JackTheHero
BIOS-Overclocker(in)
So siehts aus.Für eine Interpolation sind Motion Vectors nicht zwingend notwendig. Sie machen es aber leichter.
Einfach mal den Unterschied zwischen Optical Flow und Motion Vector erklären lassen von GPT.
Optical Flow ist wie das Beobachten von Wolken, die sich über den Himmel bewegen. Es sieht, wie sich Dinge in einer Szene bewegen und verändern, wie in einem Videospiel oder einem Film.
Motion Vectors hingegen sind wie die Linien, die du auf einer Wetterkarte siehst, die die Windrichtung zeigen. Sie zeigen genau, wo und wie schnell sich jeder Teil eines Bildes von einem Frame zum nächsten bewegt hat.
Während Optical Flow dir also eine allgemeine Vorstellung davon gibt, wie sich Dinge bewegen, geben dir Motion Vectors genaue Details darüber, wie sich jeder Teil des Bildes bewegt. Beide sind auf ihre eigene Weise nützlich, besonders bei Dingen wie Videospielen und Videokompression.
Optical Flow misst die scheinbare Bewegung von Objekten innerhalb einer Szene, die detaillierter und nuancierter sein kann. Es ist rechenintensiv, weil es die Bewegung jedes Pixels im Bild analysiert.
Auf der anderen Seite sind Motion Vectors eine vereinfachte Darstellung von Bewegung, die typischerweise in der Videokompression verwendet wird. Sie sind weniger rechenintensiv, weil sie nicht jedes Pixel analysieren, sondern größere Blöcke von Pixeln.
Eien reine Optical Flow Lösung ist also niemals "gleichwertig" zu einer Lösung die beides kombiniert und auch noch in den renderprozess einbezogen wird. Das ist denke ich mal klar. DLSS3 und FSR3 nutzt ja beides (OF & MV) weil keines superior ist sondern einen Einsatzzweck hat.
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