. Dann kann man das Zeug noch ins Ausland verkaufen, wo man sich nicht groß drum schert.

man könnte eine Alarmanlage mit Sirene einbauen ....wenn das Kabel zum AG getrennt wird geht eine Sirene los....Batterie betrieben im AG Serienmäßig vom Hersteller vielleicht...

Im Prinzip gilt die alte Weisheit, dass man die Diebe so lange aufhalten muß, wie möglich, damit sie abbrechen. Bei den Katalysatoren hat es sich bewährt, einfach ein Gitter drüber zu schweißen. Das könnten sie zwar auch durchschneiden, das ist aber laut und dauert einige Zeit.

Ansonsten ist der GPS Tracker eine gute Idee, am besten zwei davon.
 
Lang genug um die Weisheit Gottes zu erkennen...:hail::)
Wen willste hier bekehren? Ich bin gläubiger Atheist:D

Obwohl:

Wärmepumpe vor dem Haus, schenke uns Behaglichkeit und führe uns nicht in Versuchung den falschen Göttern (Öl/Gas) weiterhin zu huldigen. Und erlöse uns von den Langfingern und (wenn du schon dabei bist) am besten noch von den Grünen:-D

Gruß
 
hätte ja wohl niemals jemand machen müssen, oder seh ich das falsch?
Doch, natürlich. Ich darf meine Ölheizung die über 30 Jahre alt ist nur weiterbenutzen weils ein Niedertemperaturkessel ist. Ein Konstanttemperaturkessel müsste zwingend getauscht werden selbst wenn er nicht defekt ist sonst würde der Schorni die Anlage stillsetzen.
 
Du brauchst halt Leute mit einem Kälteschein. Da mangelt es nun mal heftig. In Relation gesetzt: Meine alte Firma hat ~210 MA und 2MA die Split-Wärmepumpen in Betrieb nehmen dürfen. Es gibt viel mehr die dort einen Kälteschein haben aber es X Jahre nicht gemacht haben und sich dementsprechend auch nicht trauen.
Ich dachte immer, unter Handwerkern würde so eine Can-Do-Attitüde herrschen, die nur von der doofen Bürokratie eingebremst wird. Naja, ist mir eigentlich lieber so. Aber wieviel Aufwand ist das, diese Leute aufzufrischen oder neue fortzubilden?
Wartezeit mancher Hersteller ist auch ungefähr "Fragst du Heute" machst du +365 Tage ohne Gewähr.
Eine Baustelle von einem Kollegen hat die Wärmepumpe von Bosch für spätestens Mai zugesichert bekommen... Das wird bis zum Einzug im Oktober nichts mehr :haha:
Wenn man sich nur darauf verlassen könnte, dass der aktuelle Kurs nicht bald wieder abgewählt und alles wieder zurückgedreht wird, könnten die Hersteller jetzt schön klotzen. Aber gut, wird sich irgendwie einregeln, ist halt schon eine große Änderung.
Termin 2025 - nach dem Preischeck für die 4kubik Öl. ^^
Naja, abwarten. Ganz so bald vermutlich nicht. Ist ja auch immer etwas fließend, wenn eine große Investition nötig ist, ab wann das Ende mit Schrecken den Schrecken ohne Ende überwiegt.
 
Wärmepumpe vor dem Haus, schenke uns Behaglichkeit und führe uns nicht in Versuchung den falschen Göttern (Öl/Gas) weiterhin zu huldigen. Und erlöse uns von den Langfingern und (wenn du schon dabei bist) am besten noch von den Grünen:-D
Wohin das mit den Wärmepumpen führt ist ja schon lange klar, jedenfalls nicht dahin wo es gepredigt wird.;-)
 
Keine Ahnung was hier einige gegen Wärmepumpen haben, meine Eltern heizen seit über 20 Jahren einen 170-jährigen, teilweise isolierten Altbau (EG und UG sind nicht isoliert, resp. nach Stand 1970, 1.& 2. OG und Dach sind isoliert nach Stand 1980-2000) und das noch mit den alten Radiatoren. Oft sind die alten Häuser mit überdimensionierten Radiatoren ausgestattet, die aufgrund der kumulierten Fläche dadurch relativ gut mit Wärmepumpen funktionieren. Auch darin oft anzutreffende dicke Wände helfen da mit. Bei ihnen ersetzte sie eine alte Holzschnitzelheizung, was massive Betriebskostensenkungen, Platzersparnisse und viel weniger Wartungsaufwand mitbrachte.

Was bei den WPs unterschiedlich ist zur fossilen Mülltechnologie, ist, dass man halt das Heizverhalten ändern muss, da es nach Einschalten nicht innert weniger Minuten warm wird, sondern es einen längeren Zeitraum benötigt.
Wem dies zu langsam geht, kann die alten Radiatoren sonst auch gegen neue Niedertemperaturradiatoren austauschen und die WP noch effizienter betreiben.
Eine Bodenheizung ist jedenfalls sicher nicht nötig wie medial ständig aus irgendwelchen Ecken behauptet wird.

Wir fahren allgemein sehr gut mit dieser Technologie in der Schweiz.
Wenn ich die Baugesuche in unserem Dorf anschaue, werden gefühlt zu 99% Wärmepumpen eingebaut, die meistens auch Gas- und Ölheizungen ersetzen. Die Bundesstatistik zeigt jedenfalls, dass bei uns der CO2-Ausstoss im Wohnbereich schon seit Jahren deutlich rückläufig ist. Was auch an der sehr gut funktionierenden staatlichen Lenkungsabgabe mit Rückvergütung über die Krankenkasse liegt.

Wer Angst hat wegen dem Strom:
Einer meiner Schützenkameraden hat das mittlerweile so weit getrieben, dass er mit einer kleinen PV-Anlage und Solarthermie mit seinem Haus seit Jahren praktisch komplett autark unterwegs ist und damit ungestört seine Rente geniesst.
 
Keine Ahnung was hier einige gegen Wärmepumpen haben
These: In der westlichen Welt hat sich ein Gen entwickelt, dessen Träger einfach das Meckern über die steigenden Preise von fossilen Brennstoffen irgendeiner Art als beruhigende Konstante in ihrem Leben brauchen. Nach dem Motto "Solange der Gas-/Öl-/Benzinpreis mein größtes Problem ist, ist die Welt noch in Ordnung".
 
Ich dachte immer, unter Handwerkern würde so eine Can-Do-Attitüde herrschen, die nur von der doofen Bürokratie eingebremst wird. Naja, ist mir eigentlich lieber so. Aber wieviel Aufwand ist das, diese Leute aufzufrischen oder neue fortzubilden?
Die Fortbildung läuft meine ich über 4 Tage und Kostet als Innungsbetrieb meine ich 1500-2000€.

Problem ist eher dann die Erfahrung der MA. Innerhalb der 4 Tage wird man nur zugeschissen mit Infos und gemacht wird eigentlich kaum was, was sich dann übertragen lässt. Das dann umzusetzen liegt nicht jedem Menschen. Vor allem in Hinblick auf den Stress der manchmal herrscht.
Was bei den WPs unterschiedlich ist zur fossilen Mülltechnologie, ist, dass man halt das Heizverhalten ändern muss, da es nach Einschalten nicht innert weniger Minuten warm wird, sondern es einen längeren Zeitraum benötigt.
Wem dies zu langsam geht, kann die alten Radiatoren sonst auch gegen neue Niedertemperaturradiatoren austauschen und die WP noch effizienter betreiben.
Eine Bodenheizung ist jedenfalls sicher nicht nötig wie medial ständig aus irgendwelchen Ecken behauptet wird.
Ich kenne leider genug Häuser wo wir keine 16° mehr innerhalb der Räume erreichen. Da wurde dann auf die WP bestanden obwohl man abgeraten hat. FBH Einfräsen wäre Kostentechnisch bei 8-10k€ gelegen und hätte die Innentemp. definitiv auf Norminnentemp. laut DIN EN 12831 gehoben.

Bei speziell einem Fall wollte man, aber lieber PV und mit einem Heizstab im Puffer nachhelfen.

Die Temperaturen dürfen in jedem Fall nicht so Tief sein, dass die Bausubstanz angegriffen wird.

Damit die Wärmepumpe in Deutschland flächendeckend funktioniert, muss man hier den Kompletten Bestandsschutz/Denkmalschutz killen.

Wir haben hier Fachwerkhäuser bei denen man die Fenster und Türen nicht wechseln darf, nicht mal wenn sie aufgeglast werden. Türen die man nicht anfassen darf, die jedoch so verzogen sind, dass ich meinen Finger raustecken konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fortbildung läuft meine ich über 4 Tage und Kostet als Innungsbetrieb meine ich 1500-2000€.

Problem ist eher dann die Erfahrung der MA. Innerhalb der 4 Tage wird man nur zugeschissen mit Infos und gemacht wird eigentlich kaum was, was sich dann übertragen lässt. Das dann umzusetzen liegt nicht jedem Menschen. Vor allem in Hinblick auf den Stress der manchmal herrscht.

Ich kenne leider genug Häuser wo wir keine 16° mehr innerhalb der Räume erreichen. Da wurde dann auf die WP bestanden obwohl man abgeraten hat. FBH Einfräsen wäre Kostentechnisch bei 8-10k€ gelegen und hätte die Innentemp. definitiv auf Norminnentemp. laut DIN EN 12831 gehoben.

Bei speziell einem Fall wollte man, aber lieber PV und mit einem Heizstab im Puffer nachhelfen.

Die Temperaturen dürfen in jedem Fall nicht so Tief sein, dass die Bausubstanz angegriffen wird.

Damit die Wärmepumpe in Deutschland flächendeckend funktioniert, muss man hier den Kompletten Bestandsschutz/Denkmalschutz killen.

Wir haben hier Fachwerkhäuser bei denen man die Fenster und Türen nicht wechseln darf, nicht mal wenn sie aufgeglast werden. Türen die man nicht anfassen darf, die jedoch so verzogen sind, dass ich meinen Finger raustecken konnte.

Gut was Denkmalschutz angeht, da sind wir Schweizer:innen auch völlig gestört.

Letztlich endet es darin, dass man denkmalgeschützte Bauten, wie bsw. die Ringier-Villa im Nachbarstädtchen, halt jahrzehntelang vor sich hin rotten lässt, bis sie so einsturzgefährdet sind, dass man sie aus Sicherheitsgründen abreissen muss. Auch bei uns im Dorf mit einem alten Bauernhof passiert. Jetzt steht da eine moderne Wohnüberbauung und ein Metallbauunternehmen, beide inkl. PV-Anlagen drauf und (Grundwasser-)Wärmepumpen drin.
Spannend noch, dass das Unternehmen dank seiner ca. 500kWp-PV-Anlage 50% seines Energiebedarfs selber decken kann laut Aussagen während der Offenen Tür.
 
Naja, die heizen alle zu 100% mit Strom. Du meinst mit Heizelement statt Wärmepumpe? Und ja klar, solange der Strom noch aus Braunkohle kommt, ist nicht viel gewonnen, außer dass Wärmepumpen eben einen potenziell höheren Wirkungsgrad haben, als direkt mit Kohle zu heizen

Ich meine Wärmepumpe. Die heizt normalerweise primär mit Umgebungswärme und nur zum kleineren Teil mit Strom. Deswegen ist sie trotz der absolut bescheuerten Energieumwandlungskette Wärme => mechanische Arbeit => Strom => mechanische Arbeit => Wärme immer noch effizienter, als direkt mit einem fossilen Energieträger zu heizen. Aber halt nur bis zu einer gewissen Temperaturdifferenz und die ist in Altbauten ohne Sanierung einfach nicht gegeben. Muss gegen ein zu starkes Delta gepumpt werden, kommt aus der Wärmepumpe weniger Heizleistung, als im Kraftwerk ursprünglich mal vorlag. Und wenn es dann auch noch ein Kohle- und kein Gaskraftwerk ist, und das ist eben bis auf weiteres so, fällt die CO2-Bilanz richtig, richtig mieß aus.

Eine sinnvolle Übergangstechnologie wären imho Wärmepumpen mit Gasmotor. Selbst wenn die im Worst Case nur 50-100% zusätzliche Wärme aus der Umgebung ziehen, wäre das immer noch eine deutliche Verbesserung, denn die Abwärme aus der Verbrennung kann ja weiterhin genutzt werden und entweicht nicht 100 km entfernt aus irgend einem Kraftwerksschornstein. Aber Verbrenner ist ja Böse, Elektro ist hip - sagen jedenfalls die Stromkonzerne und ihre Freunde bei den Heizungs-(und Auto-)bauern und in der Politik.


Uff... das ist aber heftig (also heftig schlecht isoliert).

Ooch, so dünn ist die Isolierung gar nicht. Das sind mindestens 2-3 cm Innenputz auf den Ziegeln, wie ich jedesmal wieder fluchend feststelle, wenn ich was an die Wand schrauben will, und bei der Hälfte der Wände ist draußen noch eine zweite Schicht drauf :ugly: !

Bei 70°C ist bei mir schon fast die tjunction des Kessels... bei ~80°C schaltet der Brenner ab ins Notaus. :fresse:

Ich habe ehrlich gesagt nicht nachgeguckt, wie warm der Kessel tatsächlich im Winter war. Das sind die Zielwerte laut der eingestellten Heizkurve, die ich im Laufe der Jahre recht gut an den Bedarf angepasst habe.

Bei sowas ist WP wirklich völliger Unsinn, da biste ja den ganzen Winter mittm Tauchsieder unterwegs um den Vorlauf so hoch zu halten. Bei uns wäre das meist noch zumindest CO2-arm, Atomstrom aus Frankreich sei Dank, aber bei unserer aktuellen Energiepolitik erst mal alles abschalten und dafür mehr Kohle verbrennen ist das natürlich umwettechnisch denkbar mies.

Ich bin trotz allem eher für CO2 denn für Atommüll. Beides verursacht enorme Schäden, aber bei erstem kriegen wenigstens die Schuldigen/Profiteure einen Teil ab, nicht Generationen die den Nutzen nur aus Geschichtsbüchern kennen (...würden, wenn es nach der Apokalypse noch welche gäbe). Aber ja, WP wäre bei mir vollkommen Unsinn. Erst müsste der Vermieter massiv Geld in die Hand nehmen und eine (denkmalgerechte) Sanierung durchziehen. Nur könnte ich die Wohnung dann kaum noch bezahlen und wenn ich bedenke, was der Vermieter sonst so alles nicht macht (z.B. nicht die Mieten anheben :) ), dann habe ich große Zweifel, dass der sich das überhaupt leisten kann. Aber wenn die Gastherme mal ein Totalausfall werden sollte, bleibt ihm halt nichts anderes übrig und dann ... werde ich mir die Wohnung vermutlich auch nicht mehr leisten, denn 1:2 gerechnet ist Strom weitaus teurer als Gas.


Ich dachte immer, unter Handwerkern würde so eine Can-Do-Attitüde herrschen, die nur von der doofen Bürokratie eingebremst wird. Naja, ist mir eigentlich lieber so. Aber wieviel Aufwand ist das, diese Leute aufzufrischen oder neue fortzubilden?

Die Anforderungen sind in dem Fall nicht ganz ungerechtfertigt. Die aktuell verwendeten Klimafüllungen haben ein Treibhauspotential, da kriegst du wahrscheinlich auf Jahrzehnte keine positive Bilanz, wenn ein Teil daneben geht. Und genau das ist bei Can-Do-Handwerkern noch eher der Fall als bei denen, die es eigentlich besser wissen, sich aber um alles, was keine Flecken macht, trotzdem keine Rübe machen. Natürlich könnte man mit entsprechend Aufwand trotzdem weiterbilden, der Bedarf ist ja absehbar. Aber du kennst doch deutsche Unternehmer:
Wenn jeder den Bedarf für Fachkräften in einem Jahr sieht und die Ausbildung ein halbes Jahr dauert, dann lobbyieren und Jammern die Unternehmen die nächsten fünf Jahre der FDP die Ohren zu, wir müssten dringend mehr Georgier, Inder und Phillipinos importiern.
 
Ich meine Wärmepumpe. Die heizt normalerweise primär mit Umgebungswärme und nur zum kleineren Teil mit Strom.
Ach so meintest du das.
Die Anforderungen sind in dem Fall nicht ganz ungerechtfertigt.
Sind sie meines Erachtens meistens nicht. Das war eher etwas ironisch gemeint. Es wird immer so viel gemeckert über Auflagen und Bürokratie usw., aber wenn irgendwas abbrennt oder einstürzt dann ist das Geschrei auch groß. Man kann jetzt drüber streiten, ob es gerechtfertigt ist, Isolierung vorzuschreiben, aber wenn man es nicht tut, steigen die laufenden Kosten und dann stellt man sich umweltpolitisch auch wieder ein Bein, weil dann wieder alle nach Lockerungen bei CO2-Einschränkungen schreien, weil es sonst zu teuer wird. Ist ja allgemein ein beliebtes Argument, das auch bestimmt nur zufällig oft von den gleichen Leuten kommt, die auch alles daran setzen, dass ein großer Teil der Bevölkerung zu wenig Geld hat und auf deren Mist so großartige Ideen wie "lasst uns Kraftstoffe für alle Autos der Welt synthethisch herstellen" wachsen. Da ist doch auch geplant, dass das nach hinten losgeht.
 
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