Der Militärthread

Das G36 hat alle Anforderung, die die Politik an die Ordanzwaffe des Herres gestellt hat, erfüllt.

Problem ist halt, dass diese Waffe mal im Rahmen der Planung für einen Einsatz in Europa konzipiert war und eben nicht für den Einsatz in Afghanistan und den dort herrschenden Bedingungen.
Plus die falsche Handhabung, jeder halbwegs Begabte weiss, das bei hohen Außentemperaturen und ständigen Dauerfeuer, über kurz oder lang extreme Hitze entsteht und die tut Metall in der Regel nicht gut.
Das G36 verleitet halt im Gegensatz zum G3, wesentlich öfter Dauerfeuer oder längere Feuerstöße abzugeben, weil es eben wesentlich besser kontrollierbar ist.
 
Das G36 hat alle Anforderung, die die Politik an die Ordanzwaffe des Herres gestellt hat, erfüllt.

Problem ist halt, dass diese Waffe mal im Rahmen der Planung für einen Einsatz in Europa konzipiert war und eben nicht für den Einsatz in Afghanistan und den dort herrschenden Bedingungen.
Das G36 ist ein hervorragendes Gewehr. Es erfüllte auch die Aufgaben im Afghanistan Einsatz.
Der Skandal war ja, dass das G36 nach 120 Schuss Dauerfeuer anschließend nicht mehr absolut präzise ist.
Unabhängig von den Außentemperaturen eine schier unmögliche Aufgabe.
Kein Soldat käme auf die Idee nach einer solchen Zahl Dauerfeuer noch einen präzisen Einzelschuß auf 300m Fleck ins Ziel zu bringen. Die Idee schon aber er weiß dass es kaum möglich ist.

Don kann offensichtlich schneller schreiben.
 
Das G36 ist ein hervorragendes Gewehr. Es erfüllte auch die Aufgaben im Afghanistan Einsatz.
Der Skandal war ja, dass das G36 nach 120 Schuss Dauerfeuer anschließend nicht mehr absolut präzise ist.
Unabhängig von den Außentemperaturen eine schier unmögliche Aufgabe.
Kein Soldat käme auf die Idee nach einer solchen Zahl Dauerfeuer noch einen präzisen Einzelschuß auf 300m Fleck ins Ziel zu bringen. Die Idee schon aber er weiß dass es kaum möglich ist.

Don kann offensichtlich schneller schreiben.
Um es ganz platt auszudrücken, das G36 ist ein Sturmgewehr, gebaut eigentlich für gezieltes Einzefeuer und kein MG Ersatz!
Dafür gibt es das MG4 (hüstl) oder eben richtige MGs wie das MG3 oder MG5!
 
Kaschi, bleibt Kaschi.
Zu heiß, zu kalt, zu staubig, zu dreckig, alles egal, das Ding funktioniert immer.
Liegen nicht noch genug davon in Lagern herum?
 
Egal ob Ak-47, Ak-74 auch dieses Sturmgewehr hat wie jedes andere die selben physikalischen Einschränkungen.
Im übrigen funktionieren alle Sturmgewehre unter den genannten Umgebungsparameter. Wäre fatal wenn nicht.
 
Kaschi, bleibt Kaschi.
Zu heiß, zu kalt, zu staubig, zu dreckig, alles egal, das Ding funktioniert immer.
Liegen nicht noch genug davon in Lagern herum?

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Jetzt das ganz noch in einer Umgebung vorstellen, wo es eh schon heißer ist und das Ergebnis wird nur schneller eintreten. Keine Schusswaffe kann die Physik austricksen.

Sturmgewehre sind schon bauartbedingt nicht für Dauerfeuer über einen längeren Zeitraum geeignet. Entweder Einzelfeuer oder Feuerstöße und nur in Notsituationen auch mal Dauerfeuer. Nur halt - wie gesagt - nicht über einen längeren Zeitraum.

Auch die AK Serie kann das nicht.
 
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Jetzt das ganz noch in einer Umgebung vorstellen, wo es eh schon heißer ist und das Ergebnis wird nur schneller eintreten. Keine Schusswaffe kann die Physik austricksen.

Sturmgewehre sind schon bauartbedingt nicht für Dauerfeuer über einen längeren Zeitraum geeignet. Entweder Einzelfeuer oder Feuerstöße und nur in Notsituationen auch mal Dauerfeuer. Nur halt - wie gesagt - nicht über einen längeren Zeitraum.

Auch die AK Serie kann das nicht.
Nur kurze Feuerstöße, also so rund 3 Mumpeln.
Immer die Schützenschnur mit 2 Eicheln getragen. Dazu Quali mit RPG-7, Turmbewaffnung SPW-60 KPWT 14,5mm , LMK, SMK, Makkarow.

Damals waren die Soldaten aber auch noch fit und nicht fett.
So eine Sturmbahn forderte die Leute, oder 3000m in 11min für eine Eins.
 
Nur kurze Feuerstöße, also so rund 3 Mumpeln.
Immer die Schützenschnur mit 2 Eicheln getragen. Dazu Quali mit RPG-7, Turmbewaffnung SPW-60 KPWT 14,5mm , LMK, SMK, Makkarow.

Damals waren die Soldaten aber auch noch fit und nicht fett.
So eine Sturmbahn forderte die Leute, oder 3000m in 11min für eine Eins.
Das hat nun was mit dem Thema zu tun?
Heutzutage sind Soldaten auch und ebenso fit. Nebenbei dürfen sie sich auch kritisch zur eigenen Regierung außern. Was den Soldaten mit Eicheln an der Schützenschnur ja verwehrt blieb.
 
Das hat nun was mit dem Thema zu tun?
Heutzutage sind Soldaten auch und ebenso fit. Nebenbei dürfen sie sich auch kritisch zur eigenen Regierung außern. Was den Soldaten mit Eicheln an der Schützenschnur ja verwehrt blieb.
Schützenschnur mit zwei Eicheln hatten nur wenige.
Wollte auch ein wenig wie Don meine Erfahrungen anklingen lassen.

Fit?
In Deutschland sind insgesamt 53,5 % der Bevölkerung (46,6 % der Frauen und 60,5 % der Männer) von Übergewicht (einschließlich Adipositas) betroffen.

Sry, ich weiß wie problematisch es war den einen , oder anderen über die Holzwand zu stemmen, bzw beim Härtetest in das Ziel zu schleppen. Da waren das aber eher seltene Erscheinungen. Heute ist Fit sein immer noch eine Überlebenswichtige Sache, aber wenige junge Männer leisten das und wenn ich sehe was so alles in Uniform auf der Strasse herumläuft, kann man sich kaum vorstellen das die 1000m in Uniform unter 5 min schaffen, natürlich mit "links, 2,3,4" laut mitzählen.
Was kannst du dazu schreiben?

Zu meiner Zeit waren zB Kampfschwimmer, Fallschirmjäger, Militärkraftfahrer vormilitärisch so ausgebildet, das sie im Prinzip nur noch den militärischen Teil erlernen mussten. Viele haben damals für 30Mark den LKW Führerschein, oder Motorradführerschein gemacht. Wäre ja vielleicht gut, wenn man zur Wehrpflicht zurückkehren will, diese Art der Ausbildung schon vorher anzubieten ?
 
Was ich dazu schreiben kann?
Diejenigen welche in der Kampftruppe dienen sind Fit. Da wird auch kaum geraucht und anders als zu Wehrpflichtzeiten ist Alkohol eher sehr selten. In dieser Hinsicht wurde sich sehr wohl professionalisiert.
Wenn Dir die eher dicken Soldaten auffallen ist es halt so. Es gibt Grundfertigkeiten welche jeder Soldat jedes Jahr zu erfüllen hat.
Ja wenn man Kinder ausbilden möchte dann können die Rekruten natürlich sofort zur Ausbildung der Kampftaucher gehen. Wozu Kindheit wenn man auch am AK ausgebildet werden kann.

Aber ja die NVA ist vom Kampfwert sicher die allerbeste Truppe mit den höchsten Anforderungen und wäre eh unschlagbar gewesen weil Du da zwei Eicheln hast.

Eventuell nicht so viel in der Vergangenheit schwelgen. Die Anforderungen sind heute andere als gestern.
 
Aber ja die NVA ist vom Kampfwert sicher die allerbeste Truppe mit den höchsten Anforderungen
nö, aber es waren andere Zeiten und Kinder waren einfach mehr in Bewegung, so das die Motorik allgemein besser war. Meine ganzen Kumpels haben alle Leistungssport gemacht, so das Kondition und Ausdauer wesentlich besser waren.
Ein anderer, der zu den Fallis ging, hatte einfach schon eine ganze Menge Sprünge intus, was Zeit bei der Ausbildung spart, oder Militärkraftfahrer.
 
Zu meiner Zeit waren zB Kampfschwimmer, Fallschirmjäger, Militärkraftfahrer vormilitärisch so ausgebildet, das sie im Prinzip nur noch den militärischen Teil erlernen mussten.

Durch was denn? Etwa den Wehrunterricht in der Polytechnischen Oberschule ab der 9.Klasse? :lol:


Viele haben damals für 30Mark den LKW Führerschein, oder Motorradführerschein gemacht. Wäre ja vielleicht gut, wenn man zur Wehrpflicht zurückkehren will, diese Art der Ausbildung schon vorher anzubieten ?

Ich habe meinen LKW-Führerschein der BW damals noch umschreiben können ... ich glaube für 65 DM. Meine Moped-Fleppen haben mich bei der GST 20 Mark gekostet. Der für Motorrad kostete 60 Mark ... da war ich aber zu jung für.

Wehrsport ... äh -unterricht ... zur jetzigen Zeit? Welche Träume hast du denn noch so ... :D
 
Durch was denn? Etwa den Wehrunterricht in der Polytechnischen Oberschule ab der 9.Klasse? :lol:




Ich habe meinen LKW-Führerschein der BW damals noch umschreiben können ... ich glaube für 65 DM. Meine Moped-Fleppen haben mich bei der GST 20 Mark gekostet. Der für Motorrad kostete 60 Mark ... da war ich aber zu jung für.

Wehrsport ... äh -unterricht ... zur jetzigen Zeit? Welche Träume hast du denn noch so ... :D

Naja, nannte sich "Gesellschaft für Sport und Technik" und war natürlich auch in Richtung Militär gedacht, aber es gab Möglichkeiten zu tauchen, Segelfliegen, Modellbau ,Amateurfunker usw. Könnte man natürlich anbieten, weil dümmer wird "keener" und man schafft Nachwuchs. Ob das jetzt schlechter ist, statt Minderjährige an der Schule zu werben?
Anderseits stellt sich die Frage wer sich alles Tauchsport, Segelfliegen , oder Fallschirmspringen leisten kann.
Weiter hatten wir natürlich auch den ganzen Zivilverteidigungspunkt. Erste Hilfe, Rettung von Verletzten usw.
Wäre auch eine Variante ein Land militärisch etwas vorzubereiten, auch bei Unglücken.
Würde ich jedenfalls besser finden, statt 18 und mehr Monate Wehrpflicht wieder einzuführen.

Wäre interessant zu wissen, ob wir eigentlich über genügend LKW Fahrer im Ernstfall verfügen?

"Der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes und die Kinderkommission des Deutschen Bundestages fordern die Bundesregierung seit langem auf, das Eintrittsalter in die Bundeswehr auf 18 Jahren anzuheben und jede Militärwerbung bei Kindern und Jugendlichen zu verbieten."

Wow, da bekommt man das staunen...
 
Richtig GST ... aber wir haben es damals nicht wirklich für militärische Ausbildung gehalten als wir mit dem "Greif" nach dem "Fuchs" gesucht/gejagt haben. Es war für uns einfach Spaß ... da war nichts mit militärischer Zucht und Ordnung als wir durch die mecklenburger Wälder, Wiesen und Äcker gezogen sind und im Gleichschritt sind wir auch nicht gelaufen geschweige denn als Behang eine AK mit uns geführt haben oder uns im "Ein Strich kein Strich" kleiden mussten.

In der DDR sind die NVA doch auch schon in der 8.Klasse auf Soldatenfang gegangen ... kann mich da dunkel daran erinnern mit einem Wehrkreisersatzamt Soldaten Bekanntschaft gemacht zu haben in der Schule.

War das gut in deinen Augen? Als Kind fand ich das auch irgendwie reizvoll ... Dank der Indoktrination des Staatsapperats, aber im Nachhinein hat mich das alles eher an das Naziregime erinnert. Die Methoden ähneln sich ...
war ja auch ein "Sozialismus" richtig? :schief:
 
"Der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes und die Kinderkommission des Deutschen Bundestages fordern die Bundesregierung seit langem auf, das Eintrittsalter in die Bundeswehr auf 18 Jahren anzuheben und jede Militärwerbung bei Kindern und Jugendlichen zu verbieten."
Wie tief kann man eigentlich sinken und wie viel pure Heuchelei wohnt eigentlich in dir?
Mir schwillt gerade der Art der Kamm, das ich (hier würden echt "unanständige" Dinge stehen)

Bis zur Aussetzung der Wehrpflicht hat die BW außer Abiturienten niemand direkt von der Schule genommen (nach meinem Wissenstand), sondern wollte ausgebildete Leute.
Seit dem sie eine Berufsarmee ist, werden 17 Jährige auch aus der Schule angworben, die dann zu 100% eine IHK Ausbildung mit Abschluss bekommen, mit der sie in der zivilen Geellschaft auf alle Fälle einen Beruf ausüben können.

Hier beschwert sich Jemand der den Wehrtechnischen Unterricht der DDR erlebt hat und dieses System preist und noch schlimmer mir vor 2 Tagen noch vorgeschwärmt hat wie toll und "demokratisch" Russland als Staat mit ihren Minderheitensprachen ist, wo Grundschüler massiv an der Waffe ausgebildet werden, Jeder 4. Klässler in Russland beherrscht das zerlegen einer AK, mit 12-13 Jahren geht es mit scharfer Munition auf die Schießbahn.

Und dann wagst du es wirklich hier die Klappe aufzureißen, das die Bundeswehr wie jeder andere Arbeitgeber auch Auszubildende mit 17 Jahren rekrutiert!
Wirklich dein Ernst? Merkst du eigentlich noch die Einschläge?
 
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Richtig GST ... aber wir haben es damals nicht wirklich für militärische Ausbildung gehalten als wir mit dem "Greif" nach dem "Fuchs" gesucht/gejagt haben. Es war für uns einfach Spaß ... da war nichts mit militärischer Zucht und Ordnung als wir durch die mecklenburger Wälder, Wiesen und Äcker gezogen sind und im Gleichschritt sind wir auch nicht gelaufen geschweige denn als Behang eine AK mit uns geführt haben oder uns im "Ein Strich kein Strich" kleiden mussten.

In der DDR sind die NVA doch auch schon in der 8.Klasse auf Soldatenfang gegangen ... kann mich da dunkel daran erinnern mit einem Wehrkreisersatzamt Soldaten Bekanntschaft gemacht zu haben in der Schule.

War das gut in deinen Augen? Als Kind fand ich das auch irgendwie reizvoll ... Dank der Indoktrination des Staatsapperats, aber im Nachhinein hat mich das alles eher an das Naziregime erinnert. Die Methoden ähneln sich ...
war ja auch ein "Sozialismus" richtig? :schief:

ich kannte keinen der mit 17 dort angefangen hat.
Vormusterung war glaube ich 8. Klasse mit der Frage länger zu dienen. Nach der Schule machte jeder eine Lehre und konnte danach zur Armee eingezogen werden. 8 Klasse hatte auch damit zu tun, das Offiziere ein Abi haben mussten und die EOS (Erweiterte Oberschule) von der 8-12 Klasse dauerte. Danach gingen die, welche immer noch zur Armee wollten, zur Offiziersschule. Gab aber genug die das nur angaben um zur EOS zu kommen. Die machten dann aber oft 3 Jahre, als Unteroffizier auf Zeit.
Ich wollte auch studieren und landete dann als UAZ auf den Flugplätzen Trollenhagen und Peenemünde. Vorher absolvierte ich eine Uffz Ausbildung von einem halben Jahr.
Jagdfliegergeschwader, was ich cool fand. Klar, hätte man gewusst das der Laden untergeht, hätte man sich das sparen können, wäre aber nicht mit meiner Frau zusammen. Also, alles ok.

Waren aber auch andere Zeiten. Kann mich an Alarme erinnern, wo wirklich viele dachten etwas passiert. Damals hatte man noch Angst vor Atomwaffen und Udo fragte "Wozu sind Kriege da?" , während er jetzt mit Apache den Kometen spielt.
Wir spielten ständig ein "Gesellschaftsspiel" mit drei Buchstaben..."GAS" und bauten mit Folie grüne Haufen, um uns vor chemischen Kampfstoffen zu schützen und danach in "Ganzkörperkondome" zu klettern. "Beliebt" waren danach noch lange Märsche, wonach man dann das Wasser aus dem Anzug kippen konnte.
Trägt der BW Soldat heute seine persönliche Gasmaske noch am Mann, oder der Frau ?

Es gibt viele Geschichten die nicht unbedingt zutreffen. Wer würde glauben das ich Posten auf dem Flugplatz hatte, die mit vollen Magazinen Dienst standen und Ausreiseanträge zu laufen hatten? Regelmäßig mussten diese dann zum Stasioffizier, Abtl."2000" und wurden gefragt wie man ihre Meinung ändern könnte.

Weil Andreas meinte das man den Mund nicht aufmachen durfte.
Doch und wir haben Stress gemacht ,zB wenn es um unsere Bedürfnisse und Lebensverhältnisse ging.
Du konntest sie immer mit ihren eigen "Waffen " schlagen.
Nur sagen" das kann es doch im Sozialismus nicht geben" und sie "fielen "zusammen. Sogar eine Major zum Hauptmann machen, indem man "Nazimethoden" nachwies.
Wie tief kann man eigentlich sinken und wie viel pure Heuchelei wohnt eigentlich in dir?
Mir schwillt gerade der Art der Kamm, das ich (hier würden echt "unanständige" Dinge stehen)
Fange dich mal wieder ein, das habe ich nur zufällig gefunden und war erstaunt das es so läuft.
Immerhin findet es die UN auch nicht gut,

Du solltest den Text lesen, bevor du wieder mal solche Sprüche machst.

Es "preist" auch keiner etwas, sondern schreibt wie es war und ist. Meinst du wirklich das die Leute gezwungen wurden, fast umsonst ihre Fahrerlaubnis zu bekommen ? Meine Frau hat Moped und Auto dort gemacht, ohne je zur Armee, oder ähnlichem gegangen zu sein. Modellbau auch so eine "harte" Sache.
Nee, das was du so negativ siehst, hatte am Ende mehr für Gaudi gesorgt und nicht einmal die Leute im gewollten Kontext "erzogen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin findet es die UN auch nicht gut,
Ist das Lesen dir jetzt auch abhanden gekommen?
Der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes und die Kinderkommission des Deutschen Bundestages fordern die Bundesregierung seit langem auf, das Eintrittsalter in die Bundeswehr auf 18 Jahren anzuheben und jede Militärwerbung bei Kindern und Jugendlichen zu verbieten.
Wo steht da etwas von der UN, da steht der UN Ausschuss...des deutschen Bundestages.
Dazu der verlinkte Artikel einer NGO die eine klare Antihaltung hat und auch nicht die Notwendigkeiten sieht.
Und jeder Schulabgänger mit 16 oder 17 Jahren, der eine Ausbildung macht, hat normale Arbeitszeiten und ist der Zusammenarbeit mit Erwachsenen ausgesetzt, wo es genauso zu kriminellen Vorfällen kommt.

Mir geht es aber eindeutig um deine Heuchelei hier im Forum gerade in Bezug darauf wie toll und demokratisch Russland ist und dann kommen solche Anschuldigungen!
Nee, das was du so negativ siehst, hatte am Ende mehr für Gaudi gesorgt und nicht einmal die Leute im gewollten Kontext "erzogen".
Es ging auch viel mehr um Russland und deine Ausführungen dazu vor 2 Tahen und die letzten 2,5 Jahre und dazu die wirklichen Realitäten und dann hier den Emporten spielen, weil die Bundeswehr als Arbeitgeber, der zu 100% eine Ausbildung garantiert, 17 Jährige rekrutiert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum die Russen/UdSSR jemals dieses Kaliber eingeführt haben ist mir persönlich völlig schleierhaft, denn eine herkömmliche AK 47 mit 7,62mm x 39 ist für einen geübten Schützen fast genauso gut zu kontrollieren wie ein Sturmgewehr in 5,56mm.

Aus den gleichen Gründen wie die USA:
Damit nicht-gübte Schützen auch was rausrotzen können, gerade auf kurze Entfernung. Die US-Armee hatte hatte ja ursprünglich auch die M14 in 7,62 mm als Gegenstück zu G3, FAL & Co. Mit der haben sie dann in den Kriegsdienst gedrückte Jugendliche nach Vietnam verfrachtet, wo ein auf langen Flugbahnen stabiles Geschoss ungefähr so nützlich wie ein gut gefütterter Daunenparka war. Erst als Reaktion daraus wurde das bislang am Rande tröpfelnde Projekt für "Klein"kaliber Sturmgewehre schleunigst vorangetrieben. Die Sowjets haben dann aus den gleichen Gründen reagiert, nachdem sie mit den ersten M16 in unangenehmen Kontakt kamen.

Die bessere Frage: Warum sind die bei dem Kram geblieben??
Nach Vietnam haben sich beide in Wüsten- und Steppenkriege gestürzt, wo einem eher selten Bäume in den Weg springen und Schusswechsel auf <<100 m erzwingen. (Glaube ich. Korrigier einer den Zivi, wenn er falsch liegt.) Gut, die AK-47 war zuvor wohl auch nicht gerade als Sniper bekannt (und die Soldaten daran ebensowenig) und laut den Daten auf Wiki ist der Unterschied zwischen der russischen Gewehr- und Mittelpatrone beim Durchschlag ein Stück geringer und die höhere Mündungsgeschwindigkeit aufgrund des niedrigen Ausgangswertes ein größerer Vorteil. Da konnte man sich vielleicht eher mit arrangieren, zumal man während Afghanistan andere Sorgen und danach kein Geld mehr für Umstellungen hatte.
Aber die Amis? 2-3 Golfkriege sollten doch eigentlich genug entspannt auswertbare Feuergefechte auf größere Entfernung geliefert haben.


Fit?
In Deutschland sind insgesamt 53,5 % der Bevölkerung (46,6 % der Frauen und 60,5 % der Männer) von Übergewicht (einschließlich Adipositas) betroffen.

In Deutschland sind diese >53,5% der Bevölkerung aber keine Soldaten und müssen auch keine Angst haben, dass sich das morgen wegen Zwangsrekrutierungen für Eroberungskriege ändert. Was für die Armee zählt, ist die Fitness der <1% Soldaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kannte keinen der mit 17 dort angefangen hat.
Vormusterung war glaube ich 8. Klasse mit der Frage länger zu dienen.

Meine Frage ob das in deinen Augen damals gut war, denn du suggerierst ja das es wieder eingeführt werden sollte, hast du allerdings nicht beantwortet ... statt dessen deine Story of Life. :ka:

In der DDR als 14 Jahre altes Kind gefragt zu werden ob man später zur Armee will ... mit verlockenden Angeboten wie "Du kannst Hubschrauberpilot werden oder Kapitän eines Minensuchbootes ... Bla Blub Sozialismus Geschwafel" ist also für dich eine schöne Erfahrung gewesen? Sollte man dein Kind (falls du eins hast) auch jetzt fragen können in diesem Alter? Mal ganz ehrlich ... was glaubst du was ein Kind da wohl zu sagen wird in der jetzigen Zeit?

Als 17 jähriger für die BW lässt dich das allerdings irgendwie erstaunen ... :ugly:
 
Meine Frage ob das in deinen Augen damals gut war, denn du suggerierst ja das es wieder eingeführt werden sollte hast du allerdings nicht beantwortet ... statt dessen deine Story of Life. :ka:

In der DDR als 14 Jahre altes Kind gefragt zu werden ob man später zur Armee will ... mit verlockenden Angeboten wie "Du kannst Hubschrauberpilot werden oder Kapitän eines Minensuchbootes ... Bla Blub Sozialismus Geschwafel" ist also für dich eine schöne Erfahrung gewesen? Sollte man dein Kind (falls du eins hast) auch jetzt fragen können in diesem Alter? Mal ganz ehrlich ... was glaubst du was ein Kind da wohl zu sagen wird in der jetzigen Zeit?

Als 17 jähriger für die BW lässt dich das allerdings irgendwie erstaunen ... :ugly:

Militär und alles was damit zusammenhängt ist eigentlich nie gut, aber da wir über die erneute Einführung der Wehrpflicht nachdenken, sollte es mehrere Modelle geben. Vielleicht auch wie die Schweizer?
Mein Sohn wird kein Militär und das ist gut so.

Damals waren wir in zwei Blöcke aufgeteilt und man ist in einem Land aufgewachsen und zur Armee zu gehen, war damals normal. Spatensoldaten gab es auch, aber das wollte ich nicht.
Ansonsten ist für 18 jährige, vieles Gaudi und es bleiben die Dinge im Gedächtnis, die irgendwie interessant und witzig waren. Am Ende ist es aber immer verschenkte Lebenszeit.

Als 17 jähriger für die BW lässt dich das allerdings irgendwie erstaunen ... :ugly:
Eher das.

"Von dieser sexuellen Gewalt waren alleine in diesen drei Jahren mindestens 17 Minderjährige betroffen, in 5 dieser Fälle richtete sich der Tatverdacht gegen Vorgesetzte. Auch andere Risiken sind hoch: Über ein Fünftel aller Soldatinnen und Soldaten ohne Auslandseinsatz leiden an psychischen Erkrankungen, und alleine in den drei Jahren von 2018-2020 verzeichnete die Bundeswehr 167 Suizidversuche und 50 vollendete Suizide – darunter war auch ein minderjähriger Soldat"

"Diese erhalten dieselbe militärische Ausbildung an der Waffe wie erwachsene Soldaten und werden dann oft schon bald nach Erreichen der Volljährigkeit in Auslandseinsätze geschickt."

Das finde ich nicht gut.
 
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