Der Militärthread

Mir ergeht es durchaus auch so, halt ab und an wenn ich nicht in meiner Muttersprache kommuniziere

Dann entschuldige ich mich bei Dir, hatte ich nicht bemerkt.

Ich zitiere es noch etwas verkürzte.

"Die militärische Kriegsführung wird von gesamtpolitischen strategischen Zielen, militärischen Realitäten und wirtschaftlichen Beschränkungen bestimmt. Kampfhandlungen sind oberflächlich und konzentrieren sich auf die Zerstörung feindlicher Ressourcen und nicht auf die Gewinnung von Gelände.

Besonders der letzte Teil ist wichtig .
Ein historisches Beispiel ist da zB Lawrence von Arabien, welcher im 1. Weltkrieg die Araber gegen die Türken unterstütze.
 
Na ich möchte ja eigentlich meine Frage(n) beantwortet bekommen. Aber warten wir mal ab. Sind ja schon bei Lawrence von Arabien, keine Ahnung warum jetzt auch noch das Empire reingezogen wird, ich she schon Jean de Arc am Horizont ebenso wie Saladin. Mal sehen ob wir auch die Wilde Horde, römische Legionen und die ersten Hopliten erleben. Nichts genaues weiß man. Es bleibt spannend. :D
 
Na ich möchte ja eigentlich meine Frage(n) beantwortet bekommen. Aber warten wir mal ab. Sind ja schon bei Lawrence von Arabien, keine Ahnung warum jetzt auch noch das Empire reingezogen wird, ich she schon Jean de Arc am Horizont ebenso wie Saladin. Mal sehen ob wir auch die Wilde Horde, römische Legionen und die ersten Hopliten erleben. Nichts genaues weiß man. Es bleibt spannend. :D

Das ist das Problem Zusammenhänge zu verstehen.
Welche Frage soll ich nicht beantwortet haben?
 
Das ist das Problem Zusammenhänge zu verstehen.
Welche Frage soll ich nicht beantwortet haben?
Für Dein Problem brauchst Du Dich nicht entschuldigen daher Frage ich ja auch regelmäßig nach Beantwortung der Fragen.
Muss ich diese nun erneut völlig frei vom Zusammenhang hier erneut stellen oder wäre es nicht sinnvoll wenn Du diese in den Beiträgen im Zusammenhang selber liest und anschließend beantwortest?
 
Mal einer etwas Technik.


Wurde letztens gestartet und soll " zivil" sein. Die Parameter sind aber schon ausreichend.


Auflösung 1m.

Gut gemachtes Video, mit vielen Infos.

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Zuletzt bearbeitet:
Bei der US Army ersetzt nun das XM7 das seit 1964 im Einsatz befindliche M16.

Interessante aber auch merkwürdige Entwicklung, die bestimmt nicht nur Vorteile mit sich bringt.
Drüber hinaus hätte man den versprechenden Vorteil schon vor 80 Jahren haben können.
Ein auch bei Feuerstößen/Dauerfeuer kontrollierbares Sturmgewehr mit ausreichend Durchschlag.

Das Kaliber 6,8mm x 51 ist haargenau das gleiche vom Prinzip/Ergebnis wie die Kurzpatrone der Deutschen und Russen; 7,92mm x 33 oder 7,62mm x 39.
Bei den Treibladungen, Ballistik und Wirkung im Ziel gibt es da nur sehr marginale Unterschiede.
Gleichzeitig kann diese Patrone genauso wie bei den Deutschen/Nato und Russen kein (schweres) Machinengewehr in 7,62mm x 51 oder 7,62mm x 54mm ersetzen, dafür ist das Kaliber zu schwach für diese Anforderungen.

Sind die USA über Jahrzehnte alleine den Weg des 5,56mm x 45 Sturmgwehrkalibers, von mir auch verächtlich Kinderkaliber getauft gegangen, mit der Vorstellung des kontrolliebaren Dauerfeuers und der Mitnahme am Mann von wesentlich mehr Munition´, um damit auch die Feuerkraft des einzelnben Soldaten aufzuwerten.
Diese Versprechen wurden teilweise erfüllt, bis eben auf die Feuerkraft, denn das Kaliber 5,56mm x 45 ist für das Militär m.A. nach nicht feuerkräftig/durchschlagsfähig genug.

Nicht nur in Afgahnistan wurde das mehr als deutlich als die Bundeswehr für sämtliche Züge wieder G3 DRM eingeführt und eingeflogen hat, auch die Selfprotection ist wohl mittlerweile auf einem Entwicklungsstand, das man einfach wesentlich mehr 5,56mm x 45 Treffer anbringen muss, als man sich je vorgestellt hat, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Warum die Russen/UdSSR jemals dieses Kaliber eingeführt haben ist mir persönlich völlig schleierhaft, denn eine herkömmliche AK 47 mit 7,62mm x 39 ist für einen geübten Schützen fast genauso gut zu kontrollieren wie ein Sturmgewehr in 5,56mm.

Insoweit wird es jetzt bei der Nato für jeden Logistiker noch kribbeliger als es schon war, mit der Munitions-/Kalibervielfalt, die richtige Munition, zur richtigen Einheit zu bringen.
Da wären 5,56mm x 45, 7,62 x 51mm, 9mm x 19, der deutsche Sonderweg der MP7 mit 4,6 x 30mm und jetzt der "neue" Weg der USA mit einer neuen "Standardpatrone" 6,8mm x 51.
Wird wahrscheinlich spassig und das gleiche Ergebnis hätte man schon wie gesagt vor 80 Jahren haben können, denn eine AK 47 und ein StG 44 sind gerade dafür entwickelt worden außerhalb einer größeren "Gewehrpatrone" für das MG ein gut kontrollierbares Sturmgewehr mit ausreichend Durchschlag auf das Schlachtfeld zu bringen.
 
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Interessante aber auch merkwürdige Entwicklung, die bestimmt nicht nur Vorteile mit sich bringt.
Drüber hinaus hätte man den versprechenden Vorteil schon vor 80 Jahren haben können.
Ein auch bei Feuerstößen/Dauerfeuer kontrollierbares Sturmgewehr mit ausreichend Durchschlag.

Das Kaliber 6,8mm x 51 ist haargenau das gleiche vom Prinzip/Ergebnis wie die Kurzpatrone der Deutschen und Russen; 7,92mm x 33 oder 7,62mm x 39.
Bei den Treibladungen, Ballistik und Wirkung im Ziel gibt es da nur sehr marginale Unterschiede.
Gleichzeitig kann diese Patrone genauso wie bei den Deutschen/Nato und Russen kein (schweres) Machinengewehr in 7,62mm x 51 oder 7,62mm x 54mm ersetzen, dafür ist das Kaliber zu schwach für diese Anforderungen.

Sind die USA über Jahrzehnte alleine den Weg des 5,56mm x 45 Sturmgwehrkalibers, von mir auch verächtlich Kinderkaliber getauft gegangen, mit der Vorstellung des kontrolliebaren Dauerfeuers und der Mitnahme am Mann von wesentlich mehr Munition´, um damit auch die Feuerkraft des einzelnben Soldaten aufzuwerten.
Diese Versprechen wurden teilweise erfüllt, bis eben auf die Feuerkraft, denn das Kaliber 5,56mm x 45 ist für das Militär m.A. nach nicht feuerkräftig/durchschlagsfähig genug.

Nicht nur in Afgahnistan wurde das mehr als deutlich als die Bundeswehr für sämtliche Züge wieder G3 DRM eingeführt und eingeflogen hat, auch die Selfprotection ist wohl mittlerweile auf einem Entwicklungsstand, das man einfach wesentlich mehr 5,56mm x 45 Treffer anbringen muss, als man sich je vorgestellt hat, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Warum die Russen/UdSSR jemals dieses Kaliber eingeführt haben ist mir persönlich völlig schleierhaft, denn eine herkömmliche AK 47 mit 7,62mm x 39 ist für einen geübten Schützen fast genauso gut zu kontrollieren wie ein Sturmgewehr in 5,56mm.

Insoweit wird es jetzt bei der Nato für jeden Logistiker noch kribbeliger als es schon war, mit der Munitions-/Kalibervielfalt, die richtige Munition, zur richtigen Einheit zu bringen.
Da wären 5,56mm x 45, 7,62 x 51mm, 9mm x 19, der deutsche Sonderweg der MP7 mit 4,6 x 30mm und jetzt der "neue" Weg der USA mit einer neuen "Standardpatrone" 6,8mm x 51.
Wird wahrscheinlich spassig und das gleiche Ergebnis hätte man schon wie gesagt vor 80 Jahren haben können, denn eine AK 47 und ein StG 44 sind gerade dafür entwickelt worden außerhalb einer größeren "Gewehrpatrone" für das MG ein gut kontrollierbares Sturmgewehr mit ausreichend Durchschlag auf das Schlachtfeld zu bringen.
Wie ich gelesen habe, erfüllt das G36 nicht die Anforderung der Truppe, weil es nicht präzise genug sei.
Die Kraft eines MGs ist allerdings zu groß, als daß es ohne irgendwo befestigt zu werden präzise einsetzbar wäre. Verwendet man aber die größeren Kaliber in einem Sturmgewehr, entsteht ein ähnlich starker Rückstoß, der Waffe und Soldat ermüdet und für eine starke Streuung sorgt, oder die Geschosse wären zu langsam, um den Feind bekämpfen zu können. Ein MG als Handwaffe zu verwenden ist allenfalls als Deckungsfeuer gut, nicht aber um gezielt einen Feind anzugreifen. Laut Wikipedia ermöglichte das deutsche MG 34 präzises Dauerfeuer auf Ziele bis in 3000 Meter Entfernung. Eine solche Kraft ist mit der Kraft der Arme und Hände nicht kontrollierbar.
 
Wie ich gelesen habe, erfüllt das G36 nicht die Anforderung der Truppe, weil es nicht präzise genug sei.
Die Kraft eines MGs ist allerdings zu groß, als daß es ohne irgendwo befestigt zu werden präzise einsetzbar wäre. Verwendet man aber die größeren Kaliber in einem Sturmgewehr, entsteht ein ähnlich starker Rückstoß, der Waffe und Soldat ermüdet und für eine starke Streuung sorgt, oder die Geschosse wären zu langsam, um den Feind bekämpfen zu können. Ein MG als Handwaffe zu verwenden ist allenfalls als Deckungsfeuer gut, nicht aber um gezielt einen Feind anzugreifen. Laut Wikipedia ermöglichte das deutsche MG 34 präzises Dauerfeuer auf Ziele bis in 3000 Meter Entfernung. Eine solche Kraft ist mit der Kraft der Arme und Hände nicht kontrollierbar.
So ziemlich alles an deinem Beitrag ist falsch!
Wie ich gelesen habe, erfüllt das G36 nicht die Anforderung der Truppe, weil es nicht präzise genug sei.
Das ist ziemlicher Schwachsinn und wurde so fälschlicherweise verbreitet. Das G36 ist sehr präzise, wenn es aber bei 40° Außentemperatur die ganze Zeit im Dauerfeuer benutzt wird, kommt es zur Überhitzung und verliert dann an Präzision.
Die Kraft eines MGs ist allerdings zu groß, als daß es ohne irgendwo befestigt zu werden präzise einsetzbar wäre.
Ich selber habe MG 3 geschossen (liegend auf Zweibein) und ich habe bis 500m im (kurzen)Feuerstoß (4-6 Schuss) ein Ziel menschlicher Größe getroffen, geübte Schützen sind noch besser.
Dazu wird ein Bundeswehr MG (MG 3 oder 5) entweder mit 2 Bein liegend geschossen oder montiert auf einer Dreibein Lafette, nur dann stimmen auch die Angaben bis 2000m und es wird als schweres Maschinengewehr bezeichnet. Auf der Lafette ist das MG noch genauer.
Filmchen das Zweibein und Lafette des MG 3 zeigt, die Lafette ist für das MG 5 verwendbar.
Hier das Zielbild enes MG 5 Feuerstoß, das noch präziser als das MG 3 ist.
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Wie ich gelesen habe, erfüllt das G36 nicht die Anforderung der Truppe, weil es nicht präzise genug sei.
Die Kraft eines MGs ist allerdings zu groß, als daß es ohne irgendwo befestigt zu werden präzise einsetzbar wäre. Verwendet man aber die größeren Kaliber in einem Sturmgewehr, entsteht ein ähnlich starker Rückstoß, der Waffe und Soldat ermüdet und für eine starke Streuung sorgt, oder die Geschosse wären zu langsam, um den Feind bekämpfen zu können. Ein MG als Handwaffe zu verwenden ist allenfalls als Deckungsfeuer gut, nicht aber um gezielt einen Feind anzugreifen. Laut Wikipedia ermöglichte das deutsche MG 34 präzises Dauerfeuer auf Ziele bis in 3000 Meter Entfernung. Eine solche Kraft ist mit der Kraft der Arme und Hände nicht kontrollierbar.
Kann nur jemand schreiben, der diese Waffen nicht geschossen hat. Das G36 ist eine sehr präzise und sehr einfach zu händelnde Waffe.
Das Kaliber eines MG in einem Sturmgewehr war bis zur Einführung des G36 normal. Ich habe mit dem G3 das schießen gelernt. Anders als das G36 muss man seine Waffe tatsächlich führen. Die Kraft ist kein Selbstgänger. Aber auch mit 7,62 im Sturmgewehr ist präzises schießen gut möglich. Vorteil ist die erhöhte Energie des Geschosses Nachteil die geringere mitfuhrbare Munition im Vergleich zu 5,56.
Präzises Dauerfeuer auf 3000m? Kommt auf die Definition präzise an.
 
Kann nur jemand schreiben, der diese Waffen nicht geschossen hat. Das G36 ist eine sehr präzise und sehr einfach zu händelnde Waffe.
Das Kaliber eines MG in einem Sturmgewehr war bis zur Einführung des G36 normal. Ich habe mit dem G3 das schießen gelernt. Anders als das G36 muss man seine Waffe tatsächlich führen. Die Kraft ist kein Selbstgänger. Aber auch mit 7,62 im Sturmgewehr ist präzises schießen gut möglich. Vorteil ist die erhöhte Energie des Geschosses Nachteil die geringere mitfuhrbare Munition im Vergleich zu 5,56.
Präzises Dauerfeuer auf 3000m? Kommt auf die Definition präzise an.
Jup im Einzelfeuer und für den Geübten mit einem kurzen Feuerstoss.
Für längere Feuerstösse oder gar Dauerfeuer, muss du entweder super ausgebildet sein oder eher wie ein Wandschrank gebaut sein.:D
Meine damaligen ~80kg haben nicht wirklich ausgereicht, das Ding im Stand im Dauerfeuer wirklich zu kontrollieren, das ist mit einem G36 easy peasy!
 
Jup im Einzelfeuer und für den Geübten mit einem kurzen Feuerstoss.
Für längere Feuerstösse oder gar Dauerfeuer, muss du entweder super ausgebildet sein oder eher wie ein Wandschrank gebaut sein.:D
Meine damaligen ~80kg haben nicht wirklich ausgereicht, das Ding im Stand im Dauerfeuer wirklich zu kontrollieren, das ist mit einem G3 easy peasy!
Ich warte auf das neue Sturmgewehr. Wäre meine dritte STAN Waffe in Form eines Sturmgewehrs. Eventuell gibt es auch ne Vorrichtung zum montieren an dem Rollator. 😁
 
Ich warte auf das neue Sturmgewehr. Wäre meine dritte STAN Waffe in Form eines Sturmgewehrs. Eventuell gibt es auch ne Vorrichtung zum montieren an dem Rollator. 😁
Das HK 416 ist ja nun auf der ganzen Welt anerkannt und beliebt, ist jetzt halt im Ggensatz zum G36 ein "AR-15" Grundsystem. Die Waffe ist moderner als das G36 und läst sich wohl besser "customizen", ansonsten sehe ich da vom schießen her, keine großen Unterschiede.
Wer G36 kann, kann auch HK 416, die Optiken werden wohl besser sein.
 
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So ziemlich alles an deinem Beitrag ist falsch!

Das ist ziemlicher Schwachsinn und wurde so fälschlicherweise verbreitet. Das G36 ist sehr präzise, wenn es aber bei 40° Außentemperatur die ganze Zeit im Dauerfeuer benutzt wird, kommt es zur Überhitzung und verliert dann an Präzision.

Ich selber habe MG 3 geschossen (liegend auf Zweibein) und ich habe bis 500m im (kurzen)Feuerstoß (4-6 Schuss) ein Ziel menschlicher Größe getroffen, geübte Schützen sind noch besser.
Dazu wird ein Bundeswehr MG (MG 3 oder 5) entweder mit 2 Bein liegend geschossen oder montiert auf einer Dreibein Lafette, nur dann stimmen auch die Angaben bis 2000m und es wird als schweres Maschinengewehr bezeichnet. Auf der Lafette ist das MG noch genauer.
Filmchen das Zweibein und Lafette des MG 3 zeigt, die Lafette ist für das MG 5 verwendbar.
Hier das Zielbild enes MG 5 Feuerstoß, das noch präziser als das MG 3 ist.
Eingebundener Inhalt
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Damit hast du das MG ja stabilisiert. Noch präziser wird es, wenn es tatsächlich wo befestigt ist.


Kann nur jemand schreiben, der diese Waffen nicht geschossen hat. Das G36 ist eine sehr präzise und sehr einfach zu händelnde Waffe.
Das Kaliber eines MG in einem Sturmgewehr war bis zur Einführung des G36 normal. Ich habe mit dem G3 das schießen gelernt. Anders als das G36 muss man seine Waffe tatsächlich führen. Die Kraft ist kein Selbstgänger. Aber auch mit 7,62 im Sturmgewehr ist präzises schießen gut möglich. Vorteil ist die erhöhte Energie des Geschosses Nachteil die geringere mitfuhrbare Munition im Vergleich zu 5,56.
Präzises Dauerfeuer auf 3000m? Kommt auf die Definition präzise an.
Nein, ich habe das Gewehr nicht benutzt. Aber ich durfte es mal "halten", als ich als Jugendlicher einen "Schnupperkurs" bei der BW machte. Aber darauf kommt es nicht an, denn es sind Soldaten, die die Waffe ablehnen:


 
Aber darauf kommt es nicht an, denn es sind Soldaten, die die Waffe ablehnen:
Die lehnen es eben nicht ab, die ganze BW hat sich intern darüber aufgeregt, und gerade die absolute Mehrzahl der Soldaten und Soldatinnen waren und sind mit dem G36 höchst zufrieden.
Weil Soldaten in Afghanistan das Gewehr falsch handhabten, wurde eine politische Affäre daraus, die garantiert nicht die Mehrheit der Soldaten angestoßen haben.
Ich persönlich glaube du kennst gar keine Soldaten, nach solchen Behauptungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das G36 hat alle Anforderung, die die Politik an die Ordonnanzwaffe des Herres gestellt hat, erfüllt.

Problem ist halt, dass diese Waffe mal im Rahmen der Planung für einen Einsatz in Europa konzipiert war und eben nicht für den Einsatz in Afghanistan und den dort herrschenden Bedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die lehnen es eben nicht ab, die ganze BW hat sich intern darüber aufgeregt, und gerade die absolute Mehrzahl der Soldaten und Soldatinnen waren und sind mit dem G36 höchst zufrieden.
Wenn Soldaten in Afghanistan das Gewehr falsch handhabten, wurde eine politische Affäre daraus, die garantiert nicht die Mehrheit der Soldaten angestoßen haben.
Ich perdönlich glaube du kennst gar keine Soldaten!
Nein, ich kenne keine. Vor dem Aussetzen der Wehrpflicht gab es Ausmusterungsraten von über 40 %. Ich bin als Freiwilliger, der sich schon bei der Musterung für den verlängerten Wehrdienst (und damit auch für Auslandseinsätze) gemeldet hat, ausgemustert worden.
Ich kann mich also nur auf das berufen, was im Artikel steht.
 
Damit hast du das MG ja stabilisiert. Noch präziser wird es, wenn es tatsächlich wo befestigt ist.



Nein, ich habe das Gewehr nicht benutzt. Aber ich durfte es mal "halten", als ich als Jugendlicher einen "Schnupperkurs" bei der BW machte. Aber darauf kommt es nicht an, denn es sind Soldaten, die die Waffe ablehnen:


Ich persönlich lehne es nicht ab. Ebenso keiner in meinem beruflichen Umfeld. In diesem ist auch jedem klar, dass in dem gewählten Szenario kein Sturmgewehr noch präzise ist.
 
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