AW: anthropogener Klimawandel mit kleiner Erklärung
Hmmm...
Es ist Sommer in der Antarktis, die wärmste Jahreszeit dort. Statt in vermeintlichen eisfreien Gewässern den Südpol zu erkunden, saßen die Teilnehmer einer Expedition mehrere Tage im drei Meter dicken Packeis fest.
AAE Evacuation
Das Forschungsschiff „MV Akademik Shokalskiy“ mit 74 Teilnehmern an Bord feierte Silvester und wartet auf die Rettung per Helikopter.
"Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass es den Klimawandel gibt."
Auch bei denen auf dem Schiff ?
Ja ich habe es zur Genüge gehört, Klima ist nicht gleich Wetter. Das sagen uns die Klimahysteriker ständig wenn das Wetter nicht ihrer Panikmache entspricht.
Genau so wie Ertrinken nichts mit Wasser zu tun hat. Klar, aus der Klimaerwärmung haben sie ja auch die Klimaveränderung gemacht.
Die Gläubigen der Klimareligion sind völlig ins Orwellsche Doppelsprech verfallen, um den Unterschied zwischen Wunschdenken und Realität zu erklären.
Kälte ist ja auch nur Wärme, so wie Krieg nur Frieden ist.
Es ist wieder typisch, wie die aktuelle extreme Kältewelle in den USA interpretiert wird. Während 140 Millionen Amerikaner sich den Arsch abfrieren,
sagen sie in den Medien, "wir haben nie behauptet, es wird nicht auch kalt werden."
Das stimmt nicht, denn im Jahre 2000 sagte ihr Oberguru
Dr. David Viner
, hochrangiger Wissenschaftler an der Fakultät für Klimaforschung an der Universität von East Anglia:
"Kinder werden nicht mehr wissen was Schnee ist. Schneefall ist ein Ding der Vergangenheit," wegen der Klimaerwärmung.
Erzählt das mal den Leuten im Nordosten der USA, die in Schnee ersticken und von einer heftigen Kältewelle bedroht werden.
16 Menschen sind deshalb bisher gestorben. Halb Amerika ist eine Gefriertruhe, 3'500 Flüge mussten gestrichen werden, vielerorts ist der Strom ausgefallen,
das Leben steht mehr oder weniger still. Die amerikanischen Meteorologen warnen die betroffenen Bewohner vor "lebensbedrohlichen Bedingungen".
Sie erwarten Rekordwerte von bis zu minus 50 Grad Celsius.
Regierungsbehörden haben angesichts der "kältesten Luft seit zwei Jahrzehnten" die Bewohner aufgerufen, lieber zu Hause zu bleiben.
Schulen und Kindergärten bleiben geschlossen. Lange Schlangen haben sich vor den Kassen der Supermärkte gebildet, weil sich viele sicherheitshalber mit Vorrat eindecken.
Genauso an den Tankstellen, wo die Autofahrer noch die Kanister und Tanks füllen, bevor die Zapfsäulen und Leitungen zufrieren.
Die Wettervorhersage der nächsten Tage für den Bundesstaat Minnesota klingt eher wie die aus einer Forschungsstation in der Antarktis.
Es werden Temperaturen von -30 °C erwartet, die sich bei Wind wie -60 Grad anfühlen werden.
Bei diesen Bedingungen bekommt die ungeschützte Haut innerhalb von Minuten Frostbeulen und wer sich länger ins Freie begibt und nicht wie ein Polarforscher angezogen ist stirbt sehr schnell.
Der Gouverneur von Minnesota hat alle Schulen für Montag geschlossen, weil die Heizungen gar nicht ausreichen.
Ausserdem ist die Gefahr zu gross, den Kindern passiert was auf dem Schulweg. Er hat die Eltern aufgerufen, ihre Kinder in geheizten Räumen unterzubringen.
Im Vorfeld haben die Geschäfte 25 bis 30 Prozent mehr Umsatz durch Hamsterkäufe verzeichnet.

Das zeigt die Tür von innen...
In vielen Städten wurden "Wärmezentren" eröffnet, damit Obdachlose einen Schutz vor der Kälte finden und es wurden Teams auf die Strassen geschickt,
die nach Bedürftigen suchen, die es bei diesen eisigen Temperaturen am schlimmsten trifft. Die Polizei informierte die Bevölkerung,
sie sollten anrufen wenn sie jemanden in Not sehen, bevor jemand an Kältetod stirbt.
Das ist die Realität, also geht mir fort mit Wetter ist nicht Klima.
Die ganze Klimaforschung ist nur einseitig von den Wissenschaftlern beherrscht, die von einer Erwärmung des Planeten warnen.
Das tun sie schon seit über 20 Jahren und nur auf die wird gehört. Dabei gibt es mehr Wissenschaftler die genau das Gegenteil sagen.
So wie
Dr. Don Easterbrook, emeritierter Professor an der Western Washington Universität und Autor von mehr als 150 begutachtete Publikationen,
der sagt, eine globale Abkühlung kommt auf uns zu.
"Statt einer globalen Erwärmung von 1°F pro Jahrzehnt, zeigen die Aufzeichnungen der vergangenen Zyklen eher eine globale Abkühlung bis 2030,"
sagte Easterbrook bei seiner Ansprache vor 700 Wissenschaftlern und Regierungsvertretern anlässlich der 4. Internationalen Klimakonferenz,
die jährlich in Chicago vom Heartland Institute veranstaltet wird.
"Die globale Erwärmung ist vorbei - wenigstens für die kommenden Jahrzehnte," sagte Easterbrook den Teilnehmern der Konferenz.
"Die schlechte Nachricht ist, die globale Abkühlung ist schädlicher als die globale Erwärmung und der Grund für grössere Sorge."
Dazu führte Easterbrook einige drastische Beispiele auf, wie die Kälte sich auswirken wird.
Die kennen wir zur Genüge aus der Menschheitsgeschichte. Kaltes Klima bedeutet geringe Ernten, weniger Nahrung, also Hunger.
Umgekehrt, ein warmes Klima beschert üppige Ernten und reichlich Nahrung. Ist doch völlig logisch. Und die Panikmache mit den schmelzenden Gletschern ist auch Blödsinn.
Vor 2000 Jahren waren die Alpen eisfrei. Und? Es war die Blütezeit des Römischen Reichs.
Wie kam denn Hannibal mit seinem Heer bestehend aus 50'000 Soldaten, 12'000 Reitern und 37 Elefanten von Frankreich über die Alpen nach Italien?
Doch nur weil laut Untersuchungen eine klimatische Warmphase und eine höhere Baumgrenze herrschte. Es gab gar keine oder nur sehr kleine Gletscher damals.
Ist schon rätselhaft, Mensch und Tier wollen in den warmen Süden, um vor der Kälte zu flüchten. Die meisten von uns wollen dorthin wo es warm ist in den Ferien.
Das ist ein völlig verständliches und normales Verhalten. Aber vor einer Klimaerwärmung wird ständig gewarnt, das ist abnormal und absurd, wie wenn es schlecht wäre.
Dabei ist eine Abkühlung die wirkliche Katastrophe für die Menschheit.
So ein Mist! Wir sitzen im 3 Meter dicken Packeis fest.
Dabei wollten wir die Polschmelze beweisen.
Die Vertreter der Klimareligion haben ein grosses Problem. Wie erklärt man die Vergrösserung der Eisfläche an den Polen?
Passt ja gar nicht in ihre Behauptung, die Pole würden wegschmelzen. Speziell in der Antarktis wächst die Fläche an Meereis schon länger auf Rekordgrösse.
Ha ha, hier die Lösung und es ist keine Satire. Sie behaupten, die globale Erwärmung verursacht die Ausdehnung der Eiskappen.
Ja genau, so wie Freiheit Sklaverei bedeutet, verursacht Wärme mehr Kälte oder mehr Eis.
Aus der Daily Mail vom 1. April 2013: "Experten für Klimaveränderung haben seit Jahren versucht zu erklären, warum die Fläche an Meereseis in der Antarktis sich ausdehnt.
Jetzt ist ihnen die Antwort auf das Rätsel eingefallen. Sie sagen, es ist die globale Erwärmung. Sie glauben, das paradoxe kommt daher,
weil das Wasser welches unter dem Eispanzer der Antarktis schmilz, an der Oberfläche wieder festfriert."
Wie lange wollen die Menschen sich noch verarschen lassen?