ATX12VO: Neuer ATX-Standard von Intel soll noch dieses Jahr starten

Ich sehe ein Problem bei dem Standard und reiner 12V Versorgung. Festplatten und SSDs brauchen immer noch andere Spannungen als 12V, da fängt der Ärger an. Rein mainboardseitig ist das kein Thema, bekommt das Brett halt noch Spannungswandler für die anderen Spannungen, da braucht es aber trotzdem noch eine Verbindung mit Festplatten.
Wesentlich interessanter wäre hingegen eine Spannungsversorgung mit höheren Spannungen. Ich weiß ja nicht, wer auf die Idee kommt, sein System komplett mit 1 oder 2V versorgen zu wollen, aber viel Spaß mit x00A unter Last. Genau deshalb ja die höheren Spannungen, weil man sich eben nicht mit sehr hohen Strömen plagen muss und keinen verhältnismäßig größeren Spannungsabfall über 50cm Kabel hat. Bei 12V ist dieser zwar schon sehr gering, bei 24V prozentual geringer. Bei 2V würde ein nicht zu vernachlässigender Anteil Spannung verloren gehen und als Abwärme im System landen. Aber ich würde es lustig finden, wenn den 1V Verfechtern beim Zocken die Isolierung vom Kabel schmilzt.
An sich würde ich sogar so weit gehen, 48V zu nutzen, soll die Spannungswandlung auf der Platine erfolgen, die Radeon VII machts vor, wie eine sinnvolle Spannungsversorgung aussehen kann.
 
Das wird nicht kommen.Gas gleiche wie mit BTX.
Daher viel wind um nichts

Kann ich mir auch nicht vorstellen …
Soweit ich mich zurück entsinne, wollte INTEL anno Dazumal den BTX Standard einführen, wegen der besseren Luftströmung im Gehäuse,
weil ihre Pentium 4 ordentliche Heizkraftwerke waren.

MfG, Föhn.
 
Dazu kommen noch Herd, Waschmaschine, Föhn, Trockner, der TV, evtl. sogar Beamer und Spielkonsole, der PC und vor allem HiFi-Geschichten,
Ladegeräte, Pumpen für z.B. Fußbodenheizung, die Heizung selbst, Mikrowelle, Kühlschrank, Gefrierschrank etc. etc.
Die Liste mit Geräten, welche ordentlich was fressen ist schier endlos ;)

NICHT zu vergessen, Deinen Wasserkocher (Foto) … ;-)

MfG, Föhn.
 
BTX hat es nicht ins low end geschafft, aber in den high end Gehäusen ist es dennoch zu finden - auch wenn es da nicht so heißt.
Schau dir die Dark Base Gehäuse mit drehbarem Mainboard Tray an.

Das ist noch mal BTX:
BTX-Format – Wikipedia

Interessant ist dann , wie ein Mainboard den neuen Typ-C 3.1 Gen 2 mit je 100W wandeln soll.
Das wird seeeeeehr teuer.
Ich bin dafür, das die Netzteil-Hersteller weiter den ATX Standard so belassen sollen.
Denn den China-Böller auf den Board, das wird bestimmt lustig und teuer.
Außerdem wechselt mach öfters das Board als ein Netzteil, was in Sachen Ökonomie für den ar... ist.
 
Ich hätte den Standard komplett anders gemacht.
Das Mainboard bekommt nur 24V damit arbeiten die Wandler besser und man kann die Leiterbahnen weniger aufwendig gestalten. Zusätzlich hätte der Stecker zum Mainboard auch einen I2C Bus mit dem das Mainboard und das Netzteil Daten austauschen. Z.b. über oder unterlastung damit das Netzteil passend reagieren kann. Gleichzeitig kann dann das Netzteil auch infos über die Netzstromqualität geben. So könnte der Computer rechtzeitig wichtige Daten speichern oder warnen das man z.b. die wichtige Facharbeit jetzt nicht bearbeiten soll. Zusätzlich hätte der Stecker noch einen usb3 Port integriert so das man Netzteile mit PowerLan Funktion anbieten könnte.
Das Netzteil hätte bei mir aber noch die Option 5v und 3v3 für Laufwerke zu versorgen (dies kann dann nach einer Übergangsphase weg gelassen werden)
 
Interessant ist dann , wie ein Mainboard den neuen Typ-C 3.1 Gen 2 mit je 100W wandeln soll.
Das wird seeeeeehr teuer.
Das wird es so oder so, denn USB-C PD braucht verschiedene Spannungen. Da muss auf jeden Fall ein Wandler dazwischen, ganz egal ob man 5V aus dem Netzteil hat oder nicht. So weit ich mich erinnere braucht PD 5V als Basis, und 9, 12, 15 oder 20V je nach gewünschtem Gerät und Leistung. Da bringen 5V aus dem Netzteil genau... Nix.



Außerdem wechselt mach öfters das Board als ein Netzteil, was in Sachen Ökonomie für den ar... ist.
Naja, CPUs behält man inzwischen doch auch ~5 Jahre. Viel länger sollte man auch ein Netzteil nicht behalten.

Zudem sind wir Enthusiasten/Bastler ein irrelevant kleiner Teil. Der Großteil der Leute (Firmen, normale Anwender) kauft einen fertigen PC, behält den x Jahre und entsorgt den dann wieder als Einheit.
 
Also ich finde das diesmal sinnvoll. Damit kann man sich in vielen Fällen eine Pico-PSU sparen und kann sogar einen High-End-Rechner ohne große Wandlungen ins Auto packen. :ugly: (Man müsste nur schauen, dass die Hardware mit den Spannungsschwankungen zurecht kommt)

Der Wegfall der übrigen Spannungen dürfte auch nicht so ins Gewicht fallen, denn viele Geräte (m.2, SATA, ...) haben ja bereits eigene Spannungswandler onboard. Dem Spannungswandler ist es (fast) egal, welche Spannung er bekommt, man muss nur beim Kondensator aufpassen. Beim Modden vom A7N8X tut man auch die CPU-Wandler mit 12V statt 5V füttern und ändert nur die Eingangskondensatoren und siehe da, es funktioniert.
 
Na man kann halt 10 normale Lampen gegen 10 LED-Leuchten ersetzen. Die passen in die normalen Fassungen rein.
... mit je 10x eigener Steuerung, die stör- und defektanfällig ist.
Bei einer „altertümlichen“ Glühbirne kann mal der Faden durchbrennen, LED-Beleuchtung ist da um Welten anfälliger. Und wie schnell die Dinger sterben können, ... ist sicher nicht nur meine Erfahrung.
Da sehe ich die Parallelen zu Intels 12VO.
Ich hab lieber mehrere Geräte für jeweils „eine“ Aufgabe, als ein Gerät für „alle“ Aufgaben.
Warum haben wir irgendwann angefangen, uns unsere PCs selber zusammenzubauen?
Unteranderem, weil uns das, was ein einem Gerät zusammengefasst war, nicht gereicht hat.
Weil wir uns nicht auf einen kostensparenden Hersteller verlassen wollten.
Wahl und Verteilung der Kosten, Risiken und Leistungen sind einige unser Vorteile.
Ein Teil davon wird uns verloren gehen. Liegt aber eh im Trend der Zeit.
 
Das macht doch gar keinen Sinn mehr, oder?

Ich meine welche Systemteile brauchen denn 12V?

Ich meine mich daran erinnern zu können, dass es letztlich keinen Verbraucher gibt, der 12V nutzt.

Die CPUs laufen allesamt mit 1,x V
Die GPUs laufen allesamt mit 1,x V
Der RAM läuft mit 1,x V
USB Verbraucher sind in meiner Erinnerung diejennigen die die höchste Spannung von 5V benötigen.

So, warum soll man dann die Spannungsversorgung auslagern? 12V wird man brauchen um die Stromstärken zu den Komponenten zu bringen, wenn man überlegt, dass 300W bei 1V eben 300A bedingen würden, dann braucht man zur Graka mal eben Kabel mit 50mm² oder mehr, was wenig Sinn in einem Gehäuse geben würde, daher bleibt man bei 12V. Aber alles andere ist irgendwie sinnlos, vor allem da es soviele gute Netzteile gibt die Jahrzehnte halten, während die Boards dann doch wieder alle Nase lang ausgetauscht werden. IRgendwie werde ich mich dagegen wehren.
 
Das macht doch gar keinen Sinn mehr, oder?

Ich meine welche Systemteile brauchen denn 12V?

Ich meine mich daran erinnern zu können, dass es letztlich keinen Verbraucher gibt, der 12V nutzt.

Die CPUs laufen allesamt mit 1,x V
Die GPUs laufen allesamt mit 1,x V
Der RAM läuft mit 1,x V
USB Verbraucher sind in meiner Erinnerung diejennigen die die höchste Spannung von 5V benötigen.

So, warum soll man dann die Spannungsversorgung auslagern? 12V wird man brauchen um die Stromstärken zu den Komponenten zu bringen, wenn man überlegt, dass 300W bei 1V eben 300A bedingen würden, dann braucht man zur Graka mal eben Kabel mit 50mm² oder mehr, was wenig Sinn in einem Gehäuse geben würde, daher bleibt man bei 12V. Aber alles andere ist irgendwie sinnlos, vor allem da es soviele gute Netzteile gibt die Jahrzehnte halten, während die Boards dann doch wieder alle Nase lang ausgetauscht werden. IRgendwie werde ich mich dagegen wehren.

Deswegen haben die PCIe Stromstecker ja 12V.

Für mich macht die intel Iniative wenig Sinn, wie so einiges was intel in letzter zeit macht oder nicht macht.
Ein Netzteil nutze ich schon mal über mind. 2 mainboards, also ist es doch sinnvoller die 5V und 3,3 V Versorgung auf dem mainboard zu lassen.
So ganz ohne ist die 3,3V und 5V Schiene auch nicht, da kommen schon mehrere Ampere zusammen, und diese bitte gut stabilisiert bei verschieden Lasten, mit niedrigem Ripple und niedriger Störstrahlung.
Die Netzteilhersteller haben da jahrelange Erfahrung die die mainboardhersteller nicht haben.u
 
Zuletzt bearbeitet:
Laufwerke bleiben alle weiterhin komaptibel.

Wie geht das bei SATA-Laufwerken? Die haben doch auch 3,3- und 5V-Pins.

Die interessiert nicht wirklich, da die meisten PCs als komplett PCs verkauft werden. Selbstbauer sind eine Minderheit und auch bei denen baut ein recht großer Teil die Systeme komplett neu auf.

Zumal Netzteile oft länger halten als die Boards und die kann man ja mit einem simplen Adapter weiterverwenden. Und man müsste sich endlich nicht mehr mit 20+4-Pin- und 4+4-Pin-Steckern rumärgern. Vor allem letzterer hat mich schon viel Nerven gekostet. Schön neues Netzteil, die Dinger noch total scharfkantig, Buchse in der hinterletzten Ecke vom Board, da hätte ich schon mal fast aufs Mainboard geblutet.

Es war schon so mit den x64 Standard so, Intel war noch auf dem x86 Standard fixiert und irgendwann haben auch sie x64 eingesetzt.

x64 war aber eine Erweiterung. Das war der große Unterschied zu EPIC und der Grund, warum es sich durchgesetzt hat.

Nun will Intel das wieder alles zu einem Standard zusammenführen - dann kann man auch in jedem Fertig-PC das NT oder Board tauschen.

Nun sind Intel nun mal die bösen und ganz offensichtlich ist das hier eine Aktion aus reinem Trotz, weil die ihre CPUs nicht loskriegen, was man in aller Regel daran merkt, das die mit dem Liefern nicht hinterherkommen.

Wie "hochwertig" auf vielen MBs die Wandler oft sind, kann man an den Haupt-VRMs und den dazugehörigen Kühlkörpern sehen, was mit X299 auf die Spitze getrieben wurde.

Man soll sinnvolle Weiterentwicklungen nicht durchführen, weil die Mainboardhersteller gerne am falschen Ende sparen? Dann würde ich den Netzteilherstellern mal dazu raten, ganz fix drastische Einsparmaßnahmen zu fahren, dann macht das wieder Sinn.

Ich hab lieber mehrere Geräte für jeweils „eine“ Aufgabe, als ein Gerät für „alle“ Aufgaben.

Es wird sowieso schon an zig Stellen gewandelt, da müsste man nur anpassen und ggf., aber halt nach Bedarf, etwas erweitern. Dafür könnte man bei den Netzteilen einiges weglassen, das an den meisten Stellen gar nicht gebraucht wird.

12V wird man brauchen um die Stromstärken zu den Komponenten zu bringen, wenn man überlegt, dass 300W bei 1V eben 300A bedingen würden, dann braucht man zur Graka mal eben Kabel mit 50mm² oder mehr, was wenig Sinn in einem Gehäuse geben würde, daher bleibt man bei 12V. Aber alles andere ist irgendwie sinnlos, vor allem da es soviele gute Netzteile gibt die Jahrzehnte halten, während die Boards dann doch wieder alle Nase lang ausgetauscht werden.

Es geht doch genau darum, den Strom zu den Komponenten zu bringen. Wenn man sich überlegt, wie popelig die Ausgangsleistungen der Netzteile bei 3,3 und 5V sind, kann man sich schon mal fragen, ob man sich das nicht gleich stecken kann.
 
Noch mal was zum Vergleich, hier ein 38W Cree LMR-Spot mit 3000 Lumen in 4 Meter Höhe, nachts, alls weiteren Lichter sind aus.
Schon ein geiles Teil, will beim Einbau aber ein Kühlkörper und auch mindestens 12cm Deckenabstand eingebaut.
Die Dinger machen richtig schön breit, aber man sieht, mit einem ist's net getan ;)
Kann die Dinger wirklich empfehlen, die besten Leuchtmittel die ich kenne, sind für privat nur leider echt teuer.
Anhang anzeigen 1077630

Wenn das die besten sind, die du kennst, kennst du wohl nicht viele^^ Die Effizienz ist schlicht gruselig. Das entspricht ja gerade mal einer ESL...
Da sind ja stinknormale E27 LEDs effizienter.
Ich selbst betreibe ein Leuchtmittel mit ca. 200lm/W. Und das ganz ohne Kühlkörper(zugegebenermaßen war das auch nicht gerade günstig).

ps: sry fürs OT
 
Bis der " neue ATX-Standard" mal auf unseren Rechnern mal eingeführt wird , dauert es bestimmt noch 20 Jahre wenn überhaupt .

alles nur Panikmache xD
 
Es geht doch genau darum, den Strom zu den Komponenten zu bringen. Wenn man sich überlegt, wie popelig die Ausgangsleistungen der Netzteile bei 3,3 und 5V sind, kann man sich schon mal fragen, ob man sich das nicht gleich stecken kann.

JA, sorry falsch ausgedrückt.

Aber in meinen Augen macht es keinen Sinn, einen Standard der seit Jahrzehnten erfüllt wird dahingehend zu ändern, dass man die Teile aus dem Netzteil auf das Mainboard auslagert. Man sollte doch die "haltbarsten" Komponenten in so einem PC nicht verkleinern um das Teil, was regelmäßig getauscht wird zu vergrößern. Ich hab mein Netzteil jetzt seit rund 15 Jahren im PC und ich glaube nicht, dass sich das noch mal ändern wird, 850W Corsair HX. Angenommen Intels Standard setzt sich durch, dann würde mein Netzteil die 3,3V und 5V Schiene verlieren und diese Teile würden aufs Mainboard wandern, was bei mir in der Regel alle drei Jahre getauscht wird. Damit würde ich alle drei Jahre Teile wegschmeißen die locker 20-30 Jahre halten würden. Macht in meinen Augen keinen Sinn.

Bytheway: Hersteller kleinster PCs nutzen dies doch eh schon lange. PicoPSU waren auch bei meinen ersten MediaPCs im Einsatz, ist genau das, ein Netzteilstecker nur mit Umwandlung für 3,3 und 5V. Kosten so 20-50 EUR die dann natürlich auf die MB Preise wieder aufgeschlagen werden würden. Damit für mich unsinnig!
 
Wenn das die besten sind, die du kennst, kennst du wohl nicht viele^^ Die Effizienz ist schlicht gruselig. Das entspricht ja gerade mal einer ESL...
Da sind ja stinknormale E27 LEDs effizienter.
Ich selbst betreibe ein Leuchtmittel mit ca. 200lm/W. Und das ganz ohne Kühlkörper(zugegebenermaßen war das auch nicht gerade günstig).

ps: sry fürs OT
Man muss immer das Gesamte betrachten.
- Im Einkauf unglaublich guter Preis
- Kühlkörper sind optional, je nach Einbauart und Platz (Wärmeentwicklung) samt gewünschter Betriebsstunden.
- Die Ausleuchtung ist extrem gut und gleichmäßig, zudem smoothe Übergänge, sprich keine harten Schatten.
- Extrem guter CRI von 90+ (ist mir persönlich wichtig)
- Sehr viele Variationen verfügbar, sprich Temperatur, Lichtstärke, als auch Abstrahlwinkel.

Klar, die Dinger haben jetzt schon einige Jahre am Buckel und mittlerweile gibt's noch Effizientere (jedenfalls die 1er Serie, mittlerweile gibt's 2 und auch 2+, Letztere sind wirklich mit das Beste am Markt),
wobei man hier immer den Winkel mit betrachten muss, hier werden ganze 180° betrachtet! Nutzt ein Hersteller für die Ermittlung nur 90°, kannste lm/W mindestens verdoppeln, geben viele nur nicht mit an...
Alles in allem gehören die Dinger aber noch so ziemlich zum Topend meiner Meinung nach, jedenfalls wenn's um fertige Produkte geht.
Habe da auch einige von Toshiba und Co, was da lange nicht ran kommt, oder einfach effizienter und heller ist, aber in allen anderen Punkten versagen.

Schade, dass du nicht genannt hast, was du hier betreibst, evtl. kenne ich es ja sogar, oder würde es mir gerne anschauen.

PS: Es gibt neben den LMH auch die LMR, habe beide im Einsatz, wobei mir die LMH lieber sind, sind auch effizienter (97-125 lm/W 180°) und mit CRI 95+ als auch einer extrem geringen Einbauhöhe von nur 25mm.


Hier mal ein Vergleich zwischen 2 LMH, 750LM 3,5K und 3000LM 3K, jeweils CRI90+ Version.
Da erkennt man sehr gut, wie sauber die Dinger ausleuchten. (Belichtung, Blende und Weißabgleich für's Foto identisch gelassen, allerdings stark unterbelichtet, damit man den Unterscheid gut sieht)

lmh.png



Die 750er (mein erstes Testobjekt der Reihe damals) habe ich mir als Tischleuchte für Löteinsatz gebaut ;)
Sorry für's Chaos, bin aber gerade am Arbeiten.
led123.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wehe, die killen m-itx!
Da findet man so schon kaum (keine?) mit mehr als zwei Lüfteranschlüssen, meist möchte man dort auch eine Wlan/BT-Karte + ggfls. ANtennenanschlüsse vorfinden u. da wird es so schon eng.
Wo sollen da nun zusätzliche Komponenten PLatz finden können. von ggfls. AMDs aktiver Kühlung auf dem MB mal ganz abgesehen.
Vllt. wäre ein neuer STandard, welcher die Rückseite des MBs auch für Anschlüsse nutzt u. eher auf kleineren so-dimm setzt, mal sinnvoll?
 
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