17.09. - Groß-Demos gegen TTIP & CETA in 7 Großstädten

AW: 17.09. - Groß-Demos gegen TTIP & CETA in 7 Großstädten

Bei dieser gigantischen Größe unseres Universum, fällt es mir schwer daran zu glauben, dass wir die einzige "etwas denkende Spezie" sind :D

Könnte aber durchaus der Fall sein.
Man muss mal darüber nachdenken.
Die Sonne ist ein Stern der dritten Generation. Sie ist aus den Resten einer Supernova entstanden, ebenso wie die Planeten.
Diese Supernova hat die Elemente erzeugt, aus denen die Planeten und alles andere besteht.
Leben an sich kann also nicht aus Sternen der ersten Generation entstanden sein, weil es damals nur Wasserstoff und Helium gab.
Leben aus der zweiten Generation ist auch eher unwahrscheinlich, weil die "Brutstätten" der Sterne dicht zusammen waren. Eine Supernova innerhalb von 10 Lichtjahren hätte das Leben auf der Erde beendet.
Ergo kann es nur Leben mit Sternen der dritten Generation geben -- wie eben unsere Sonne.
Dazu muss es eben ein Planet in der habitaten Zone des Sterns sein. Dann muss der Planet irgendwoher Wasser bekommen, denn er ist selbst viel zu heiß dafür.
Dann strahlte die Sonne nicht immer mit der gleichen Strahlungsenergie wie heute. Zum Anfang des Sonnensystems war sie viel schwächer.
Wieso also ist die Erde nicht zu einem Eisplanet geworden?
Dann der ungewöhnlich große Mond, den die Erde hat, der mit seiner Schwerkraft die Erde stabilisiert hat. Ohne den Mond würde die Erde deutlich mehr trudeln und es gäbe wesentlich stärkere Wetterveränderungen. Abgesehen davon würde sich die Erde auch schneller um die eigene Achse drehen. Der Mond hat die Erde auf 24 Stunden abgebremst, während die Erde den Mond auf rund 28 Tage abgebremst hat.
Soo schlecht kann also ein großer Mond für eine Planeten nicht sein.

Dann gibt es noch eine Ungereimtheit.
In unserem Sonnensystem sind die großen Gasplaneten weit draußen. In anderen Exosystemen, die wir bisher gefunden haben, sind die Gasplaneten aber sehr dicht am Zentralstern. Wieso also ist das bei uns nicht auch so?
Die meisten Sterne sind sowieso Doppel oder Mehrfachsternsysteme. Auf denen kann man kein Leben erwarten, da es nicht stabil genug ist.
Dazu muss dann der Stern auch eine bestimmte Größe haben, damit das Leben genug Zeit hat um sich zu entwickeln. Dann darf es keine Störungen geben, die die Entwicklung behindern oder gar stoppen.
Die Sonne ist ein gelb-grüner Zwergstern. Er ist perfekt. Er brennt lange, aber nicht so schnell, er stößt -- relativ betrachtet -- wenig starke Elektromagnetische Strahlung aus. Dazu schwankt die Sonne nicht in der Helligkeit oder Leuchtkraft -- abgesehen eben davon, dass die Strahlung der Sonne immer weiter zu nimmt, je älter sie wird.

Solche Sterne sind jetzt aber eher selten in der Galaxie. Die meisten sind entweder viel größer oder eben viel kleiner. Rote Zwergsterne können auch Leben erschaffen, so ist das nicht, aber es würde sich grundsätzlich von unserem bekannten Leben unterscheiden. Unsere Sinne haben sich mit den gelb-grünen Stern entwickelt. die Sinne eines roten Sterns würden ganz anders aussehen.

zusammen betrachtet ergibt das ein Bild. Dass das Leben woanders durchaus möglich ist -- aber nur eben als Einzeller -- ein komplexes Lebewesen, das sich seiner Selbst bewusst ist, ist da eher selten.
Vielleicht gibt es mehr, wenn die vierte Generation an Sternen an die Reihe kommt -- also in 5 Milliarden Jahren oder so.
Wichtige ist jetzt eher die Frage zu klären, ob es in unserem Sonnensystem auch anderswo Leben in irgendeiner Form entwickelt hat oder hatte. Also der Mars, die Monde der Gasplaneten.
Leben, wie wir es kennen, braucht flüssiges Wasser. Das ist das A und O.
Finden wir Leben -- in irgendeiner Form außerhalb der Erde, wäre das ein Beweis dafür, dass es normal ist, dass sich Leben entwickelt.
 
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Der Mensch sieht sich als das Absolute an,
kommt mit einem Bemannten Raumschiff aber schon seit Jahrzehnten nicht einmal bis zum Mars.

Dahin werden wir schon noch kommen, danach ist aber Feierabend ;)

Bis dahin sind die Ressourcen der Erde ohnehin schon fast vernichtet durch die extreme Überbevölkerung,

eine Handvoll von Menschen wird es wohl packen bis zum Mars,

dann ist aber Schluß :D
 
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In 500 Millionen Jahren ist schon Feierabend. Dann wird die Strahlung der Sonne so stark sein, dass das Wasser auf der Erde verschwinden wird.
Entweder unterirdisch leben oder mit Generationen Raumschiffen auf die Reise gehen.
 
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Entweder unterirdisch leben oder mit Generationen Raumschiffen auf die Reise gehen.
Dafür müsste man schon jetzt anfangen zu forschen und zu entwickeln, aber wen heute kümmert das, niemand, der heute lebt, lebt so lange, dass er das noch erleben wird. Wo hat die Menschheit je Nachhaltigkeit interessiert? :schief:
Sieht man doch an der Ressourcenausbeutung und am Klimawandel ganz gut. Erst wenn es schon fast zu spät ist, wird angefangen, hier und dort so langsam was zu machen. Es ist eher so, dass es schon in den nächsten 50 Jahren gehörig knallen wird, wenn das globale Wirtschafts- und Finanzsystem zusammenbricht. Und weitere 50 Jahre später nochmal, wenn die natürichen Ressourcen erschöpft sind.

Die ultimative Lösung wären Replikatoren, dann gäbe es theoretisch keine Hungersnöte mehr, niemand müsste mehr für sein Brot arbeiten müssen, Terroristen wären zu überfressen, um noch Bomben zu bauen und organisierte Kriminalität würde an Absatz verlieren. :ugly:
Ist aber genauso utopisch wie Raumschiffe, denn wir sind hier ja nicht bei Star Trek.;)
 
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So wie wir gestrickt sind würden wir uns dann wegen den Replikatoren die Köpfe einschlagen.:rollen::D
 
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In 500 Millionen Jahren ist schon Feierabend. Dann wird die Strahlung der Sonne so stark sein, dass das Wasser auf der Erde verschwinden wird.
Entweder unterirdisch leben oder mit Generationen Raumschiffen auf die Reise gehen.

Nö, in spätestens 100 Jahren wird hier wohl Schluß sein

Dann wird die Klimaerwärmung wohl radikal zuschlagen, gigantische Landstriche werden unbewohnbar werden,

die Meere liefern auch keine Ressourcen mehr, die Flüchtlingsströme werden immense Ausmaße annehmen :ugly:

Dabei werden die letzten Reserven mit allen Mitteln militärisch verteidigt/erobert
 
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Gottfried Glöckner - der strotz einfach nur vor Unwissen (oder Lügen), ganz davon abgesehen, was dieser Kanal in der Beschreibung noch für geistige Ergüsse teilt. Und ja nicht Ausrufezeichen und capslock im Titel vergessen sonst übersieht man das Video noch :lol:
Und dann noch die hetzfrauen als Quelle, ernsthaft? Netzfrauen – Psiram
Wenn man schon über solch ein Thema diskutieren möchte, dann doch bitte mit seriösen wissenschaftlichen Studien, Vorträgen oder ähnlichem, aber die sind ja alle gekauft, richtig? Wieso bekomm' ich eigentlich kein Geld von denen, irgendwas mach ich falsch :ugly:
 
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Und deine Argumente sind PSIRAM und Smileys. Was ich davon halte? Schau in meinem Profil unter Interessen nach!
Wenn Du das bei mir suchst, wirst Du es leider nicht finden.

Du wirst doch nicht wirklich die netzfrauen als seriös bezeichnen, oder? Lies doch einfach mal auf psiram (was an der Seite nun schon wieder schlecht sein soll, verstehe ich zwar nicht) den Punkt "Ernährung und Gesundheit", teils sind sogar die wirren Originalbeiträge als Quelle mit angegeben. Und dann sag mir bitte, das die serös sind. Mir zumindest hat schon der erste Stichpunkt "impfkritisch" gereicht, da das ja schon aufzeigt, das die nicht an Fakten interessiert sind. Der wissenschaftliche Konsens zeigt nämlich, das Impfungen sehr wohl schützen (was schon der normale Verstand sagt, wenn man im Biologieunterricht aufgepasst hat).

Und Gottfried Glöckner ist einfach nur ein dreister Lügner. Angeblich sollen den seine Kühe an einer genveränderten Maissorte verstorben sein, aber nach einer Untersuchung des BVL kamen diese Wissenschaftler zum Schluss, dass die "unzureichende Qualität von Grassilage, die Glöckner zusätzlich verfütterte, die Ursache war. In einigen der Tiere konnten die Veterinäre Botulismus-Bakterien identifizieren." (Quelle: Mythos und Wahrheit: Zehn populare Irrtumer uber die Gentechnik - WELT Punkt 5). Lieder finde ich keinen Originalbericht des BVL, ist ja auch schon ein paar Jährchen her, deshalb nur die Zeitungsquelle. Außerdem, warum ist dieses Problem nur bei diesem Landwirt aufgetreten, in den USA, wo nun der Gentechnikanteil seit Jahren hoch ist gibt's ja nicht solche Schreckensmeldungen über tausende tote Kühe...
Sorry, aber Deine Quellen sind unter aller Sau, ganz dem Motto "ich hab meine Meinung, verwirre mich bitte nicht mit Fakten."
 
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@polyethylen: Danke für den wirklich aufschlussreichen Link!
 
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@Polyethylen
Ich würde lieber die Anfänge der Epidemien untersuchen und schauen ob der Rückgang verschiedener Krankheiten wirklich an den Impfungen liegt oder sich nicht doch eher aufgrund der Hygieneumstände verbessert haben. Ich tippe mehrheitlich auf letzteres womit ich die Moderne Medizin nicht ihrer Daseinsberechtigung beraube möchte. Ausserdem finde ich es interessant, dass es Menschen insbesondere Kinder gibt, die trotz Impfung dennoch die eine oder andere Krankheit bekommen. Daher wäre ich mit sogenannten "Fakten" vorsichtig. Mit solchen Schutzmaßnahmen macht man nicht nur erst seit der Moderne Geld sondern schon viel älter. Ich würde wirklich nur für das nötigste impfen, statt einen Chemiecocktail in sich oder das eigene Kind jagen zu lassen und so das eigene Abwehrsystem zu entlasten bzw. zu schwächen. Es gab einen Arzt der schon damals glaubte das seine Impfungen die Sterberate in den Hospitälern mindern würde, nur um selbst hinterher einzugestehen, dass der Grund fehlende Sauberkeit und somit an verschiedenen Keimen lag die grassierten. Ist heute in Krankenhäusern nicht viel anders. Es ist auch logisch das man sich in Gesellschaften wo gewisse schwere Krankheiten quasi nicht mehr existent sind, oder es sich um Grippe etc. handelt, dass man da nun wirklich keine Impfung dagegen braucht. Hat schon was von der "sich gegen alles versichern" Mentalität in Deutschland, man könnte es ja brauchen. Je mehr man liest, bspw. die Tagebücher von an Impfungen beteiligten Forschern und Ärzten, so merkt man das da auch viel Mist gemacht wurde und nicht zuletzt ne Art Wettstreit gab wo schnell etwas her musste. Daher würde ich bei all den Toten, insbesondere am Anfangsstadium der Impfungen an sich, nicht so freudig sein. Das ist auch keineswegs an den Haaren herbeigezogen denn Schlamperei findet auch in anderen Bereichen statt, siehe Contergan Skandal bspw. Im Grunde wird heute noch irgendwas auf den Markt geworfen egal ob neue Imfpung, Medikament oder (Behandlungsverfahren), was vielleicht grob an Tieren oder an den Menschen in Afrika getestet wird, bevor es im europäischen Raum eine Zulassung erhält. Bei Behandlungsmethoden sind die Ärzte auch sehr einfallsreich, von Magnetismus, Fußkoordination, Lichttherapie, Schall etc. wird alles angeboten was Rang und Namen hat. Irgendwann ist es auch mal gut.

Was den Genmais angeht, so sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass ALLES was von der natürlichen Beschaffung her abweicht, nicht gut sein kann. Der Mensch und was er erfindet, steht nicht über der Natur und das wird er und seine Erfindungen auch niemals. Daher sind für mich die möglichen Folgen was solch manipulierte Lebensmitteln anrichten können, niemals vollständig erforschbar. Da brauche ich auch keine Studienergebnisse die man in 10 oder 20 Jahren widerlegt nur um dann 50 Jahre später zu lesen das die widerlegten Beweise erneut widerlegt sind. Das ist einfach nur bescheuertes Theater für die Menschen.
und abzulehnen. Mir reicht schon das ich gesehen habe wie man bspw. Tomaten ohne das es in der Erde steckt mit nur einem grauschwarzen Gesteinsbrocken an der Wurzel schnellzüchtet. Das da rein gar nichts werthaltiges mehr drin ist, spricht für sich. Klimawandel ist auch so Punkt...seit Jahrzenten geht das schon und es war schon vor 40 Jahren die allerletzte Eisenbahn, kauft das wirklich noch jemand ab. Da es aber wahrscheinlich einem gewissen Zyklus folgt, die Erde sich mal mehr erwärmt und dann irgendwann wieder mehr abkült, ist für die sogenannten Experten weniger profitabel. Sehe ich ein.
 
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Was empfindest du als "wichtige" Impfung?

Nur als Beispiel, wer seine Kinder nicht gegen Masern Impfen lässt gehört auf deutsch gesagt "eine durchgezimmert".
Das gleiche bei Kinderlähmung etc.pp.
Das sind Sachen die gehören gemacht und fertig.

Und bei so was hier:
Zehn Grunde, warum Sie Ihre Kinder nicht impfen lassen sollten - Kopp Online
.....bekomme ich das kalte kotzen.
 
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In 500 Millionen Jahren ist schon Feierabend. Dann wird die Strahlung der Sonne so stark sein, dass das Wasser auf der Erde verschwinden wird.
Entweder unterirdisch leben oder mit Generationen Raumschiffen auf die Reise gehen.
Dafür müsste man schon jetzt anfangen zu forschen und zu entwickeln, aber wen heute kümmert das, niemand, der heute lebt, lebt so lange, dass er das noch erleben wird. Wo hat die Menschheit je Nachhaltigkeit interessiert? :schief:

Ich glaube dir ist nicht bewusst wie lang 500 Mio Jahre sind. Der Großteil der technischen Entwicklung von der Steinzeit bis jetzt fand in den letzten 200 Jahren statt. Probleme dürften eher physikalische Grenzen/Energie bereiten, als unser Stand der Technik in ferner Zukunft.
 
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Tote Kühe eher nicht, höchstens im Burger.
Dafür solche Späße:
Fefes Blog
Passt ne ganz, ich weiß.
Siehe: Monsanto GM Corn in Peril: Beetle develops Bt-resistance
Fefes Blog
Ob jetzt Glyphosat oder Bt-Mais: Resistenzen sind meist auf falsche Anwendung zurückzuführen.
In dem Artikel zum Mais steht ja auch, das nur dort Resistenzen entstanden sind, wo 3 mal in Folge der Mais angepflanzt wurde, kein Wunder, so hoch wie der Selektionsdruck da ist. Eine weitere Frage ist (die nicht aus dem Artikel hervorgeht), wieviele Bt-Proteine der Mais besitzt. Wahrscheinlich wurde nur einer mit einem Bt-Protein verwendet, wodurch leichter Resistenzen entstehen können (mit dem vorher angesprochenen Fehler). Mittlerweile gibt es aber auch Mais mit 3 Bt-Proteinen (oder Toxine? - jedenfalls drei Angriffsstrategien sozusagen), wodurch es ungleich schwerer wird, das sich Resistenzen entwickeln.
Das gleiche beim Glyphosat: Es muss immer mit den PSM variiert werden, das war auch vor gentechnisch veränderten Pflanzen so, ansonsten entwickeln sich Resistenzen.

Das Umweltinstitut München würde ich jetzt nicht als unabhängige Quelle für Studien nehmen (man sehe sich deren Meinung zum Thema an - die Intention sollte wohl klar sein), auch nicht Seralini (da wurden schon mehrere Studien methodisch mangelhaft gemacht), der bei Gentechnik immer gerne angeführt wird.

Was hat das jetzt mit Gentechnik zutun?
Aber abgesehen davon: Da muss wohl noch geforscht werden, wie man die Hormone im Klärabwasser zerstört - rein instinktiv mit Erfahrungen aus dem anorganischen Grundpraktikum würd ich sagen: Konzentrierte HCl löst fast alle Probleme - wortwörtlich :ugly: (bitte nicht zu ernst nehmen). Mit Hormonen und deren Problem hab ich mich aber auch nicht weiter beschäftigt, als das ich dazu jetzt mehr sagen könnte.

//edit: oh, neuer Beitrag, während ich geschrieben habe :D
@Polyethylen
Ich würde lieber die Anfänge der Epidemien untersuchen und schauen ob der Rückgang verschiedener Krankheiten wirklich an den Impfungen liegt oder sich nicht doch eher aufgrund der Hygieneumstände verbessert haben. Ich tippe mehrheitlich auf letzteres womit ich die Moderne Medizin nicht ihrer Daseinsberechtigung beraube möchte. Ausserdem finde ich es interessant, dass es Menschen insbesondere Kinder gibt, die trotz Impfung dennoch die eine oder andere Krankheit bekommen. Daher wäre ich mit sogenannten "Fakten" vorsichtig. Mit solchen Schutzmaßnahmen macht man nicht nur erst seit der Moderne Geld sondern schon viel älter. Ich würde wirklich nur für das nötigste impfen, statt einen Chemiecocktail in sich oder das eigene Kind jagen zu lassen und so das eigene Abwehrsystem zu entlasten bzw. zu schwächen. Es gab einen Arzt der schon damals glaubte das seine Impfungen die Sterberate in den Hospitälern mindern würde, nur um selbst hinterher einzugestehen, dass der Grund fehlende Sauberkeit und somit an verschiedenen Keimen lag die grassierten. Ist heute in Krankenhäusern nicht viel anders. Es ist auch logisch das man sich in Gesellschaften wo gewisse schwere Krankheiten quasi nicht mehr existent sind, oder es sich um Grippe etc. handelt, dass man da nun wirklich keine Impfung dagegen braucht. Hat schon was von der "sich gegen alles versichern" Mentalität in Deutschland, man könnte es ja brauchen. Je mehr man liest, bspw. die Tagebücher von an Impfungen beteiligten Forschern und Ärzten, so merkt man das da auch viel Mist gemacht wurde und nicht zuletzt ne Art Wettstreit gab wo schnell etwas her musste. Daher würde ich bei all den Toten, insbesondere am Anfangsstadium der Impfungen an sich, nicht so freudig sein. Das ist auch keineswegs an den Haaren herbeigezogen denn Schlamperei findet auch in anderen Bereichen statt, siehe Contergan Skandal bspw. Im Grunde wird heute noch irgendwas auf den Markt geworfen egal ob neue Imfpung, Medikament oder (Behandlungsverfahren), was vielleicht grob an Tieren oder an den Menschen in Afrika getestet wird, bevor es im europäischen Raum eine Zulassung erhält. Bei Behandlungsmethoden sind die Ärzte auch sehr einfallsreich, von Magnetismus, Fußkoordination, Lichttherapie, Schall etc. wird alles angeboten was Rang und Namen hat. Irgendwann ist es auch mal gut.

Zum Impfen: Impfen hilft definitiv, das ist so, das ist Fakt. Schwere Nebenwirkungen (eine Rötung, leichter Druck ist nicht schlimm, das ist auch die Impfreaktion) sind extrem selten (http://www.saarland.de/dokumente/res_gesundheit/Impfplan.pdf Seite 120), es gibt durchschnittlich 40 anerkannte Impfschäden im Jahr in Deutschland. Und mit Impfungen beschädigt man sein Immunsystem nicht, es wird trainiert, da es gefahrlos mit den Teilen der Erreger in Kontakt kommt, die das Immunsystem auch im Falle einer echten Infektion erkennen soll (Antigene). Später kann das Immunsystem durch Gedächtniszellen, die zur Zeit der scheinbaren Infektion angelegt wurden, schneller den Virus eliminieren, da es den Bauplan der entsprechenden Antikörper schon hat. Biologieunterricht Klasse 11-12. Und ehrlich, darüber diskutiere ich nicht viel weiter, weil Impfen zweifelsfrei wirkt. Bestes Beispiel die weltweite Ausrottung der Pocken. Und von welchen Giftstoffen redest du? Aluminium? In einer Dosis ist so wenig drin, da nimmst du über das normale essen täglich mehr auf, aber egal. Und nein, es ist keine Quecksilberverbindung in unseren Impfstoffen, außer einem Pandemieimpfstoff, der im Normalfall aber nicht verwendet wird. Informiere dich bitte hier: http://www.impfen-info.de/
Und sicherlich wird in der Medizin leider teilweise viel Geldschneiderei betrieben, vor allem mit dem ganzen alternativmedizinischen Kram (der bis dato in keiner Studie beweisen kann, eine Wirkung der über dem Placeboeffekt zu besitzen) wie Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze, Klangschalentherapie, Chiropraktiker, Akupunktur etc. - Komischerweise wird da nie nach Beweisen für die Wirksamkeit gefragt (von den gleichen Personen die Impfungen infrage stellen), das wird einfach so hingenommen. Aber das hier weiter zu diskutieren wäre hier nicht so gut, das ist doch sehr weit vom Thema entfernt, da bräuchten wir wohl ein neues Thema.
Im übrigen bin ich gegen fast alles geimpft, was man so kostenlos mitnehmen kann (besser man hat als man hätte - schaden tut es ja nicht), inkl. der jährlichen Grippeimpfung und FSME und lebe noch, ohne jegliche Beschwerden (Meningokokken A/C/W/Y muss ich mir mal abholen, gibt's von der Krankenkasse zusätzlich geschenkt). Jährlich sterben so ca. 20.000 Menschen an Grippe in Deutschland, soviel zu unnötig. Es ist richtig das der Grippeimpfstoff keine hohe Sicherheit hat, da das Grippevirus sehr mutationsfreudig ist, und die Herstellung auf Prognosen beruht, aber aufgrund von Kreuztoleranzen ist er dennoch zu empfehlen, es kann zumindest helfen, den Verlauf abzuschwächen. Meine Oma bekam durch eine Grippe irreversible Herzschäden und muss bis heute Medikamente nehmen, insofern finde ich auch das Geldargument fragwürdig: Durch solche Menschen verdient die "bööse Pharma" tausendmal mehr als an dem billigen Imfpstoff.

Der Contergan-Skandal hatte die Arzneimittelzulassung außerdem grundlegend verbessert.

Was den Genmais angeht, so sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass ALLES was von der natürlichen Beschaffung her abweicht, nicht gut sein kann. Der Mensch und was er erfindet, steht nicht über der Natur und das wird er und seine Erfindungen auch niemals. Daher sind für mich die möglichen Folgen was solch manipulierte Lebensmitteln anrichten können, niemals vollständig erforschbar. Da brauche ich auch keine Studienergebnisse die man in 10 oder 20 Jahren widerlegt nur um dann 50 Jahre später zu lesen das die widerlegten Beweise erneut widerlegt sind. Das ist einfach nur bescheuertes Theater für die Menschen.
und abzulehnen. Mir reicht schon das ich gesehen habe wie man bspw. Tomaten ohne das es in der Erde steckt mit nur einem grauschwarzen Gesteinsbrocken an der Wurzel schnellzüchtet. Das da rein gar nichts werthaltiges mehr drin ist, spricht für sich. Klimawandel ist auch so Punkt...seit Jahrzenten geht das schon und es war schon vor 40 Jahren die allerletzte Eisenbahn, kauft das wirklich noch jemand ab. Da es aber wahrscheinlich einem gewissen Zyklus folgt, die Erde sich mal mehr erwärmt und dann irgendwann wieder mehr abkült, ist für die sogenannten Experten weniger profitabel. Sehe ich ein.
Wieso wird wieder das von der Natur geschaffene als "bestes" angesehen? Dann dürften wir im Grunde keine der heutigen Kulturpflanzen essen, die hat alle der Mensch nach seinen Wünschen selektiert (=Genveränderung!), radioaktiv bestrahlt (=Genveränderung!), und heute kann er halt sehr genau bestimmen, was geändert werden soll. Mit Crispr/Cas9 steht die Gentechnik der "natürlichen" Züchtung nicht mehr nach, da das Ergebnis nicht unterscheidbar ist, einzig die erstere Methode geht Jahre schneller, und man weiß genau was verändert wird, nicht wie bei der normalen Züchtung, wo noch viele andere Gene über Jahre unfreiwillig verändert werden bis das Ziel erreicht wird (vielleicht wurde dann auch durch Zufall eine gute Eigenschaft weggezüchtet?).
Und um den Planeten zu schützen und gleichzeitig immer mehr Menschen ernähren zu können brauchen wir die Gentechnik. Mehr Ertrag pro Fläche, widerstandsfähigere, nährstoffreichere, effizientere (also Pflanze kann Dünger besser verwerten) Pflanzen sind da unerlässlich, damit die Ackerfläche nicht noch weiter vergrößert werden muss - wodurch im Gegenzug natürlich auch mehr Naturräume zerstört werden müssten.
Und du hast Recht, niemals ist etwas mit 100% Sicherheit erforschbar, das geht einfach nicht, aber wenn man so arbeiten würde, wären wir noch heute nicht aus der Höhle rausgekommen. 95% reichen auch.
 
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Zeigt aber schön wohin die Reise geht:
Optimale Bedingungen: Funktioniert alles.
Feldeinsatz: ALLES geht schief und wird falsch verwendet. Murphy's Law. (Erinnert an den Milchpulverfall in Afrika.)
Züchten wir A in B hinein wird es, wie Glyposat sonstwo landen.

Wenn wir mit sowas hantieren und "einfache" Fehler solche Folgen haben, ja sollten wir das dann nutzen? (Kosten, Nutzen, Schaden)
Und zeig mir bitte die 3 Felder Wirtschaft in irgendeinen Land das solche Mittel/Produkte nutzt.

Fangen wir nun an Sachen gezielt anzuzüchten, etwa Gifte oder Hormone, die Fressfeinden schaden, landet das auch wieder bei uns.

Wir haben über Jahrtausende Gifte aus Pflanzen rausgezüchtet damit diese verträglicher werden. Haben uns Milch "an-trainiert".

Anders sieht es mit solchen Sachen aus:
Antikorper aus Kuhen gegen Ebola und Grippeviren |
Technology Review


Hier kann man das sehr gut kontrollieren. im Zweifel auf das Tier genau.

Funktioniert nur nicht. Jetzt sterben halt die Bienen.


Hormone und Medikamentenrückstände versucht man schon seid geraumer Zeit im Klärwerk loszuwerden. Klappt nur nicht.
 
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Was den Genmais angeht, so sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass ALLES was von der natürlichen Beschaffung her abweicht, nicht gut sein kann. Der Mensch und was er erfindet, steht nicht über der Natur und das wird er und seine Erfindungen auch niemals. Daher sind für mich die möglichen Folgen was solch manipulierte Lebensmitteln anrichten können, niemals vollständig erforschbar. Da brauche ich auch keine Studienergebnisse die man in 10 oder 20 Jahren widerlegt nur um dann 50 Jahre später zu lesen das die widerlegten Beweise erneut widerlegt sind. Das ist einfach nur bescheuertes Theater für die Menschen.
und abzulehnen. Mir reicht schon das ich gesehen habe wie man bspw. Tomaten ohne das es in der Erde steckt mit nur einem grauschwarzen Gesteinsbrocken an der Wurzel schnellzüchtet. Das da rein gar nichts werthaltiges mehr drin ist, spricht für sich. Klimawandel ist auch so Punkt...seit Jahrzenten geht das schon und es war schon vor 40 Jahren die allerletzte Eisenbahn, kauft das wirklich noch jemand ab. Da es aber wahrscheinlich einem gewissen Zyklus folgt, die Erde sich mal mehr erwärmt und dann irgendwann wieder mehr abkült, ist für die sogenannten Experten weniger profitabel. Sehe ich ein.

Ich erinnere mich an früher -- also sehr früh, früher als ich gelebt habe -- da hat man die Radioaktivität entdeckt und alle dachten sich nichts dabei. Herrlich, wie das so strahlt.
Man fertigte Schmuckstücke daraus an und die Leute trugen das und reihenweise starben sie daran und es hat eine Weile gedauert, bis man dahinter kam, dass sie an den Folgen der Strahlung gestorben sind.
Heute hat man Zuckerersatzstoffe und es gibt Studien, die zeigen, dass diese Stoffe Krebserregend sein können.
Es ist nun mal halt schwer nachzuweisen, was den Krebs ausgelöst hat. Aber sollte man deswegen solche Studien als Hirngespinste ablehnen?
Die Wissenschaft würde nie behaupten, dass irgendwas für immer korrekt ist und nie angezweifelt werden darf. Sie ermittelt nur, was aktuell Stand des Wissens ist.
Was letztendlich in 50 Jahren sein wird, weiß heute niemand -- außer der Politik, die weiß schon, welche Rente wir in 50 Jahren kriegen :ugly: -- aber ausschließen würde ich nie etwas.
Ich denke nur an FCKW. War damals auch das Non Plus Ultra Mittel. Asbest wurde auch bejubelt. Was heute damit ist, wissen wir alle.
 
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Bei Contergan kam ungenügende Tests hinzu.
Schwangere und Medikamententests....

Nun, heute wird es z.B. bei Krebspatienten eingesetzt.

Es funktioniert halt solange gutartig wie du kein Fötus bist.


Grippeimpfung ist so ne Sache. Zu viel Mutation/Variation. Das ist echte Medizin-Glaskugel-Leserei.
Von Schäden hört man allerdings fast nie. Das sind die 1 von 10.000.000 Fällen auf dem Beipackzettel.

An der Wirksamkeit kann kein Zweifel bestehen da wir erfolgreich Krankheiten ausgerottet haben.
Sogar vor der Pharmalobby. Pest, you name it.

Und da sind Impfschäden egal, Pest macht dich fast zu 100% platt.
Gleiches mit so manch anderer Krankheit die durch Impfung bekämpft wird.
Impfschaden oder Krankheit? Mal Wahrscheinlichkeitsberechnung machen.
->
Ich würde mich für Geld gegen X Impfen lassen. Und dann absichtlich mit X infizieren lassen. Wer stellt sich Freiwillig als Kontrollperson für die Kranken-Spritze OHNE Impfung bereit?
Gerne was exotisches wogegen keiner ein Impfung hat. Beulenpest vielleicht? Wobei das nicht ganz so schöne Nebenwirkungen hat. Alternativvorschläge? Mediziner anwesend?

Auch bietet Impfung aller Schutz derer die sich nicht Impfen lassen können/wo Impfung nicht hilft (Immunschwäche).
Herdenschutz.

In den USA sieht man schön was passiert wenn man das nicht mehr macht: Kranke, verkrüppelte und tote Kinder. Darwin arbeitet wieder, aber auf Kosten derer die sich nicht wehren können.
 
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