Also, ich hab nicht wirklich Ahnung von Strömungstechnik und im Realen sowieso nicht, aber wie wäre denn bei folgendem Aufbau:
AGB-> eine Pumpe -> Kühler -> zweite Pumpe -> (Kühler/)Radi -> AGB ?
Also so, dass der Strömungswiederstand bei "Kühler" und "(Kühler/)Radi" etwa gleich ist.
Ich denke, bei normaler Reihenschaltung kann die zweite Pumpe ihr Potential nicht voll entfalten, da das Wasser ja schon einen recht hohen Druck hat...
... oder ist der überall gleich?
sollen die unterschiede da so groß sein, dass der eine überläuft und der andre leer wird? theoretisch sicher möglich, aber der muss bestimmt ne weile laufen bis sich dieses szenario einstellt, nich?!
Einen AGB bauen indem zwei Laing integriert sind so mit können bei genügen wasser ziehen und sind schonmal nicht in reihe und der wiederstand ist auch überall gleich.
Dannach den Abstand beider Laing Ausläße messen und einen Y-Adapter anfertigen so das beide Ausläße den gleichen weg zur mitte haben.
Das hängt imho von den Komponenten ab... Also, besser gesagt, dem Druckabfall im Verhältnis zum maximalen Druck der Pumpe...Der Druck dürfte nicht überall gleich sein und die Lösung würde so vermutlich effizienter sein. Aber die Grundfrage bleibt: Verbessern sich die Wärmeübergänge durch die stärkere Strömung auch nur so stark, dass die zusätzliche Abwärme der Laing ausgeglichen wird?
[...]
[OT] Mir ist grad aufgefallen, dass das WaKü-System durh den AGB nicht wirklich geschlossen ist... Hat schon mal jemand einen extrem hohen AGB direkt vor der Pumpe ausprobiert ? Meine Idee dahinter: Das Wasser strömt eh in den AGB und verliert dort den jew. Impuls bevor es wieder aufgesogen wird; ist der AGB dann aber recht hoch, muss die Pumpe aufgrund des Wasserdrucks weniger arbeiten und kann einen höheren Druck erzeugen... oder?
Der Impuls geht "verloren" sonst wäre es ja ein Perpetuummobile und man müsste das Wasser nur einmal in Bewegung setzten...
Es wird offensichtlich bunt&fettHallo Leute, von mir mal ein ganz anderer Ansatz:
Was passiert...
wenn man zwar nur [B][COLOR=red]eine Pumpe[/B] hat, dann aber (nach den Kühlern) eine Verzweigung auf [COLOR=red][B]2 Radiatoren[/B] (möglichst baugleich) baut, also [B][COLOR=red]2 parallele Radiatoren in einem Kreislauf[/B]?
Meiner Meinung nach müßte sich der [B]Gesamtwiederstand[/B] im Kreislauf [B]verringern[/B] was einen [B]höheren Durchfluss[/B] zur Folge hat. Das ist von großem Vorteil, da mehr Wärme ins Wasser abgegeben werden kann.
Da allerdings die [B]Durchflußgeschwindigkeit im Radiator abnimmt[/B], kann (durch die längere Verweildauer des Wassers im Radiator) auch mehr Wärme an die Umgebungsluft abgegeben werden. -> Ein [B]doppelter Vorteil[/B] also.
Man müßte aber wahrscheinlich in beide Zweige einen Durchflusssensor einbauen und ggf. in den besseren (weniger restriktiven) Zweig noch einen Kugelhahn um (ein WENIG) zu drosseln, so das über beide Radis Wasser läuft.