Anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Oooh . :wow:
Was soll den hier noch diskutiert werden.
Wußte nicht, daß Diskussionen nicht erwünscht sind?

Wenn verschiedene Meinungen aufeinandertreffen, kommt es zwangsläufig zu Diskussionen. ;)
Du mußt ja nicht gleich das Aufgabengebiet deines Berufs in Frage stellen.
Außerdem ist dazu ein Forum nunmal da.
Politik... die Erde ist zum Glück keine Scheibe.

Was ist nun mit den Reaktionen zu Treibhauseffekt – ein forscher Irrtum?.
Warte immer noch auf Gegendarstellung...


Ps.:
HAARP-3.jpg
HAARP ist auch ein schönes Stück Technik. :D
Sorry, ist ein Scherz... kann leider nie meinen Mund halten :P
 
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Ich hab keine zusammenfassende Quelle griffbereit, aber was ich über die meisten relevanten physikalischen Prozess weiß, läuft darauf hinaus, dass kein Ausgleich zu erwarten ist. Größerer Aufbau von Carbonaten findet afaik nur im Meer statt, an Land verwittern sie im Gegenteil eher.
Die Karbonatverwitterung kann zusätzliches CO2 binden. ;)

Die Prozesse in der Tiefsee haben aber schlichtweg keinen Kontakt zur Athmosphäre. [...] Bis dahin haben wir an physikalischer CO2-Absorption nur die oberen Schichten der Ozeane.
Ist klar, aber laut Wiki befindet sich allein dort mehr C als in der Atmosphäre...

Die sättigen zunehmend stärker auf und können bei höheren Temperaturen immer weniger CO2 überhaupt halten.
Die Temperaturerhöhung ist nur sehr langfristig sicher. Mittelfristig könnte der Eintrag von Schmelzwasser zumindest lokal sogar das Gegenteil bewirken. Kurzfristig (und darum geht es ja gerade) passiert gar nichts.

Die einzige (und nicht zu vernachlässigende) Möglichkeiten, den Kohlenstoff da rauszubekommen (ohne in die Athmosphäre abzugeben), ist die biologische Pumpe, d.h. das Absinken organischer Partikel und die Ausbildung und das Absinken von Kalkschalen.
Stimmt, das ist btw. auch eine Möglichkeit CaCO3 in die Tiefsee zu transportieren, wo es ab einer gewissen Tiefe gelöst wird, was wiederum CO2 verbraucht.
Will sagen: Die Prozesse der CO2-Bindung sind komplexer als man denkt. Weitere Forschung wär imo nötig.

Aber natürlich nicht soviel mehr, dass die Konzentration sinkt ;)
Durch phyiskalische Lösung wird der CO2-Anstieg in der Athmosphäre nur gedämpft, aber es können dadurch keine "guten Bedingungen" entstehen, die ihn auch nur annährend stoppen.
Stimmt, aber sie puffern einen Teil ab. Die Frage ist, ob die biol. Prozesse den Rest stemmen können. :huh:

????
Eine gesteigerte Kohlensäurekonzentration löst die Schalen schlichtweg auf. (für einfache Organismen mittlerweile x-fach nachgewiesen. Organismen, deren Schale nicht direkt in Wasserkontakt steht, sondern andere Substanzen darüber schichten, sind derzeit ein Forschungsschwerpunkt. Klar ist, dass die Ausbildung der Schalen unter saureren Bedingungen einen erhöhten Energieaufwand bedeutet, was insgesamt eine Schwächung der biologischen Pumpe erwarten lässt)
Kurzfristig kann ich mir keinen problematischen pH-Wert vorstellen, Meerwasser ist ja i.d.R. leicht basisch. Fraglich ist ob der leicht niedrigere pH-Wert oder etwas leichtere Verfügbarkeit von Karbonat einen größeren Einfluss hat.

Der erste Satz widerspricht mir, der Rest, wo ich eine Erklärung erwarten würde, scheint keinen Bezug zu meinem Post zu haben :huh:
Was daran ist unklar? Wir reden über Treibhausgase und du argumentierst mit Flüssigkeiten und Feststoffen, die in der Atmosphäre sind.

@ andere Diskussionsteilnehmer:
Bitte bleibt on-topic. Hier geht es um den anthropogenen Klimawandel und nicht um HAARP oder sonstwas.

@ OberstFleischer:
Widerleg doch mal, dass CO2 und CH4 Treibhausgase sind und dass die Menschheit sehr viel CO2 und CH4 produzieren, dann hast du dein Ziel erreicht. ;)
 
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Und daran soll man sehen, dass der Klimawandel anthropogen ist? :lol:
Kurz gesagt , jo :D

ganz ehrlich, kommt dir das den nicht spanisch vor das wir heute am 9.1. 12°C draußen haben ?
Mann kann schon fast mit den T-Shirt nach draußen gehen.

Die Ironie ist doch immer wieder, dass es irgendwie immer die größten Umweltverschmutzer am schlimmsten trifft, wie z.B. die USA.
Welche Länder sind die größten Sünder? - Umwelt | PM Online

Interressant ist, was hier steht:
Kälteeinbruch in USA: Kälte sorgt hier für milden Winter - Panorama - Stuttgarter Zeitung
Das wohl die Kältewelle in den USA daran schuld ist, das es hier so warm ist.

Mfg:
Niza
 
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Ich finde, dass die Stimme der "Klimaskeptiker" immer lauter wird und habe letztens einen Bericht gelesen, dass es in den letzten 15-20 Jahren gar zu einem "Stillstand" gekommen ist und es gar keine Erhöhung der Temperaturen zu verzeichnen ist. Von daher denke ich, egal wie überzeugend die Argumente für einen anthropogenen Klimwandel auch sind, die der Gegenseite sind auch nicht zu verachten, aus welchem Grund ich eine langsam aber sicher eine "agnostische" Position einnehme: Ich weiß es nicht. ABER die Maßnahmen die für den Klimaschutz initiiert werden für eine kohlenstoffärmere und nachhaltigere Gesellschaft & Wirtschaft finde ich gut, solange sie nicht auf Kosten des Umweltschutzes durchgeführt werden. Da gab es mal einen Artikel im Spiegel, dass Windparks durch Naturschutzgebiete gebaut werden . Dazu gibt es auch eine interessante Doku (von einem österreichischen Regisseur wenn ich mich recht entsinne) in dem auch dargestellt wird, wie die natur durch den Anbau von (Bio)Raps und Mais Monokulturen belastet wird, durch die zwar der CO2 Austoß gesenkt wird, jedoch zu Lasten der Natur.
 
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Das Problem ist, dass Klimaveränderungen nicht sofort passieren, sondern über einen sehr, sehr langen Zeitraum stattfinden.
Kurze, lokale Wetterphänomen, wie aktuell die Kältewelle in den USA und die milden Temperaturen in Europa wird man immer mal haben, bzw. hat es schon immer gegeben und wird es auch immer mal wieder geben.
Entscheidend ist aber, wie häufig das auftritt.
Wir hatten inzwischen schon mehrere "Jahrhundertfluten" in Deutschland.
Wirbelstürmen nehmen an Intensität zu.
All das ist nicht von der Hand zu weisen, und dass die Gletscher schmelzen, bzw. schrumpfen, ist auch sichtbar.
Wind- und Meeresströmungen sind sehr komplex und selbst mit Supercomputern kann man da keine weitreichende Vorhersage tätigen.
 
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@ruyven_macaran Treibhauseffekt... :daumen:
Da bin ich mal auf die fundierte Gegenargumente gespannt. :)
@ruyven_macaran

Ein kleiner Auszug aus der fundierten Abhandlung von Dipl.- Ing. Heinz Thieme:

Ein kleiner Auszug wäre in der Tat nett gewesen, aber das hier ist ein kleiner. Sondern ein relativ langes Pampfhlet voller Behauptungen und ohne eine einzige Quelle. Bitte habe Verständnis dafür, dass ich umgekehrt auch nur kurz meinen Senf zu jedem Abschnitt dazugebe. Wenn du längere Ausführungen und ggf. Belege haben willst, dann beschränke dich bitte auf 1-2 Punkte, auf die werde ich dann -soweit ich kann- näher eingehen. Aber alles zusammen erfordert schlichtweg mehr Zeit, als ich im Moment habe (und würde vermutlich wesentlich mehr Text produzieren, als die meisten lesen wollen).

Nach wie vor werden abenteuerliche Visionen über bevorstehende, vom Menschen verursachte klimatische Veränderungen in die Welt gesetzt.
So erschien Anfang Januar 1999 die Meldung, daß infolge von menschenverursachter Klimabeeinflussung der Golfstrom innerhalb der nächsten dreißig bis fünfzig Jahren verschwinden könnte.
Dies hätte zweifellos dramatische Konsequenzen für das Leben auch in unserem Land.
Nach wie vor werden aber weder verständliche noch überzeugende Erklärungen der Ursachen der befürchteten Veränderungen präsentiert.
Insbesondere stehen die bisher bekannten Erklärungsversuche einer Klimabeeinflussung im krassen Widerspruch zum Wissensstand der Physik.

Was stimmt: Es gab diesen Meldungen, samt dramatischen Konsequenzen und unzureichenden Erklärungen, die zwar nicht im Widerspruch zur Physik standen (die ist nicht zuständig), aber zu Ozeanographie.
Was nicht stimmt: Das irgendwas davon in wissenschaftlichen Abhandlungen zu finden war. Der werte Ingenieur liefert sich hier ein Duel mit BILD und Bay - und bewegt sich damit auf einem Niveau, bei dem ich Frage, was dieser Link im Wissenschaftsforum zu suchen hat?

In der Wissenschaft wurde (wird ggf. noch - bin in Sachen Ozenographie nicht 100% auf dem laufenden) diskutiert, ob die ~10% der nordatlantischen Zirkulation, die auf thermohaline Prozesse zurückzuführen sind, signifikant geschwächt werden könnten, wenn vermehrt süßes Schmelzwasser in die (bisherigen) Absinkbereich gelangt. Den Golfstrom hätte das vielleicht um 1-2% reduziert - vielleicht. Denn man kann die Effekte der thermohalinen Zirkulation nicht von denen Unterscheiden, die durch die Verschiebung zwischen innertropischer Konvergenz und Äquator resultieren.

Von den Verkündern einer zu erwartenden Klimakatastrophe wird dabei so gut wie ausschließlich die These angeführt,
daß durch Veränderung der Anteile von Spurengasen in der Atmosphäre die Wärmeabstrahlung der Erde in Richtung All vermehrt behindert wird.
Hierdurch würde sich die Atmosphäre verstärkt aufwärmen, Klimaänderungen verursacht, wobei die Atmosphäre wie ein Treibhaus wirke.

Soweit richtig

Zweifellos hat beispielsweise ein beträchtlich schwankender Wassergehalt in der unteren Atmosphäre kräftige Wirkungen auf die Temperaturverhältnisse in unserem Lebensraum.
Es ist von jedermann einfach zu beobachten, daß es bei klarem Himmel nachts wesentlich kühler wird als bei einer geschlossenen Wolkendecke.

Auch richtig, hat aber rein gar nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.

Schiebt sich am Tag eine Wolke vor die Sonne, wird die ausfallende Sonnenstrahlung sofort spürbar.
Damit sind die Strahlungswirkungen, besser: Reflexionswirkungen, des kondensierten oder erstarrten Wasseranteils in der Luft bereits skizziert.

So allgemein, das kann gar nicht falsch sein.

Aber gerade Einwirkungen der Menschheit auf den Wasserinhalt der Atmosphäre und dadurch mögliche Temperaturwirkungen werden von den Anhängern der Treibhaus-These bislang als unerheblich dargestellt.

Vollkommen falsch. Die Auswirkungen von Wasser, insbesondere die Wolkenbildung sind im Gegenteil ein Kernbereich aktueller Klimaforschung (in der vernünftig layouteten Zusammenfassung für Entscheidungsträger des AR5 sollte sich irgendwo in der erste Hälfte ein Diagram finden, dass die Bedeutung aller Faktoren vergleicht - inklusive Wasserdampf)

Die Klimabedrohung soll von ansteigenden Anteilen von Gasen wie CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 ausgehen.
Diese Gase sind zwar nur in verschwindend geringen Mengen, als " Spurengase", in der Luft enthalten,
darunter ist CO2 mit einem Anteil von knapp 0,04 Prozent noch am stärksten vorhanden, es ist aber ein Ansteigen insbesondere des CO2-Anteils zu verzeichnen.
Bei einem weiterem Anstieg sollen hieraus folgenschwere Aufheizeffekte der Atmosphäre resultieren.

Wiederum nichts, was man wiederlegen müsste oder könnte.

Die Begründung dieser erwarteten Aufheizeffekte war und ist bislang nebulös.
Anfangs war davon die Rede, daß die Spurengase in der Luft die von der Erde abgehende Wärmestrahlung reflektieren und damit zur Erdoberfläche zurücklenken (Rückstrahlung).
Nachdem den Anhängern der Treibhaus- These verständlich gemacht worden ist, daß in der Luft fein verteilte Moleküle, wie z. B. die vom CO2,
keine Reflexionswirkungen zeigen und diese deshalb auch keine Rückstrahlung verursachen können,
wurde die Argumentation auf eine thermische Rückstrahlung (Strahlung auf Grund der Temperatur des Strahlers) umgestellt.
Weil aber mit der Höhe in der Atmosphäre die Temperatur abnimmt, und deshalb keine Energie-Rückübertragung aus auf diesem Wege möglich ist,
wurde jetzt vom Umweltbundesamt in der Schrift "Klimaänderung: Ein wissenschaftlicher Popanz?" unter These 10 eine weitere unhaltbare Argumentation vorgestellt.
Dort wird erläutert, daß die von der Erde abgehende Strahlung "...teilweise von den in der Atmosphäre befindlichen optisch aktiven Gaskomponenten, ....., aufgenommen (absorbiert)
und entsprechend den Gesetzen der Quantenphysik in gleichem Maße wieder abgegeben (reemitiert) wird".

diese Begründung finde ich auch "nebulös" - aber Quantenphysik war nie meine Stärke. Leider verrät der Herr Ingenieur nicht, wen er da denn zitiert, sonst könnte man vielleicht gucken, was dahintersteckt/dagegen spricht.

Aber man könnte es sich auch schlicht einfacher machen und statt diesem (möglicherweise falschen) Kauderwelch die allgemein gängige und akzeptierte Erklärung heranziehen:
CO2 absorbiert Infrarotstrahlung und verhindert so deren Abstrahlung.
Ende.

*eine länger Ausführung, während der offensichtlich die oben genannte "Erklärung" wiederlegt werden soll - was aber irrelevant ist, solange niemand obige Erklärung überhaupt anwendet*



Der erste vernünftige Satz, den ich hier seit einiger Zeit lese...



Die Karbonatverwitterung kann zusätzliches CO2 binden. ;)

Aber, soweit ich weiß, nicht viel.
Zugegebenermaßen weiß ich nicht so viel über terrestrische Chemie, aber wenn ich mal ne Stunde Google, finde ich z.B. solche Paper: Atmospheric CO2 sink: Silicate weathering or carbonate weathering? | Critical Zone Exploration Network
Sensationell: 3 mal mehr, als bislang angenommen. Unterm Strich aber trotzdem nur 0,47 Gt C /a. Ob das stimmt, kann ich, wie gesagt, nicht beurteilen - aber zumindest war es 1 Jahr später keine vorherschende Meinung, denn in z.B. diesem Abstract ist schon wieder von 0,1-0,6 Gt C /a die Rede.
Wenn ich das jetzt mal ganz billig mit den 9 Gt C /a vergleiche, die die Menschheit laut Wiki freisetzt...
Ein einzurechnender Faktor. Aber nichts, was die CO2-Konzentration nenneswert stabilisieren würde.

(was ja auch, ganz ohne viel Theorie, an den de facto vorliegenden Konzentrationen zu sehen ist. Die steigen definitiv - es gibt schlichtweg keinen Aufnahmeprozess, der es auch nur annähernd mit unseren Freisetzungen aufnehmen könnte.)


Ist klar, aber laut Wiki befindet sich allein dort mehr C als in der Atmosphäre...

Zu "mehr als in der Athmosphäre" gehört meist sehr, sehr, sehr wenig ;)
Aber die Athmosphäre ist nunmal der einzige Pool, bei dem die absolute Größe überhaupt zählt - weil das CO2 da eine Wirkung hat. In anderen Bereichen eingelagertes C ist ziemlich schnurz, da geht es um den Austausch mit der Athmosphäre. Und der ist im Falle des Ozeans ziemlich einfach:
Vor der Industrialisierung hatten wir ein Sättigungsgleichgewicht. Der Ozean enthielt soviel CO2, wie er beim herrschenden pCO2 der Athmosphäre aufnehmen konnte. Mehr kann er nur aufnehmen, wenn auch der Anteil von CO2 in der Athmosphäre steigt - und genau das gilt es tunlichst zu vermeiden, so dass keine Steigerung der Aufnahmekapazität möglich ist.

Durch Erwärmung ist aber, wie erwähnt, umgekehrt eine Reduzierung der potentiellen Kapazität möglich - und nahezu unvermeidbar. Und fieser Weise zählt die Temperatur an der Grenzfläche, an der die Aufnahme stattfinden müsste -es hilft uns also nicht, dass der Ozean als ganzes kaum zu erwärmen ist. Die obersten paar cm reichen, um die Aufnahme zu stören und die lassen sich relativ leicht erwärmen.

Die Temperaturerhöhung ist nur sehr langfristig sicher. Mittelfristig könnte der Eintrag von Schmelzwasser zumindest lokal sogar das Gegenteil bewirken. Kurzfristig (und darum geht es ja gerade) passiert gar nichts.

Lokal könnte Schmelzwasser für eine kältere Oberfläche sorgen - aber eben wirklich nur sehr, sehr lokal. Der Großteil des Ozeans ist wortwörtlich "meilenweit" von jeder potentiellen Schmelzwasserquelle entfernt, die Erde ist an den Polen nunmal nicht mehr alzu dick. Im Mittel steigt die Ozeanoberflächentemperatur schon heute klar messbar an, das ist keineswegs ein rein langfristiger Trend.

Stimmt, das ist btw. auch eine Möglichkeit CaCO3 in die Tiefsee zu transportieren, wo es ab einer gewissen Tiefe gelöst wird, was wiederum CO2 verbraucht.

Nicht eine, sondern DIE. Davon rede ich ja eben - es gibt kurzfristig (also in Jahrhunderten gerechnet) überhaupt keinen anderen Weg, C in die Tiefsee zu schaffen.

Will sagen: Die Prozesse der CO2-Bindung sind komplexer als man denkt. Weitere Forschung wär imo nötig.

läuft, läuft.
Läuft aber eben auch darauf hinaus, dass die Ozeanversauerung wortwörtlich Gift für diesen Prozess ist.

Stimmt, aber sie puffern einen Teil ab. Die Frage ist, ob die biol. Prozesse den Rest stemmen können. :huh:

Es gibt keinen "Rest". Wenn du durch andere Prozesse den pCO2-Anstieg verhindern könntest, dann würde der Antrieb fehlen, der eine höhere physikalsiche Aufnahme durch den Ozean ermöglicht. Das ganze ist wirklich nur ein reiner Schleifklotz, der schnellere Entwicklungen erschwert - aber er kann keine langsame Bewegung zum Stillstand bringen.

Kurzfristig kann ich mir keinen problematischen pH-Wert vorstellen, Meerwasser ist ja i.d.R. leicht basisch. Fraglich ist ob der leicht niedrigere pH-Wert oder etwas leichtere Verfügbarkeit von Karbonat einen größeren Einfluss hat.

Hat es. Kurzfristig, im Zeitraum von Jahren, ist die Versauerung noch nicht so stark, aber wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, dürfte sie sich in der zweiten Hälfte des Jahrzehntes schon deutlich bemerkbar machen. Die Organismen sind eben an den jetzigen pH-Wert angepasst - nur weil der Mensch 6,5 noch als neutral empfindet, sieht das eine Kieselalge noch lange nicht genauso. Für die sind 0,1 Einheiten saurer/weniger basisch eine Belastung, auf die evolutionär nicht eingestellt sind.
Bis Ende des Jahrhunderts werden 0,3-0,4 erwartet (Anm. für die, die weiterlesen: Das ist kein Klimabericht, entsprechend bezieht sich "Folgen sind unerforscht" nicht auf die CO2-Bilanz. Es ist sehr wohl bekannt, dass Stabilität und Dicke von Kalkschalen abnehmen - unklar ist, wie dass das ökologische Gleichgewicht verändert, weil auch Fressfeinde und der höheren Konzentration leiden. Klimatisch nützt aber auch nichts, wenn die biologische Aktivität insgesamt gleich bleibt - die dünneren Schalen für sich bedeutet ja schon einen geringeren C-Transport, selbst wenn die Anzahl konstant bleibt)

An der Stelle ein Bild, das mir mittlerweile zum Halse raushängt, aber es einfach auf den Punkt bringt:
http://www.geomar.de/typo3temp/pics/efa943d298_1023b3aaf9.jpg
Rechts sind keine Extremwerte, sondern Versauerung entsprechend 580-720 ppm in der Athmosphähre.

Zum Vergleich: Heute haben wir knapp 400 ppm. Vor der Industrialisierung hatten wir 280 ppm. Der politische Grenzwert für das 2 °C Ziel war 450 ppm (wissenschaftlich wäre es der Wert für eine 50:50 Chance, die keinesfalls zu überschreitende 2 Grad Marke nicht zu überschreiten - aber 50% sind für Politiker halt ganz viel... :kotz:) und das werden mir ziemlicher Sicherheit nicht mehr schaffen.


Was daran ist unklar? Wir reden über Treibhausgase und du argumentierst mit Flüssigkeiten und Feststoffen, die in der Atmosphäre sind.

Häh? Ich hab nach vier Zeilen einen Halbsatz zum Thema Flüssigkeiten angehängt. :confused:


Ich finde, dass die Stimme der "Klimaskeptiker" immer lauter wird

"lauter" trifft es sehr gut...

und habe letztens einen Bericht gelesen, dass es in den letzten 15-20 Jahren gar zu einem "Stillstand" gekommen ist und es gar keine Erhöhung der Temperaturen zu verzeichnen ist.

Hast du auch geguckt, von wem und auf welcher Grundlage der "Bericht" erstellt ist?
Es stimmt zwar, dass es die letzten ~8 Jahre eine Stagnation gibt (was meilenweit innerhalb der Streuung ist), aber die letzten 20 Jahre haben wir eine Steigerung um rund 0,15-0,2 Grad
Wenn jemand etwas deutlich anderes behauptet, sollte man mal nach der Motivation fragen...

Meinem Eindruck nach haben das sogar die etwas wissenschaftlicher orientierten "Klima"skeptiker"" längst eingesehen und bestreiten weder, den Temperatur- noch den CO2-Anstieg, sondern entweder den Zusammenhang zwischen beiden oder den Menschen als Ursache für den CO2-Anstieg oder (derzeit sehr populär) die Berechnungsmodelle für die Zukunft. Aber dass es heute wärmer ist als früher, ist verdammt gut belegt. Da gibt es eigentlich nur noch unter Wissenschaftlern Diskussionen, wie man die soundsovielte Nachkommastelle für Regionen hochrechnet, aus denen man fast nur Satellitendaten hat.


Da gab es mal einen Artikel im Spiegel, dass Windparks durch Naturschutzgebiete gebaut werden .

Die meisten Windparks werden derzeit an Autobahnen gebaut - weil man die Dinger irgendwie dahin transportieren muss ;)

Dazu gibt es auch eine interessante Doku (von einem österreichischen Regisseur wenn ich mich recht entsinne) in dem auch dargestellt wird, wie die natur durch den Anbau von (Bio)Raps und Mais Monokulturen belastet wird, durch die zwar der CO2 Austoß gesenkt wird, jedoch zu Lasten der Natur.

Tjo - Klimaschutz und Umweltschutz sind halt zwei Paar Schuhe. In dem Fall ist es aber in erster Linie Geldmacherei. Monokulturen (egal für welchen Zweck) sind ein großes Problem für den Artenschutz (drittes Paar Schuhe!) und die Bodenbelastung, aber sie bringen pro Fläche mehr Geld ein. Und das ist interessiert den Bauern - als einziges. Ich persönlich würde mich nicht wundern, wenn man mit extensiver Landwirtschaft in Sachen Energieträger sogar besser abschneiden könnte, wenn man die eingesparten Ausgleichsflächen/Naturschutzgebiete berücksichtigt. Schließlich kann auch das wildestes Unkraut verheizt werden. Aber: Der Bauer rechnet halt mit den Flächen, die er aberntet - und da ist 2x Wildwuchs mehr Fläche, als 1x Gen-Mais und 1 Mal Naturschutzfläche, da letztere nicht zählt. (bzw. dem Bauern die Brache noch zusätzlich vergütet wird, wenn es sein Land ist)
 
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anscheinend wurdest du zu Hause unterrichtet und hast die genannten Einrichtungen nie besucht.



sorry, aber damit unterstreichst du meine o.g. Vermutung
"die da oben" - wer ständig "die da oben" sagt hat sich doch längst in Verschwörungstheorien zurückgezogen und jeder Versuch ihm etwas anderes zu erzählen muss scheitern weil man dann selbst als Teil der Verschwörung oder Opfer von Manipulationen durch "die" angesehen wird.


alleine schon der Spruch in deinem Profil: :what:
*facepalm*
Wie willst du denn ernst genommen werden - man solllte sich wenigstens die Mühe machen Dinge immer aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen (sowas lernt man u.a. auch an einer (Hoch)Schule) und seine eigenen Ansichten immer mal wieder kritisch hinterfragen. Dazu ist die Medienlandschaft eigentlich ganz gut geeignet und bietet ein breites Spektrum an Perspektiven auf das Geschehen in der Welt.

Doch natürlich, nur habe ich irgendwann angefangen Sachen zu Hinterfragen.
( Ging mit 9/11 los muss ich zugeben, denn das sah schon komisch aus und mehr Antworten als in der Bild stand konnte mir keiner geben, somit nahm das alles seinen Lauf )

Und nein, ich habe mich nicht in Verschwöhrungstheorien zurück gezogen..
Diese "Theorien" (welche keine ist ) erkenne ich nur an, da ich sicher in der Hinsicht einen weitaus tieferen Wissenstand habe.

P.S. Kann man sich mal ansehen ;-) Da wird auch auf den ach so tollen Ipcc eingegangen ;-)

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AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Ums kurz zu machen (stark vereinfacht):
Kohlenstoffdioxid ist nicht das wichtigste Treibhausgas, sondern schlichtweg Wasserdampf! Seit (verlässlichen) Messungen Mitte des 20. Jahrhunderts ist keine Korrelation zwischen CO2-Gehalt und Klima"erwärmung" feststellbar. Ca. 95% des CO2-Gehalts sind NICHT vom Menschen erzeugt. Ein direkter Klimawandel durch den Menschen durch CO2 ist NICHT der Fall.

Andere Faktoren für die Änderung der Umwelt sind viel dramatischer und in der Lebensweise der gegenwärtigen Menschheit begründet (Abholzung, Verschmutzung der Meere, Monokulturen, Versiegelung der Flächen etc.), jedoch nicht für einen "Klimawandel" heranzuziehen; diese geraten aber zunehmend in den Hintergrund angesichts der herrschenden CO2-Hysterie. Um mal die bereits genannte Industrialisierung und den bösen CO2-Ausstoß heranzuziehen: Seit der Industrialisierung im Schweinsgalopp (ca. 1850) gab es KEINE signifikanten Klimaänderungen oder gar Erwärmungen in Mitteleuropa. Kalt- und Warmphasen wechselten sich (wie seit Längerem üblich) stets ab; aktuell befinden wir uns in einer Warmphase.

Seit über 10 Jahren ist keine signifikante Erwärmung feststellbar. Insbesondere die CO2-Lüge ist vielleicht die größe Betrugsmasche zur Bereicherung und Umverteilung von Geldern von unten nach oben in der (jüngeren) Geschichte. Eine ähnliche Breitenwirkung und finanzielle Einkünfte hat etwa die Einführung der Ablassbriefe erzeugt, mit vergleichbarem Kosten/Nutzen-Verhältnis.:D

Zur Erwärmung würde ich übrigens auch mal längere Zeiträume als nur wenige Jahrzehnte betrachten. Allein in den letzten 2000 Jahren gab es Durchschnittstemperaturen, die zeitweise sowohl deutlich höher als auch niedriger waren als die gegenwärtigen. Aber es ist absolut bezeichnend, dass viele krampfhaft versuchen, den Status quo (oder einen "Idealzustand" der nahen Vergangenheit) als den "perfekten" Zustand des Klimas anzusehen und jede Veränderung (mag sie noch so klein sein) als lebensbedrohlich zu werten.;)
 
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Kann mich noch erinnern wie wir darüber früher mit den Lehrern gestritten haben, es gab damals schon keine stichhaltigen Argumente und es roch nach betrug.

Auf jedenfall na absolut kluge masche gewesen und nen haufen Leute glauben an den Unsinn immer noch.
 
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Zitat von quantenslipstream:
Das Problem ist, dass Klimaveränderungen nicht sofort passieren, sondern über einen sehr, sehr langen Zeitraum stattfinden.
...All das ist nicht von der Hand zu weisen, und dass die Gletscher schmelzen, bzw. schrumpfen, ist auch sichtbar.
wo denn? Foto mit Quellenangabe!!! (Sturmfluten gibt es schon länger=Angstmacherei)
Das Eis an den Polen wird dicker und die Gletscher schmelzen... aha.


Zitat von @ruyven_macaran
Meinem Eindruck nach haben das sogar die etwas wissenschaftlicher orientierten "Klima"skeptiker"" längst eingesehen und bestreiten weder, den Temperatur- noch den CO2-Anstieg, sondern entweder den Zusammenhang zwischen beiden oder den Menschen als Ursache für den CO2-Anstieg oder (derzeit sehr populär) die Berechnungsmodelle für die Zukunft. Aber dass es heute wärmer ist als früher, ist verdammt gut belegt. Da gibt es eigentlich nur noch unter Wissenschaftlern Diskussionen, wie man die soundsovielte Nachkommastelle für Regionen hochrechnet, aus denen man fast nur Satellitendaten hat.

CO2 ist seit jeher Teil unserer Atmosphäre, allerdings nur in kleinen Mengen und es wird angedeutet 0,039% wäre sehr hoch.
Tatsächlich leben wir erdgeschichtlich gesehen in einer CO2 armen Zeit,
denn in den letzten 600 Mio Jahren war der CO2-Anteil bis zu 18x höher und es gab Eiszeiten, da war das CO2 12x höher als heute.
moncton9.jpg

Wir sehen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre über die Jahrmillionen stark schwankte, aber die Temperatur ziemlich konstant blieb.
Demnach gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren.

Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es keinen historischen Beweis.
Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute.
Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4,7 mal mehr.
Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18x mehr.

Zu der Konsternierung der Vertreter der globalen Erwärmung, war das späte Ordovizium auch eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12x höher als heute war.
Wie passt das zusammen? Laut der Treibhaustheorie hätte aber die Erde extrem heiss sein müssen.
Demnach gibt es andere Faktoren die das Klima beeinflussen ... wie zum Beispiel die wechselnde Sonnenaktivität und der verändernde Abstand der Erde zur Sonne.
Co²-keines Falls !!!

Die Behauptung, die CO2-Konzentration wäre sehr hoch und muss deshalb drastisch gesenkt werden, ist damit widerlegt.
Das CO2 bewirkt keine grosse Temperaturerhöhung, sondern umgekehrt, wenn die Temperatur durch die Sonnenaktivität steigt,
erhöht sich das CO2 mit einer Zeitverzögerung von 800 Jahren.
Der Anteil an CO2 in der Stratosphäre, wo es angeblich so schädlich sein soll, ist nur 0,001%, da CO2 1,5x schwerer als Luft ist und sich in Bodennähe aufhält.;)

Es wird aber von den Klimahysterikern behauptet, das CO2 steigt in die Höhe und bewirkt dort einen Treibhauseffekt.
Das Gas soll eine Schicht viele Kilometer hoch über unseren Planeten bilden,
welche die Wärme der Sonne absorbiert oder auf die Erde zurück reflektiert.

Wie soll CO2 in den Himmel aufsteigen und dort wie das Glas eines Treibhauses die Wärme einfangen, wenn dieses Gas schwerer als Luft ist?
Es muss sich doch in Bodennähe aufhalten. Man kann auch keinen Ballon mit CO2 füllen der dann fliegt. Der fällt wie ein Stein zu Boden.

Wenn man die Geschichte des Kohlebergbaus studiert, dann entdeckt man ein interessantes Detail, nämlich wie die Bergleute sich von einer Gasvergiftung schützten.
Sie benutzen Vögel, ja kleine Kanarienvögel und nahmen sie in Käfige tief hinunter in die Stollen, dorthin wo sie die Kohle abbauten.
Solange die Vögel sangen, wussten die Bergleute, es ist alles in Ordnung. War es plötzlich still, dann war Gefahr in Verzug, jetzt müssen sie raus.
Die Vögel reagierten sehr früh auf schlechte Luft.

Bei den Gasen handelt es sich um Kohlenmonoxid, Methan und Kohlendioxid. Die Vögel reagierten sofort auf eine zu hohe Konzentration.
Je tiefer die Bergleute gruben, je gefährlicher wurde es, weil das Gas welches schwerer als Luft ist, sich am tiefsten Punkt der Grube sammelte.
Ich sag es noch mal deutlicher ... CO2 ist schwerer als Luft.

Temperaturanstieg? Wo denn?
Keine Wissenschaftler hat mehr zur Alarmierung über die globale Erwärmung beigetragen als Dr. Hansen,
in dem er bereits im Jahre 1988 vor dem US-Senat die Klimahysterie in Gang setzte, dessen Vorsitzender Al Gore war.
Immer wieder hat Dr. Hansen eine extreme Behauptung nach der anderen über die Gefahren der Klimaveränderung gemacht.
Er war auch nicht ein Einzelfall.

Die Art wie die Temperaturdaten gesammelt und ausgewertet wurden, waren nicht das erste Mal, wo seine Methoden in Frage gestellt wurden.
Im Jahre 2007 haben die Herren Watts und McIntyre ihn gezwungen, die veröffentlichten Zahlen über die Temperaturen in den USA zu korrigieren.
Darin wurde behauptet, dass das Jahr 1998, das wärmste Jahre des 20. Jahrhunderts gewesen wäre.
Dabei war nach der Korrektur der Zahlen, das Jahr 1934 das heisseste. Ein totaler Widerspruch zur Behauptung, es wird immer wärmer.

Wie ist es möglich, dass die Führung der UNO und damit alle Regierungen der Welt, ihre ganze Klimapolitik und Entscheidungen auf so eine fehlerhafte,
und der Verdacht liegt nahe, bewusst in die falsche Richtung manipulierte Datensammlung beruhen? Es werden uns einschneidende Massnahmen aufgezwungen,
ein schlechtes Gewissen eingeredet und Kosten in Form einer CO2-Steuer auferlegt, die von falschen Annahmen ausgehen.
Im Gegenteil, das Klima hat sich seit 10 Jahren nicht erwärmt, es ist sogar generell kälter geworden. Was für ein Absurdität.

Lokal könnte Schmelzwasser für eine kältere Oberfläche sorgen - aber eben wirklich nur sehr, sehr lokal. Der Großteil des Ozeans ist wortwörtlich "meilenweit" von jeder potentiellen Schmelzwasserquelle entfernt, die Erde ist an den Polen nunmal nicht mehr alzu dick. Im Mittel steigt die Ozeanoberflächentemperatur schon heute klar messbar an, das ist keineswegs ein rein langfristiger Trend.

Von einer Schrumpfung das Eises durch Wegschmelzen an den Polarmeeren kann keine Rede sein !!!

Übrigens, je dunkler das Violett, je dicker die Eisschicht und es ist auch dunkler im Zentrum rund um den Nordpol als damals, also das Eis ist dicker.
Universität von Illinois
Früher hat man die Schneedecke auf den Kontinenten nicht gemessen und auf der Karte eingezeichnet.
Jetzt schon mit der weissen Fläche.
Man sieht, der Norden von Nordamerika, Skandinavien und ganz Russland sind im tiefsten Winter.

Ich würde gerne wissen, wie die Wissenschaft händeringend nach Erklärungen sucht, falls der Prozess die nächsten Jahre/Jahrzehnte anhält oder sich sogar steigert.


Wie kann man dann von einer gefährlichen Eisschmelze reden, wenn heute mehr Eis ist als früher?
Was ist die Absicht hinter der Angstmacherei und dem Lügenmärchen, die Polkappen schmelzen weg?
Hmmm...:schief:

Zitat von beren2707:
Aber es ist absolut bezeichnend, dass viele krampfhaft versuchen, den Status quo (oder einen "Idealzustand" der nahen Vergangenheit) als den "perfekten" Zustand des Klimas anzusehen und jede Veränderung (mag sie noch so klein sein) als lebensbedrohlich zu werten.
Absolut ! Dem ist nichts hinzu zufügen.

AkademikShokalskiy.jpg
SeglerNordwestpassage.JPG
USGefroreneTür.jpg
 
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AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Ums kurz zu machen (stark vereinfacht):

Und jetzt bitte nochmal lang machen. Mit Quellen (resp. statistischen Analysen bei Korrelationsaussagen) für

Seit (verlässlichen) Messungen Mitte des 20. Jahrhunderts ist keine Korrelation zwischen CO2-Gehalt und Klima"erwärmung" feststellbar.
...
Ein direkter Klimawandel durch den Menschen durch CO2 ist NICHT der Fall.
...
Seit der Industrialisierung im Schweinsgalopp (ca. 1850) gab es KEINE signifikanten Klimaänderungen oder gar Erwärmungen in Mitteleuropa.
...
Allein in den letzten 2000 Jahren gab es Durchschnittstemperaturen, die zeitweise sowohl deutlich höher als auch niedriger waren als die gegenwärtigen.

Andere Faktoren für die Änderung der Umwelt sind viel dramatischer und in der Lebensweise der gegenwärtigen Menschheit begründet (Abholzung, Verschmutzung der Meere, Monokulturen, Versiegelung der Flächen etc.), jedoch nicht für einen "Klimawandel" heranzuziehen;

Änderungen der Landnutzung (Entwaldung, verstärkte Landwirtschaft, etc.) ist für geschätzte 6-39% (iirc hat man mittlerweile auf 10-20% eingeengt, finde ich aber gerade nicht) der anthropogenen CO2-Emissionen verantwortlich und werden dementsprechend sehr wohl herangezogen.



CO2 ist seit jeher Teil unserer Atmosphäre, allerdings nur in kleinen Mengen und es wird angedeutet 0,039% wäre sehr hoch.
Tatsächlich leben wir erdgeschichtlich gesehen in einer CO2 armen Zeit,
denn in den letzten 600 Mio Jahren war der CO2-Anteil bis zu 18x höher und es gab Eiszeiten, da war das CO2 12x höher als heute.
Anhang anzeigen 709313

Thx für das Bild. Ich sehe da zwar keine Eiszeiten mit 12x höherer CO2-Konzentration, aber die lange Suche nach der nicht angegebenen Quelle war durchaus interessant - Stomata-Frequenzen als brauchbare CO2-Proxies waren mir kaum bekannt.
Über die Wirkung von CO2 alleine sagen diese Werte aber verdammt wenig aus, denn natürlich ist CO2 bei weitem nicht der einzige Faktor - nur einer der derzeit dynamischsten. Wenn du eine Analye über geologische Zeiträume durchführen möchtest, werden ganz andere Faktoren relevant. Da musst du von astronomischen Parametern der Erdumlaufbahn und Achsenneigung bis hin zur Position der Kontinente (die z.B. massiven Einfluss auf die Ausbildung von Eisschilden und damit die Albedo hat) eine ganze Menge berücksichtigen; bzw. diese Auswirkungen erstmal herausrechnen, bevor du den Einfluss des CO2 bestimmen kannst.
Afaik reicht die Qualität der verfügbaren Proxies dafür aber nicht annähernd aus.

Siehe z.B. hier. Die grünen Balken basieren auf der Methode, über die der in deiner Grafik zitierte Autor im genannten Jahr veröffentlicht hat. Vor 50 MA reicht die Bandbreite von 1000 bis 3500 ppm - und dein Grafik gibt "Werte" an, die zehnmal soweit in die Vergangenheit reichen...

Und das ist nur CO2. Die globale Durchschnittstemperatur unabhängig von Eiskernen/Sauerstoffisotopen in der Athmosphäre zu bestimmen, ist schon für die letzten Jahrhunderte schwierig (siehe z.B. kleine Eiszeit - und wo sie so überall nicht nachzuweisen ist). Über Jahrmillionen hinweg...
Es hat seinen Grund, dass man sich, soweit wie es geht, an Eiskernen entlang hangelt und alles andere nach diesen kalibriert. Wer, wie die von dir zitierte Seite, ohne diese Daten auskommen möchte, weil sie "falsch" wären, der steht ganz ohne da.

Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es keinen historischen Beweis.
Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute.
Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4,7 mal mehr.
Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18x mehr.

Das ist prä-historisch im besten Sinne des Wortes (also kein wunder, dass es keine historischen Beweise gibt :schief: ) - und damit nur sehr schwer vergleichen, siehe oben. Das Klima im Jura hat mit dem Klima von heute in etwas soviel zu tun, wie das Wetter von heute mit dem Klima in 100 Jahren. Eigentlich bräuchte man für so extrem lange Zeiträume noch mal einen dritten Begriff, denn der Maßstab ist ein ganz anderer und die relevanten Faktoren somit auch. Für die aktuelle Debatte relevant sind Ereignisse auf der Skala von Jahrhunderten bis wenige Jahrtausende.
(Darüber hinaus würde auch, wie in meiner Diskussion mit Uter angesprochen, die CO2 Bindung in der Tiefsee endlich in Gang kommen)

Der Anteil an CO2 in der Stratosphäre, wo es angeblich so schädlich sein soll, ist nur 0,001%, da CO2 1,5x schwerer als Luft ist und sich in Bodennähe aufhält.;)

Das hatten wir schon - CO2 wirkt (afaik - wenn du gegenteilige Quellen hast, solltest du nicht ständig vergessen, sie anzugeben) überall. Vermutlich verwechselt du etwas mit FCKWs, die in der Stratosphäre die Ozonschicht stören, am Boden aber egal wären? (Das Thema schmeißen Klimaskeptikerseiten jedenfalls erstaunlich oft mit in die Klimadebatte)

Wie soll CO2 in den Himmel aufsteigen und dort wie das Glas eines Treibhauses die Wärme einfangen, wenn dieses Gas schwerer als Luft ist?
Es muss sich doch in Bodennähe aufhalten.

Wenn sich CO2 in Bodennähe aufhalten würde, anstatt sich zu vermischen, dann wärst du jetzt tot.

Keine Wissenschaftler hat mehr
...
Er war auch nicht ein Einzelfall.

Warum sollte man die widersprechen, wenn du das doch gleich selbst erledigst :ugly:

...
Dabei war nach der Korrektur der Zahlen, das Jahr 1934 das heisseste. Ein totaler Widerspruch zur Behauptung, es wird immer wärmer.
...
Im Gegenteil, das Klima hat sich seit 10 Jahren nicht erwärmt, es ist sogar generell kälter geworden.
...
Von einer Schrumpfung das Eises durch Wegschmelzen an den Polarmeeren kann keine Rede sein !!!
...

Dein Monolog strebt ja langsam Romanlänge an - wie wäre es, wenn du zur Abwechslung mal wieder ein paar Quellen einstreust?

Übrigens, je dunkler das Violett, je dicker die Eisschicht und es ist auch dunkler im Zentrum rund um den Nordpol als damals, also das Eis ist dicker.
Universität von Illinois

Nicht, dass Einzeltagesbetrachtungen irgendwas über das Klima aussagen könnten - aber nett, dass du auch noch zwei Bilder gewählt hast, die im 18 Jahresvergleich einen massiven Eisrückgang (Barentssee, Ochotskisches Meer, teilweise Bering See, Labrador See,...) zeigen :lol:
 
AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Als ich das Video des Vortrages gesene habe, dachte ich am anfang an eine Doku, die ich 2009 gesehen habe.

Es geht dort in eine Ganz andere Richtung.

Und zwar eine neue "Eiszeit" , also eine Abkühlung.

Ich sag nur , "The Day After Tomorrow" lässt grüßen:D.

Diese mögliche Szenario geht davon aus, dass der Golfstrom versiegt.
Schuld soll das Abschmelzen der Polarkappen sein ,durch die Erderwärmung.

Also seht euch die Doku selber mal an:
Leider geht Teil 3 nicht:(.
Aber trotzdem bekommt ihr mal einen Einblick in dieses Szenario, obwohl Teil 3 nicht geht. :)
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Teil 3 geht leider nicht:
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Hoffen wir, das dieses Szenario nie eintritt.

Mfg:
Niza
 
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AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Eine nette Sammlung von Daten für den Interessierten wäre mMn:
SCHÖNWIESE, Christian-Dietrich: Klimaänderungen, Daten, Analysen, Prognosen. Berlin 1995.
Dort zu entnehmen sind Belege zum nicht veränderten Klima Zentraleuropas und den nicht gegebenen Korrelationen zwischen CO2-Gehalt und einer Erwärmung.
Auch sein Werk "Klimatologie" ist durchaus eine Empfehlung zum Einstieg. ;)
 
AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Wenn sich CO2 in Bodennähe aufhalten würde, anstatt sich zu vermischen, dann wärst du jetzt tot.
Deswegen wählten wir als Behausung auch nicht Bergwerke. ;)
Scherz beiseite, dazu reicht die vorhandene Konzentration des Gases in unserer Atmosphäre nicht aus.
Wo stand bitte, dass das vorhandene CO2 sich an der Oberfläche, des Erdbodens versammelt? Die Argumentation war schon besser.

In den Unterrichtsmaterialien, wo den Kindern von den Schulen ausgehändigt wird, sieht man es auch ganz toll. :daumen:
Mit verbindlichen Vorgaben sollen den Schülern in einer poppig aufgemachten Art und Weise die Gefährlichkeit des Giftgases CO2-vorgeführt werden.
Die Zukunft unserer Erde und auch die der unmittelbaren Heimat wird in den düstersten Farben gemalt (Dürren, Seuchen, Hungersnöte, Naturkatastrophen, Kriege usw.)
und es wird darin aufgezeigt, wie und mit welchen Argumenten gegen feindliche „Klimaskeptiker / Klimaleugner“ vorzugehen sei.

Da CO2 einerseits ein Spurengas ist (nur in geringen Spuren vorkommt) und andererseits ein für uns aber äußerst wichtiges Gas darstellt:
Die Existenz der gesamten Pflanzen- und Tierwelt – auch die des Menschen - hängt nämlich vom Vorhandensein dieses „Killergases“ ab.
Es ist (in den vorkommenden Spuren-Konzentrationen) also weder gefährlich noch giftig (nicht im Bergbau). Eine CO2-freie Atmosphäre würde uns töten.:ugly:

Wie misst man denn überhaupt und wie vergleichbar sind die Messmethoden und wie groß ihre Fehlerbandbreiten? In der Atmosphäre (also in „Freier Umgebung“ – in geschlossenen Räumen liegt man leicht bei 4000 ppm) scheinen Konzentrationen von 250 bis über 1400 ppm in der erdgeschichtlichen Vergangenheit, in historischer, vorindustrieller Zeit und auch heute keine ungewöhnlichen Zahlen zu sein (wie aufgezeigt).
Selbst in den letzten 200 Jahren schwankten die gemessenen Werte zwischen 450 und 290 ppm. Man misst heute z.B. im Observatorium auf dem Vulkan Mauna Loa rund 380 ppm(man finde den Fehler).:wow:

Beeinflusst diese im ppm (Part per Million) Bereich liegende CO2-Konzentration die Temperatur der Erdatmosphäre? Auch hier zeigen verschiedene direkte Messungen und indirekte Temperaturermittlungen,
dass es z.B. vor 3600 Jahren rund 1 grad wärmer war, als heute, dafür 200 Jahre später (vor 3400) 1,5 grad kälter.
Das bedeutet einen Temperatursturz von 2,5 grad in 200 Jahren.
Zu dieser Zeit gab es nur ganz wenige Menschen und keine Autos und vor allem keine Klima-Rettungsaktion... Klimahysterie?!

Das, was aufgestellt wird, sind Korrelationsvermutungen. Die können auch z.B. so gedeutet werden, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre der Temperatur folgt und nicht umgekehrt.
Wie war das mit den 800 Jahren? ;)
Geld schöpfen, das ist der einzigste bestätigte und unwiederlegbare Zusammenhang. :daumen:

Zu posting #34:
Das, was du da mit dem Schiff beschreibst, ist ein derzeit auftretendes Wetter, das hat aber mit dem Klimawandel nichts zu tun.
Eure Hysterie ist auch nur dem Wetter der letzten 15 J. zu zuschreiben und nicht dem Klima.:daumen:

Die letzten 100 Jahre reichen nicht aus um von Klima zu reden und nun Panik zu verbreiten.


aber nett, dass du auch noch zwei Bilder gewählt hast, die im 18 Jahresvergleich einen massiven Eisrückgang (Barentssee, Ochotskisches Meer, teilweise Bering See, Labrador See,...) zeigen
:what:um Dir nicht zu nahe treten zu wollen: Besteht bei dir eine Farbenblindheit?:wow:

Falls ja , dann sei dir mein posting #33 ans Herz gelegt.

Post #30 beinhaltete diese Video
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Die Vertreter der Klimareligion haben ein sehr grosses Problem. Wie erklärt man die Vergrösserung der Eisfläche an den Polen?
Passt ja gar nicht in ihre Behauptung, die Pole würden wegschmelzen. Speziell in der Antarktis wächst die Fläche an Meereis schon länger auf Rekordgrösse.
SeglerNordwestpassage.JPG

Aus der Daily Mail vom 1. April 2013: "Experten für Klimaveränderung haben seit Jahren versucht zu erklären, warum die Fläche an Meereseis in der Antarktis sich ausdehnt.
Jetzt ist ihnen die Antwort auf das Rätsel eingefallen. Sie sagen, es ist die globale Erwärmung. Sie glauben, das paradoxe kommt daher,
weil das Wasser welches unter dem Eispanzer der Antarktis schmilz, an der Oberfläche wieder festfriert."

Meine Postings zeigen also schön auf, das der Klimawandel ein Wetterwandel ist und nicht vom Menschen (anthropogen) mit seinem CO2-Ausstoß gemacht ist. :daumen:
 
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Elektromobilität - kein CO2.... Doch womit wird den so ein Auto aufgeladen?? Mit Strom der doch größtenteils immernoch durch Gas oder Kohle produziert wurde. Solang der Strom nicht 100% aus enerbarenenergien hergestellt ist, ist kein e-Auto umweltfreundlich
Edit: Sorry fürs Offtopic
 
AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Das E-Auto braucht Akkus.
Die herstellen ist nicht gerade umweltfreundlich. Ebenso wenig das entsorgen.
Ich finde es daher wichtiger dass die Autos sparsamer werden.
Dreckschleudern sollten bestraft werden. Ebenso dicke Spritfresser.
Aber leider kuscht die Politik ja vor der Automobilindustrie und tut alles was die will.
Und dann immer wieder das totschlagargument mit den Arbeitsplätzen.
Also ob sparsame Autos Arbeitsplätze gefährden. :nene:
 
AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Das E-Auto braucht Akkus.
Die herstellen ist nicht gerade umweltfreundlich. Ebenso wenig das entsorgen.
Ich finde es daher wichtiger dass die Autos sparsamer werden.
Dreckschleudern sollten bestraft werden. Ebenso dicke Spritfresser.
Aber leider kuscht die Politik ja vor der Automobilindustrie und tut alles was die will.
Und dann immer wieder das totschlagargument mit den Arbeitsplätzen.
Also ob sparsame Autos Arbeitsplätze gefährden. :nene:

Nicht nur Akkus. :)

Die meisten teile in den e-autos kommen im übrigen vom Bosch.

Guess which Lobby... :cool:

Im übrigen werden Fahrer großer Maschinen bestraft. Der unterhalt ist wesentlich teurer.

Ich zahle so viele steuern und Versicherung im jahr, davon kaufen viele ihr Auto. :D

Meiner Meinung nach ist das im übrigen eine Neiddiskussion. Ich habe solch Sprüche noch nie von Leuten gehört die Geld hatten.
 
AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung

Naja, wenn man sich mal anschaut, was Elektroautos kosten, kann man nicht unbedingt von Neid sprechen :D
 
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