Darum kommt Diablo 4 ohne Offline-Modus, weitere 4K-Screenshots

Jetziger Stand ist, dass eine neue Engine zum Einsatz kommt. Die einzige Ähnlichkeit zu D3 ist die 3. Dimension, weshalb es dich auch eher an D3 zu erinnern scheint.

Jetziger Stand ist unklar, da sich das Spiel nach bisherigen Angaben in sehr frühem Entwicklungsstatus befindet. Die Engine ist unklar, erinnert jedoch viel zu stark an die D3-Engine mit High-Res Texturpack.

Was soll mir das mit DIablo Immortal sagen? Dass sie dem Trend des Marktes folgen und auch mobile Games entwickeln wollen, wenn sie sehen, dass das in China gut ankommt. Hätte ich vollkommen in Ordnung gefunden, wenn sie auch D4 geliefert hätten. War aber wohl noch nicht so weit.

Von den zu vielen Blizzard-Apologeten kann man nichts anderes erwarten. Fakt ist und bleibt: Blizzard interessiert sich nur noch für Konsolen und China. Dabei war ihnen die Stammkundschaft der PC-Spieler seit Jahren mehr und mehr egal.

Das hat sich nun gewendet, da ihnen seit Blizzcon 2018 der Hintern auf Grundeis geht. Jetzt ist auf einmal alles nicht mehr wahr und es wird von Blizz alles versprochen, was die Spieler hören wollen. Ehrlich ist das nicht!

Microtransaktionen? Von mir aus, wenn sie nur kosmetischer Natur sind. Zu D2 Zeiten hat man sich seinen Kram auf eBay gekauft, wenn man das Geld dafür ausgeben wollte. Hat sich so manch einer ein goldenes Näschen daran verdient. Wenn die leute bereit sind Geld für sowas auszugeben, dann sehe ich es nicht so tragisch, wenn man es ins Spiel integriert, so dass alle Akteure davon profitieren.

Bei Diablo 2 war es kein offizielles Feature und Blizzard wollte sich damit im D3-Echtgeldaktionshaus die goldene Nase verdienen. Muss man nicht zwangsläufig unterstützen!

Genau um solche Marktmanipulationen zu vermeiden, wünschen sich Spieler ja einen Offline-Modus. Dann kann die Online-Community dupen und illegal handeln, die Offline-Wirtschaft beträfe das jedenfalls nicht! Nur dazu ist seitens Blizzard nicht der Wille da!

DLC? Gab es schon immer. BroodWar, LoD. SCII Kampagnen etc. etc.

Verwechselst du gerade Addon mit DLC oder bist du nicht alt genug um den Unterschied zu kennen?

Starcraft II wurde als 3-Teiler mit einem Hauptpsiel und 2 Addons angekündigt. Blizzard hat aus Profitgier aber 3 Vollpreisspiele daraus gemacht. Von DLC kann dabei überhaupt keine Rede mehr sein! :what:

Wer weiß womit die Jungs bei D4 akpassieren. Bisher sind es nur 3 Charaktere. Wenn die es wie bei Diablo 3 veranstalten und jedes Jahr ein DLC mit neuem Char machen, ist der Aufschrei sicherlich groß! :rollen:

Will auf weiteres Geheule auch nicht weiter eingehen. Auch wenn mich nicht jedes Blizzard Spiel überzeugt hat, hatte ich meistens eine Zeit lang meinen Spaß damit. Und D2 hat mMn seinen vollen Spaß auch erst online beim Looten mit Freunden entfaltet.

Selbstverständlich ist jedwede Kritik am Lieblingsspiel/Firma der Fanboys sofort Geheule abgetan. Macht die Gegenargumente allerdings kein bißchen glaubwürdiger!

Diablo 2 konnte man durchaus Online im Batte.Net spielen. Offline alleine oder im LAN ging jedoch auch. Deshalb hagelt es KRITIK. Wie bekommt man diesen einfachen Sachverhalt in die Gehirne der Leugner? :daumen2:
 
Okay... Habe nicht so Bock auf ein Semi-MMO-Diablo... Sieht so aus, dass ich bei Release dann mal wieder Diablo 2 rauskrame, wie schon bei Diablo 3...
 
Was ist dieses.... offline überhaupt? ^^ Verbinde das aus irgendwelchen Gründen immer mit den deutschen TV Anbietern.

Diablo 4 gilt es aktuell zu verfolgen. Es scheint gewisse Ziele zu geben welche aktuell polarisieren und zu Diskussionen anregen. Ob und was davon in einem noch nicht terminierten RC landet ist schlicht ungewiss.

Wenn es ein agiles Projekt bleibt und Blizzard mit der Community zusammenarbeitet, kann es ein Spitzenprodukt werden. Das dies möglich ist, beweisen z.b. das aktuelle Modern Warfare oder The Devision 2. Auch bei D3 hat man auf die Gemeinschaft gehört, leider nur erst viel zu spät. (Allen Recht machen wird man es aber auch nie ^^ )

Das Gute für uns. Heutzutage unterliegen auch solche BigPlayer wie Activision_Blizzard einem gewissen Druck. Aktionäre, Investoren, öffentliche Institutionen (Thema Lootboxen) und schlussendlich auch uns, dem Kunden. Diablo war damals mehr oder weniger Platzhirsch. Heutzutage große Usergruppen von Kalibern wie Path of Exile, Grim Dawn und diversen anderen Titeln abzuziehen ist kein Zuckerschlecken.

Blizzard steht in der Pflicht mit Innovationen zu punkten. Mich hat bisher auch nicht alles von D4 angesprochen (speziell Skillung), daran sollte noch viel gearbeitet werden.

Mal schauen. Morgen eh erst mal Red Dead angehen und versacken, dann hell... dunkel², hell... dunkel³... Diablo Release da :ugly:
 
Wenn es ein agiles Projekt bleibt und Blizzard mit der Community zusammenarbeitet, kann es ein Spitzenprodukt werden.

Problem: Weder das eine noch das andere ist der Fall. :ka:

Bezüglich always-on war Blizzard die letzten 10 Jahre nicht agil und der eindeutige Wunsch der Community das sein zu lassen wird bereits genauso lange ignoriert.
An D4 kann und wird sich noch sehr viel ändern bis zu Release aber dass es offline spielbar sein wird kannste dir abschminken. Best-Case wäre ein Häkchen "Privates Spiel". Hoffentlich schaffen sie wenigstens das.
 
Wiso funktioniert es eigentlich auf der Konsole das man Diablo 3 Offline Spielen kann und auf dem PC nicht.

Mensch, Das ist ja praktisch das plötzlich die Technik das nicht zu lässt das man D4 offline spielen kann.
 
Seit ich das Interface der Spells und Inventar gesehen habe auf Gamestar ist mir alles vergangen, man sieht das typische Konsolen minimalistische. Bloss nicht zuviel Knöpfe sonst sind wir alle verwirrt auf dem PC. Das können sie grad behalten wenn sie kein Bock mehr haben. Man merkt den Einfluss von dem Gift Activisions.

Ich bleib bei poe..
 
Wiso funktioniert es eigentlich auf der Konsole das man Diablo 3 Offline Spielen kann und auf dem PC nicht.

Mensch, Das ist ja praktisch das plötzlich die Technik das nicht zu lässt das man D4 offline spielen kann.

Kurz gesagt: Die Konsole selbst ist der Kopierschutz.

Beim PC sichert Blizzard sich über die Always-Online-Funktion Kontrolle und Koperschutz in einem. Es war schon immer eine Lüge, wenn Blizz behauptet hatte, man bräuchte unbedingt ALWAYS-ON.

Mit Diablo 4 scheinen sie dieselbe Nummer wieder abzuziehen. Das Schlimme daran ist nur, dass die leichtgläubigen Fanboys es sofort schlucken!:motz:
 
Wiso funktioniert es eigentlich auf der Konsole das man Diablo 3 Offline Spielen kann und auf dem PC nicht.

Es geht doch nicht ums können bzw. techniosch möglich sein. Es geht rein ums WOLLEN. ;)

Natürlich ginge ein offline-D3/D4. Das wäre in der Umsetzung sogar wesentlich einfacher machbar. Aber dann hätte man doch seitens Blizzard keinerlei Kontrolle mehr wer wann wo was wie spielt - wo kämen wir denn da hin? :schief:

Konsolen können bzw. dürfen offline sein. Denn die Konsole selbst ist das DRM. Und nur ums DRM gehts - auch wenn Blizzard sich alle Mühe gibt irgendwelche Pseudogründe zu finden warum man besser immer online sein muss.
 
Sehe ich genauso.

Wenn ich die Kampagne spiele will ich nicht auf andere Spieler treffen. Ich will meine Ruhe haben und mein Spiel spielen.

Das als Grund für always-online zu nehmen ist mindestens scheinheilig. Sie könnten auch wenigsten ehrlich sein und zugeben dass es aus DRM-Gründen ist. Damit könnte ich leben. Aber baut wenigstens ne Option ein dass ich alleine spielen kann wenn ich es möchte. Von mir aus ständig online aber ohne Störung durch andere Spieler!

Ich denke eher, der Grund steckt in dieser Aussage:
Artikel schrieb:
Auf Nachfrage verweist man auf die offene, mit anderen geteilte Spielwelt. Die erforderliche Daueranbindung ans Internet ist demzufolge kein Kopierschutz, sondern für das Gameplay erforderlich. "Es gibt einen großen, nahtlosen und gemeinsam genutzten Raum in der Welt"."

Klingt in meinen Ohren eher, als wollten sie virtuelle Pixel-Klamotten verkaufen und der Social-Hub dient zum "Engagement" (read: virtuelles Clothes-Shaming), um die Verkäufe anzuregen. Das scheint sich ja wirklich richtig zu lohnen, insbesondere bei "seltenen" Event-Klamotten und sowas.

Aber ja, es nervt, dass gerade die großen Publisher aus ihre Produktionen immer mehr zu Jahrmarktbuden machen...
"Aufdringliche Verkäufer, garantiert loosende Lose, ramschigen Glitzer-Tand, alles was man NICHT zum Gamen braucht! - Treten Sie ein, bestellen Sie vor!" - ich kann nicht sagen, dass mir die Entwicklung gefällt.

Und nein, ich muss den Ramsch natürlich nicht kaufen, ich weiß. Hab ich auch noch nie (!). Aber ich will ja auch nicht jeden Morgen einen Klinkenputzer vor der Tür stehen haben, der mir lautstark und ausführlich seinen neuesten Tand andrehen will, selbst wenn ich nie etwas kaufe. So ähnlich fühle ich mich aber, wenn ich die Entwicklung betrachte. Und ja, mich nerven Shops, blinkende Dollar-Logos und dutzende Fantasy-Echtgeld-Zwitterwährungen in Spielen - wie ein Marktschreier, der mir beim Spielen beständig ungefragt seine Angebote ins Ohr drückt, während ich versuche, mich aufs Spiel zu konzentrieren - das kann man ignorieren, aber es NERVT!

Gruß,
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke eher, der Grund steckt in dieser Aussage:


Klingt in meinen Ohren eher, als wollten sie virtuelle Pixel-Klamotten verkaufen und der Social-Hub dient zum "Engagement" (read: virtuelles Clothes-Shaming), um die Verkäufe anzuregen. Das scheint sich ja wirklich richtig zu lohnen, insbesondere bei "seltenen" Event-Klamotten und sowas.

Aber ja, es nervt, dass gerade die großen Publisher aus ihre Produktionen immer mehr zu Jahrmarktbuden machen...
"Aufdringliche Verkäufer, garantiert loosende Lose, ramschigen Glitzer-Tand, alles was man NICHT zum Gamen braucht! - Treten Sie ein, bestellen Sie vor!" - ich kann nicht sagen, dass mir die Entwicklung gefällt.

Und nein, ich muss den Ramsch natürlich nicht kaufen, ich weiß. Hab ich auch noch nie (!). Aber ich will ja auch nicht jeden Morgen einen Klinkenputzer vor der Tür stehen haben, der mir lautstark und ausführlich seinen neuesten Tand andrehen will, selbst wenn ich nie etwas kaufe. So ähnlich fühle ich mich aber, wenn ich die Entwicklung betrachte. Und ja, mich nerven Shops, blinkende Dollar-Logos und dutzende Fantasy-Echtgeld-Zwitterwährungen in Spielen - wie ein Marktschreier, der mir beim Spielen beständig ungefragt seine Angebote ins Ohr drückt, während ich versuche, mich aufs Spiel zu konzentrieren - das kann man ignorieren, aber es NERVT!

Gruß,
Phil
der profit bei computergames ist für solch spieleriesen riessiiig, deswegen sind die auch an der börse. glückspielmechaniken sind auch drinne die teilweise umgangen wurden und nun kassieren die langsam die rechnung dafür. wäre froh wenn mehr gesetzgeber so ein schund ab 18+ oder ganz verbieten würden. online haste wenig kosten fürn vertrieb. selbst wenns nur die hälfte kaufen würde die es vorher wollten. immer noch ein plus. rockstar hat doch für gta5 200mio werbeetat gehabt. betonung liegt auf werbung. zwar weltweit, aber überleg mal wie viel die mit ihren verkauften lizenzen gemacht haben. nun eigener store und microtransaktionen. sowas wird immer mehr mitgeschleppt wie bei ubisoftgames das gameplay. :lol: kostet paar arbeitsstunden, bringt aber den meisten profit mit ein. im gegensatz zur gestaltung der openworld ist eine microtransaktion die gelddruckmaschine schlechthin. 10 leute eine woche drangekloppt, schon haste fürs nächste jahrzehnt fertigen code der millarden bringt in der zeit. früher war man heiß drauf die eltern zu nötigen mit einem computerspiele kaufen zu fahren, dann kams internet und man konnte alles für lau laden. mittlerweile ist mir die billige bandbreite und speicherplatz zu schade für sowas. nichtmal bezahlt würd ich sowas zocken. games heutzutage unterscheiden sich nur marginal und von jedem schice gibts tausend klone oder denken die könnten was besser machen. die battle royal games inklusive survival hatten ja inflation. jeder machte was mit battle royal. pubg? wird weniger gespielt als csgo was f2p mittlerweile ist. und das franchise ist 20 jahre alt. denke es gibt in südkorea noch leute die starcraft tuniere im tv gucken. das alte starcraft.
ich finds amüsant wie keiner außer steam spielerzahlen veröffentlicht. "20 mio spieler"=20 mio bots die sich ein account gemacht haben und wovon 19 mio inactive/smurfs sind. blizzard haut ja auch keine spieler/abozahlen mehr raus oder? die dicken jahre von wow sind vorbei. classic hat nur für kurze zeit in meiner gruppe gebockt. von 20-30 spielern sind nur noch 2-6 "aktiv"


erstmal die treuen fans verapfeln mit einem smombie game und nun son käse. d2 konnteste offline, lan, hamachi und im internet zocken. server laufen noch und 2 kumpels von mir haben wieder damit angefangen.
 
Da hört man eine freudige neue Nachricht das es ein neues Diablo gibt von Blizzard und dann soetwas.

Somit ist Diablo 4 für mich zum selbigen zu befördern und da spiele ich lieber Diablo 2 oder Torchlight 2. Bei einem Hack N Slay geht es ums leveln, den besten Rüstungen und Waffen nachjagen und die Welt drumherum möchte man auch erkunden. Da braucht es keine offene Spielewelt und einen always Online!
Das wird somit eher ein Diablo-MMO und auf sowas kann ich gerne Verzichten da MMO bei einem Hack N Slay nichts zu suchen hat.

Blizzard war mal echt eine tolle Spieleschmiede wo jedes Spiel zum Blockbuster wurde aber heute sind die ja schlimmer als Microsoft die die XBOX One always online machen wollten. Also war die Blizzcon fürn Hintern wie auch heute dieser Entwickler namens Blizzard.
 
Jetziger Stand ist unklar, da sich das Spiel nach bisherigen Angaben in sehr frühem Entwicklungsstatus befindet. Die Engine ist unklar, erinnert jedoch viel zu stark an die D3-Engine mit High-Res Texturpack.



Von den zu vielen Blizzard-Apologeten kann man nichts anderes erwarten. Fakt ist und bleibt: Blizzard interessiert sich nur noch für Konsolen und China. Dabei war ihnen die Stammkundschaft der PC-Spieler seit Jahren mehr und mehr egal.

Das hat sich nun gewendet, da ihnen seit Blizzcon 2018 der Hintern auf Grundeis geht. Jetzt ist auf einmal alles nicht mehr wahr und es wird von Blizz alles versprochen, was die Spieler hören wollen. Ehrlich ist das nicht!



Bei Diablo 2 war es kein offizielles Feature und Blizzard wollte sich damit im D3-Echtgeldaktionshaus die goldene Nase verdienen. Muss man nicht zwangsläufig unterstützen!

Genau um solche Marktmanipulationen zu vermeiden, wünschen sich Spieler ja einen Offline-Modus. Dann kann die Online-Community dupen und illegal handeln, die Offline-Wirtschaft beträfe das jedenfalls nicht! Nur dazu ist seitens Blizzard nicht der Wille da!



Verwechselst du gerade Addon mit DLC oder bist du nicht alt genug um den Unterschied zu kennen?

Starcraft II wurde als 3-Teiler mit einem Hauptpsiel und 2 Addons angekündigt. Blizzard hat aus Profitgier aber 3 Vollpreisspiele daraus gemacht. Von DLC kann dabei überhaupt keine Rede mehr sein! :what:

Wer weiß womit die Jungs bei D4 akpassieren. Bisher sind es nur 3 Charaktere. Wenn die es wie bei Diablo 3 veranstalten und jedes Jahr ein DLC mit neuem Char machen, ist der Aufschrei sicherlich groß! :rollen:



Selbstverständlich ist jedwede Kritik am Lieblingsspiel/Firma der Fanboys sofort Geheule abgetan. Macht die Gegenargumente allerdings kein bißchen glaubwürdiger!

Diablo 2 konnte man durchaus Online im Batte.Net spielen. Offline alleine oder im LAN ging jedoch auch. Deshalb hagelt es KRITIK. Wie bekommt man diesen einfachen Sachverhalt in die Gehirne der Leugner? :daumen2:

Sorry hab es DLC genannt, weil ich davon ausgegangen bin, dass du nicht weißt wovon du redest, weil das einzige DLC an das ich mich erinnern kann der Totenbeschwörer für D3 war. Zu Overwatch oder WoW kann ich nichts sagen. Hab ich nie gespielt. Bin nämlich kein Fanboy von Blizzard. Aber das scheinst du ja besser zu wissen :D.

Dann lasse ich noch das hier da:
[...]Die schrille und bunte Comic-Grafik des Vorgängers Diablo 3 weicht einer realistischen und düsteren Präsentation mit einer neuen Engine [...]
https://www.pcgameshardware.de/Diab...Infos-und-Trailer-Action-Rollenspiel-1336090/

Und gegen Kritik hab ich auch nichts einzuwenden. Online-Zwang stört den einen mehr, den anderen weniger. Damit wirst auch du leben müssen. Das Ding ist, dass Blizzard auf den ersten Blick das zu liefern scheint, was die Fans sich schon für D3 gewünscht hätten. Es geht also in die richtige Richtung. Dass es hier und da kritische Aspekte geben kann ist klar, du machst allerdings das gesamte Spiel schlecht ohne, dass wie du schon erkannt hast, wirklich viel bekannt ist.

Ich weiß auch gerade nicht von welchen "Leugnern" du sprichst :lol:. Hat ja keiner behauptet, dass ein offline Modus schlecht wäre :ugly:
 
Das ist der Punkt der mich irgendwie an Diablo 4 am meisten stört. Das Spiel sieht so atmosphärisch aus und da finde ich es irgendwie contra produktiv das in der Open world noch viele andere rum laufen.

Ich stelle mir nur mal vor, du bekommst von XY erzählt du bist der einzige der Lilith aufhalten kann, du kommst ins dorf und dort stehen noch 8 andere denen das gesagt wird.

Ohne Witze, diese Beschreibung klingt 100% wie ein typische MMO-RPG. Kann es mir nicht anders vorstellen. Keine Ahnung wie Blizzard das bei ihrere Ideenlosigkeit der letzten Spiele hinbekommen möchte.

Ich will ordentliche Story

Darauf warte die D2-Spieler seit 2001 vergebens. Teil 3 war an kitsch und gezwungener Massentauglichkeit kaum zu überbieten. Selbst die alten Videosequenzen von Teil 2 erzeugen für die alte Garde weiterhin mehr Stimmung als das Preview von Diablo 4. Der Rest hyped sich in Wunschvorstellungen hinein.

Story dürfte man als letztes erwarten. Halbwegs gutes Gameplay ohne Casual-Wahn wäre fast schon zu viel des Guten. :ugly:

Dann bitte wie in diablo 3 auswählbar, ich kann selbst entscheiden oder private Lobby oder öffentliche Lobby

Echte Lobbies (+Chats) und Custom-Games ... davon ist Blizzard seit gefühlten Ewigkeiten abgekommen. Eine Rückkehr zu den alten Tugenden wäre "geil" (:hail:). Zutrauen tue ich es den verbliebenen Flaschen und Ja-Sagern allerdings nicht mehr.

Das alte Blizzard ist lange aufgelöst. Der Rest ist lediglich Befehlsempfänger ohne eigene Visionen. Etwas kundenfreundliches wird nur eingebaut, wenn es Blizzard Geld bringt. Anders auf keinen Fall!

Los Jungs wir haben einen neuen Sündenbock. Holt die Fackeln raus!
Ne mal ehrlich. Haste dafür irgendwelche Beweise?

Warst du in den letzten 15 Jahren in einem der offiziellen Foren? Die Spielerschaft schreit seither, was man möchte. Blizzard hörte nie zu und kämpfte sogar gegen die eigene Kundschaft und deren Wünsche an.

Jetzt wo ihnen mit steigener Anzahl an Skandalen die zahlenden Wale davon laufen, geben sie sich plötzlich wie als die "freundliche Firma von Nebenan" aus. Dabei ist das reinste Heuchelei! Wenn dir das nicht übelst aufstößt, bist du Teil des Problems!

Und gegen Kritik hab ich auch nichts einzuwenden. Online-Zwang stört den einen mehr, den anderen weniger. Damit wirst auch du leben müssen. Das Ding ist, dass Blizzard auf den ersten Blick das zu liefern scheint, was die Fans sich schon für D3 gewünscht hätten. Es geht also in die richtige Richtung. Dass es hier und da kritische Aspekte geben kann ist klar, du machst allerdings das gesamte Spiel schlecht ohne, dass wie du schon erkannt hast, wirklich viel bekannt ist.

Die richtige Richtung hätte Blizz bereits bei der Entwicklung von Diablo 3 einschlagen können. Doch man war zu bockig und besserwisserisch und hat alle Hinweise und Warnungen in den Wind geschlagen.

Jetzt beweihräuchern sie sich selbst, wenn sie endlich einmal antäuschen sich zu ändern? Für den einen oder anderen Spieler fällt das unter die Kategorei:
"zu wenig - zu spät"

Ich weiß auch gerade nicht von welchen "Leugnern" du sprichst :lol:. Hat ja keiner behauptet, dass ein offline Modus schlecht wäre :ugly:

Seltsam, dass genau das in vielen Kommentarspalten und Community-Hubs behauptet wird. Die Streamer und Blizzard-Jünger jubeln jedes noch so unbedeutende Detail in den Himmel.

Am Always-Online-Modus gab und gibt es weiterhin nichts zu verteidigen. :nicken:
 
Damit ist das Spiel für mich gestorben.

Ich HASSE MP-Zeugs in Spielen, die ich alleine spielen will und deren Setting und Story für ein Solo-Erlebnis geschaffen sind. Das machte jegliche Immersion und das komplette Setting zunichte.

Das war im letzten Ghost Recon schon ein No-Go und hier es es das auch.

Wenn ich ein MMO spielen möchte, dann zocke ich WOW.

Schade, das Setting sah wirklich wieder vielversprechend aus und ich hatte leise Hoffnung, dass man sich nach dem enttäuschenden D3 wieder auf alte Stärken konzentrieren würde.
 
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