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Großmeister(in) des Flüssigheliums
AW: 17.09. - Groß-Demos gegen TTIP & CETA in 7 Großstädten
Könnte aber durchaus der Fall sein.
Man muss mal darüber nachdenken.
Die Sonne ist ein Stern der dritten Generation. Sie ist aus den Resten einer Supernova entstanden, ebenso wie die Planeten.
Diese Supernova hat die Elemente erzeugt, aus denen die Planeten und alles andere besteht.
Leben an sich kann also nicht aus Sternen der ersten Generation entstanden sein, weil es damals nur Wasserstoff und Helium gab.
Leben aus der zweiten Generation ist auch eher unwahrscheinlich, weil die "Brutstätten" der Sterne dicht zusammen waren. Eine Supernova innerhalb von 10 Lichtjahren hätte das Leben auf der Erde beendet.
Ergo kann es nur Leben mit Sternen der dritten Generation geben -- wie eben unsere Sonne.
Dazu muss es eben ein Planet in der habitaten Zone des Sterns sein. Dann muss der Planet irgendwoher Wasser bekommen, denn er ist selbst viel zu heiß dafür.
Dann strahlte die Sonne nicht immer mit der gleichen Strahlungsenergie wie heute. Zum Anfang des Sonnensystems war sie viel schwächer.
Wieso also ist die Erde nicht zu einem Eisplanet geworden?
Dann der ungewöhnlich große Mond, den die Erde hat, der mit seiner Schwerkraft die Erde stabilisiert hat. Ohne den Mond würde die Erde deutlich mehr trudeln und es gäbe wesentlich stärkere Wetterveränderungen. Abgesehen davon würde sich die Erde auch schneller um die eigene Achse drehen. Der Mond hat die Erde auf 24 Stunden abgebremst, während die Erde den Mond auf rund 28 Tage abgebremst hat.
Soo schlecht kann also ein großer Mond für eine Planeten nicht sein.
Dann gibt es noch eine Ungereimtheit.
In unserem Sonnensystem sind die großen Gasplaneten weit draußen. In anderen Exosystemen, die wir bisher gefunden haben, sind die Gasplaneten aber sehr dicht am Zentralstern. Wieso also ist das bei uns nicht auch so?
Die meisten Sterne sind sowieso Doppel oder Mehrfachsternsysteme. Auf denen kann man kein Leben erwarten, da es nicht stabil genug ist.
Dazu muss dann der Stern auch eine bestimmte Größe haben, damit das Leben genug Zeit hat um sich zu entwickeln. Dann darf es keine Störungen geben, die die Entwicklung behindern oder gar stoppen.
Die Sonne ist ein gelb-grüner Zwergstern. Er ist perfekt. Er brennt lange, aber nicht so schnell, er stößt -- relativ betrachtet -- wenig starke Elektromagnetische Strahlung aus. Dazu schwankt die Sonne nicht in der Helligkeit oder Leuchtkraft -- abgesehen eben davon, dass die Strahlung der Sonne immer weiter zu nimmt, je älter sie wird.
Solche Sterne sind jetzt aber eher selten in der Galaxie. Die meisten sind entweder viel größer oder eben viel kleiner. Rote Zwergsterne können auch Leben erschaffen, so ist das nicht, aber es würde sich grundsätzlich von unserem bekannten Leben unterscheiden. Unsere Sinne haben sich mit den gelb-grünen Stern entwickelt. die Sinne eines roten Sterns würden ganz anders aussehen.
zusammen betrachtet ergibt das ein Bild. Dass das Leben woanders durchaus möglich ist -- aber nur eben als Einzeller -- ein komplexes Lebewesen, das sich seiner Selbst bewusst ist, ist da eher selten.
Vielleicht gibt es mehr, wenn die vierte Generation an Sternen an die Reihe kommt -- also in 5 Milliarden Jahren oder so.
Wichtige ist jetzt eher die Frage zu klären, ob es in unserem Sonnensystem auch anderswo Leben in irgendeiner Form entwickelt hat oder hatte. Also der Mars, die Monde der Gasplaneten.
Leben, wie wir es kennen, braucht flüssiges Wasser. Das ist das A und O.
Finden wir Leben -- in irgendeiner Form außerhalb der Erde, wäre das ein Beweis dafür, dass es normal ist, dass sich Leben entwickelt.
Bei dieser gigantischen Größe unseres Universum, fällt es mir schwer daran zu glauben, dass wir die einzige "etwas denkende Spezie" sind
Könnte aber durchaus der Fall sein.
Man muss mal darüber nachdenken.
Die Sonne ist ein Stern der dritten Generation. Sie ist aus den Resten einer Supernova entstanden, ebenso wie die Planeten.
Diese Supernova hat die Elemente erzeugt, aus denen die Planeten und alles andere besteht.
Leben an sich kann also nicht aus Sternen der ersten Generation entstanden sein, weil es damals nur Wasserstoff und Helium gab.
Leben aus der zweiten Generation ist auch eher unwahrscheinlich, weil die "Brutstätten" der Sterne dicht zusammen waren. Eine Supernova innerhalb von 10 Lichtjahren hätte das Leben auf der Erde beendet.
Ergo kann es nur Leben mit Sternen der dritten Generation geben -- wie eben unsere Sonne.
Dazu muss es eben ein Planet in der habitaten Zone des Sterns sein. Dann muss der Planet irgendwoher Wasser bekommen, denn er ist selbst viel zu heiß dafür.
Dann strahlte die Sonne nicht immer mit der gleichen Strahlungsenergie wie heute. Zum Anfang des Sonnensystems war sie viel schwächer.
Wieso also ist die Erde nicht zu einem Eisplanet geworden?
Dann der ungewöhnlich große Mond, den die Erde hat, der mit seiner Schwerkraft die Erde stabilisiert hat. Ohne den Mond würde die Erde deutlich mehr trudeln und es gäbe wesentlich stärkere Wetterveränderungen. Abgesehen davon würde sich die Erde auch schneller um die eigene Achse drehen. Der Mond hat die Erde auf 24 Stunden abgebremst, während die Erde den Mond auf rund 28 Tage abgebremst hat.
Soo schlecht kann also ein großer Mond für eine Planeten nicht sein.
Dann gibt es noch eine Ungereimtheit.
In unserem Sonnensystem sind die großen Gasplaneten weit draußen. In anderen Exosystemen, die wir bisher gefunden haben, sind die Gasplaneten aber sehr dicht am Zentralstern. Wieso also ist das bei uns nicht auch so?
Die meisten Sterne sind sowieso Doppel oder Mehrfachsternsysteme. Auf denen kann man kein Leben erwarten, da es nicht stabil genug ist.
Dazu muss dann der Stern auch eine bestimmte Größe haben, damit das Leben genug Zeit hat um sich zu entwickeln. Dann darf es keine Störungen geben, die die Entwicklung behindern oder gar stoppen.
Die Sonne ist ein gelb-grüner Zwergstern. Er ist perfekt. Er brennt lange, aber nicht so schnell, er stößt -- relativ betrachtet -- wenig starke Elektromagnetische Strahlung aus. Dazu schwankt die Sonne nicht in der Helligkeit oder Leuchtkraft -- abgesehen eben davon, dass die Strahlung der Sonne immer weiter zu nimmt, je älter sie wird.
Solche Sterne sind jetzt aber eher selten in der Galaxie. Die meisten sind entweder viel größer oder eben viel kleiner. Rote Zwergsterne können auch Leben erschaffen, so ist das nicht, aber es würde sich grundsätzlich von unserem bekannten Leben unterscheiden. Unsere Sinne haben sich mit den gelb-grünen Stern entwickelt. die Sinne eines roten Sterns würden ganz anders aussehen.
zusammen betrachtet ergibt das ein Bild. Dass das Leben woanders durchaus möglich ist -- aber nur eben als Einzeller -- ein komplexes Lebewesen, das sich seiner Selbst bewusst ist, ist da eher selten.
Vielleicht gibt es mehr, wenn die vierte Generation an Sternen an die Reihe kommt -- also in 5 Milliarden Jahren oder so.
Wichtige ist jetzt eher die Frage zu klären, ob es in unserem Sonnensystem auch anderswo Leben in irgendeiner Form entwickelt hat oder hatte. Also der Mars, die Monde der Gasplaneten.
Leben, wie wir es kennen, braucht flüssiges Wasser. Das ist das A und O.
Finden wir Leben -- in irgendeiner Form außerhalb der Erde, wäre das ein Beweis dafür, dass es normal ist, dass sich Leben entwickelt.