17.09. - Groß-Demos gegen TTIP & CETA in 7 Großstädten

AW: 17.09. - Groß-Demos gegen TTIP & CETA in 7 Großstädten

Eher werden Kleinstunternehmen nach TTIP endgültig Geschichte sein, wenn es so weit kommt.;)
Besonders für die Lebensmittelgeschäfte sehe ich endgültig schwarz, wenn die Großhändler aus dem Ausland noch mehr die Kontrolle übernehmen.:schief:

Ttip und Co. wird ja von den Großunternehmen gemacht. Die entscheiden dann, was für den einzelnen gut ist und was überhaupt an Lehrmaterial in den Schulen noch vorkommt.
Denn ein Unternehmen wie BASF, das gerade Monsanto gekauft hat, wird in den Lehrbüchern, die sie bezahlen, sicher nicht drin stehen haben, wie gefährlich Gen manipulierte Pflanzen sind.
Allerdings verstehe ich nicht, wieso der Schauspieler Hugh Grant CEO von Monsanto ist. :huh: :D
 
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Ttip und Co. wird ja von den Großunternehmen gemacht. Die entscheiden dann, was für den einzelnen gut ist und was überhaupt an Lehrmaterial in den Schulen noch vorkommt.
Denn ein Unternehmen wie BASF, das gerade Monsanto gekauft hat, wird in den Lehrbüchern, die sie bezahlen, sicher nicht drin stehen haben, wie gefährlich Gen manipulierte Pflanzen sind.
Allerdings verstehe ich nicht, wieso der Schauspieler Hugh Grant CEO von Monsanto ist. :huh: :D
Bayer möchte Monsanto kaufen, nicht BASF.
Und inwiefern genetisch veränderte Pflanzen gefährlich sein sollen, das erkläre mir mal, denn bis jetzt gibt's keine einzige gut durchgeführte und belastbare wissenschaftliche Studie, die aufzeigt, das GMOs gefährlicher als konventionell gezüchtete Pflanzen sind. Eher sind sie besser als non-GMOs: Bt-Mais senkt Insektizideinsatz, Goldener Reis könnte jährlich 250-500Tsd Kinder in Asien vor der Erblindung bewahren, eine resistente Kartoffel (von BASF entwickelt) würde hohe Ernteausfälle wegen der Kartoffelfäule verhindern...
Naja, vielleicht kommt mit CRISPR/Cas9 hoffentlich bald eine Wende, wenn selbst der Bioforscher Urs Niggli sagt, das habe großes Potenzial. Aber Greenpeace und Co. werden da auch wieder ne Hetzkampagne gegen erfinden und Fortschritt erfolgreich verhindern.
 
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Gab da mal genetisch angepassten Raps.
Dort wurden die festeren Bestandteile aus der Pflanze (Fasern) genommen.

Ließ sich leichter verarbeiten.

Nur tötete es alle Wildtiere die es aßen.
Blieb schlicht stecken. (Material lag im Magen. Eklige Angelegenheit. Waren die Anfänge der genet. "verbesserten Pflanzen.)


Aktuell machen Pestizide die man in Pflanzen reinzüchtet die Sache mit den Bienen interessant.
 
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Bayer möchte Monsanto kaufen, nicht BASF.

Stimmt, Bayer war das. Aber wo ist der Unterschied?

Und inwiefern genetisch veränderte Pflanzen gefährlich sein sollen, das erkläre mir mal, denn bis jetzt gibt's keine einzige gut durchgeführte und belastbare wissenschaftliche Studie, die aufzeigt, das GMOs gefährlicher als konventionell gezüchtete Pflanzen sind. Eher sind sie besser als non-GMOs: Bt-Mais senkt Insektizideinsatz, Goldener Reis könnte jährlich 250-500Tsd Kinder in Asien vor der Erblindung bewahren, eine resistente Kartoffel (von BASF entwickelt) würde hohe Ernteausfälle wegen der Kartoffelfäule verhindern...

Nun ja, man hatte damals auch Asbest verbaut, weils ja so super war. Heute ist es krebserregend.
Früher hatte man FCKW als Kühlmittel verwendet. Heute weiß man, dass es die Ozonschicht zerstört.
Aber du gehst davon aus, dass genverändertes Material absolut nie zu irgendwas führen kann.
Lustig.
Dabei sollte dir doch bekannt sein, dass die Wissenschaft niemals sagt, dass etwas richtig ist, sondern immer sagt, dass etwas im Augenblick nicht falsch ist.

Naja, vielleicht kommt mit CRISPR/Cas9 hoffentlich bald eine Wende, wenn selbst der Bioforscher Urs Niggli sagt, das habe großes Potenzial. Aber Greenpeace und Co. werden da auch wieder ne Hetzkampagne gegen erfinden und Fortschritt erfolgreich verhindern.

Die Natur hat schon einen Grund gefunden, wieso die Pflanzen und Tiere und alles andere so ist, wie es ist. Der Mensch sollte sich da nicht einmischen, in Dingen, von denen er keine Ahnung hat, was das für Auswirkungen hat.
Früher hatte man Kaninchen nach Australien gebracht, weil man sie jagen wollte. Die Kaninchen haben sich vermehrt, so sehr, dass die heimischen Arten vor dem Aussterben stehen.
Ja ja, Menschen wissen, was sie tun. Echt zum Schießen. :D

Generell sollte man sich wohl eher den Bienen widmen...

Bienen und Fliegen sind ungemein wichtig.
 
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Nicht zu vergessen die Dingos oder die Aga Kröte.

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Bayer möchte Monsanto kaufen, nicht BASF.
Und inwiefern genetisch veränderte Pflanzen gefährlich sein sollen, das erkläre mir mal, denn bis jetzt gibt's keine einzige gut durchgeführte und belastbare wissenschaftliche Studie, die aufzeigt, das GMOs gefährlicher als konventionell gezüchtete Pflanzen sind. Eher sind sie besser als non-GMOs: Bt-Mais senkt Insektizideinsatz, Goldener Reis könnte jährlich 250-500Tsd Kinder in Asien vor der Erblindung bewahren, eine resistente Kartoffel (von BASF entwickelt) würde hohe Ernteausfälle wegen der Kartoffelfäule verhindern...
Naja, vielleicht kommt mit CRISPR/Cas9 hoffentlich bald eine Wende, wenn selbst der Bioforscher Urs Niggli sagt, das habe großes Potenzial. Aber Greenpeace und Co. werden da auch wieder ne Hetzkampagne gegen erfinden und Fortschritt erfolgreich verhindern.


Für den Mensch direkt ist das natürlich nicht gefährlich, problematisch wird es aber wenn ein Unternehmen sich Genmais patentieren lässt und dann den gesamten Markt kontrolliert :D

Oder nett: Den Kühen Mais geben und sich dann wundern wenn Kolibakterien entstehen und es gibt noch viel mehr solcher Geschichten. Man unterschätzt die Folgen nur schnell ;)
 
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Vor allem wenn man die Bedeutung des Wortes "System" im Begriff Ökosystem unterschätzt. Das Great Barrier Reef vor Australien machts uns vor, aber die Menscheit will es nicht begreifen.
 
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Wir rotten uns sowieso selber aus, bei dieser Menschenmasse, die hier schon hocken :D
 
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Nun ja, man hatte damals auch Asbest verbaut, weils ja so super war. Heute ist es krebserregend.
Früher hatte man FCKW als Kühlmittel verwendet. Heute weiß man, dass es die Ozonschicht zerstört.
Aber du gehst davon aus, dass genverändertes Material absolut nie zu irgendwas führen kann.
Lustig.
Dabei sollte dir doch bekannt sein, dass die Wissenschaft niemals sagt, dass etwas richtig ist, sondern immer sagt, dass etwas im Augenblick nicht falsch ist.
wenn man danach gehen würde, dürfte nie etwas neues eingeführt werden, da es eventuell Risiken gibt, welche man mit dem jetzigen Stand der Technik nicht erklären kann. Dann würden wir heute noch in Höhlen hausen. Dann gäbe es heute auch keine Computer und wir könnten hier nicht diskutieren, wer weiß, was diese Geräte alles für negative Auswirkungen haben, von denen wir jetzt noch nichts wissen.
Seit mittlerweile 20 Jahren GMOs wurde noch keine Studie herausgebracht, die darstellt, das diese eine Gefahr sind, also nehme ich auch das als Bewertungsgrundlage. Eine funktionierende Glaskugel hab ich hier leider nicht rumfliegen.

Die Natur hat schon einen Grund gefunden, wieso die Pflanzen und Tiere und alles andere so ist, wie es ist. Der Mensch sollte sich da nicht einmischen, in Dingen, von denen er keine Ahnung hat, was das für Auswirkungen hat.
Früher hatte man Kaninchen nach Australien gebracht, weil man sie jagen wollte. Die Kaninchen haben sich vermehrt, so sehr, dass die heimischen Arten vor dem Aussterben stehen.
Ja ja, Menschen wissen, was sie tun. Echt zum Schießen. :D
Wieso wird die Natur als perfekt dargestellt? Das alles, unsere Existenz, ist Zufall, da hat kein übermächtiger Gott mitgemischt, der den Pflanzen diese und jene Gene mitgegeben hat. Übrigens müssten nach dieser Logik alle heutigen großflächig angebauten Nutzpflanzen verboten werden, da diese nur durch jahrhundertelange gezielte Züchtung (sprich Genveränderung) so sind, wie sie heute sind. Und vor allem ist CRISPR/Cas9 nichts unnatürliches, das Produkt lässt sich von "normaler" Züchtung nicht unterscheiden, da nur pflanzeneigene Gene verändert werden, was auch bei normaler Züchtung passiert (nur dauert das Jahrzehnte länger). Heutzutage werden Samen radioaktiv bestrahlt damit die Gene verändert werden, in der Hoffnung, das ein Samenkorn richtig verändert wurde, das ist natürlich viel besser, als eine genaue Methode, bei der man genau weiß, was wie wo verändert wird, NICHT.
Und ich hab nirgendwo gesagt, das der Mensch unfehlbar ist und noch nie Fehler gemacht hat.

Bienen und Fliegen sind ungemein wichtig.
Das stimmt und deswegen ist es wichtig z.B. den Insektizidverbrauch zu senken, wie es mit schädlingsresistenten Pflanzen möglich ist (also z.B. Bt-Mais). Ebenso ist es wichtig, so wenig Ackerfläche wie möglich und so viel wie nötig zu verwenden, damit mehr Naturräume existieren, aber dies ist auch nur mit einem hohen Ertrag pro Hektar möglich. Deswegen ist meiner Meinung nach Biolandbau umweltschädlicher als konventionell, da dort im Durchschnitt 30-50% mehr Fläche für den gleichen Ertrag verbraucht werden. Dazu (und zu Landwirtschaft allgemein) folgender wissenschaftlicher Vortrag: Hightech-Angste und Idyllvorstellungen - YouTube

Für den Mensch direkt ist das natürlich nicht gefährlich, problematisch wird es aber wenn ein Unternehmen sich Genmais patentieren lässt und dann den gesamten Markt kontrolliert :D

Oder nett: Den Kühen Mais geben und sich dann wundern wenn Kolibakterien entstehen und es gibt noch viel mehr solcher Geschichten. Man unterschätzt die Folgen nur schnell ;)
Was ist daran falsch, ein Patent auf das Produkt anzumelden? Wie soll die forschende Firma sonst ihre Kosten wieder reinbekommen, wenn ohne Patentschutz das Produkt von anderen kopiert und billiger angeboten? Und Patente laufen nach einiger Zeit auch aus, dann sind sie frei verfügbar. Der goldene Reis ist übrigens von Anfang an lizenzfrei. Und es gibt ja nicht "den" genveränderten Mais, da mischen mehrere Firmen im Saatguttrog mit (Syngenta, Bayer, Monsanto, BASF, Dow, DuPont, ...)
Wo hast du das mit den Kühen her, gibt's da irgendwo einen Artikel zu? Würde das gerne lesen, davon hab ich nämlich noch nichts gehört.

Wollte jetzt garnicht soviel schreiben, da das ja nur wenig mit dem Ausgangsthema zu tun hat (deswegen habe ich den ersten Post auch so kurz gehalten)...
 
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Entschuldigung, aber

Ich kenne nichts was perfekter wäre als die Natur, schließlich hält sie uns schon 100k Jahre aus und am leben.
Ob die Pflanze gespritzt wird oder die Eigenschaft der Pestizide schon intus hat durch die Genmanipulation ist unerheblich für die Insekten.
Erst stirbt die Biene dann der Mensch, heißt es. Auf deutsch : ohne Bestäubung keine Ernte :(

Züchtung ist eine Auslese und Kombination verschiedener Samenarten, keine Genmanipulation, das ist wohl der entscheidende Unterschied.

In Mittel-Südamerika wollen sie den kleinen Bauern verbieten ihre uralten, zig verschiedenen Sorten Mais anzubauen, das ist ein kleines Beispiel was falsch ist an Patenten auf Lebensmittel. In Deutschland sind auch schon etliche Sorten Kartoffeln vom Markt verschwunden deshalb.
Die mickrigen Konzerne Bayer, Basf, Monsanto müssen ja die Welt beherrschen. :schief:
 
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Wieso wird die Natur als perfekt dargestellt? Das alles, unsere Existenz, ist Zufall, da hat kein übermächtiger Gott mitgemischt, der den Pflanzen diese und jene Gene mitgegeben hat. Übrigens müssten nach dieser Logik alle heutigen großflächig angebauten Nutzpflanzen verboten werden, da diese nur durch jahrhundertelange gezielte Züchtung (sprich Genveränderung) so sind, wie sie heute sind. Und vor allem ist CRISPR/Cas9 nichts unnatürliches, das Produkt lässt sich von "normaler" Züchtung nicht unterscheiden, da nur pflanzeneigene Gene verändert werden, was auch bei normaler Züchtung passiert (nur dauert das Jahrzehnte länger). Heutzutage werden Samen radioaktiv bestrahlt damit die Gene verändert werden, in der Hoffnung, das ein Samenkorn richtig verändert wurde, das ist natürlich viel besser, als eine genaue Methode, bei der man genau weiß, was wie wo verändert wird, NICHT.
Und ich hab nirgendwo gesagt, das der Mensch unfehlbar ist und noch nie Fehler gemacht hat.

Wo ist die Natur perfekt?
Arten sterben aus und neue entstehen. Das ist nun mal Evolution.
Andererseits sind noch nie so viele Arten ausgestorben, seit der Mensch den Planeten nach seinen Vorstellungen formt.

Und dieses Geschwafel von der Industrie, dass mit Genprodukten alles besser wird ist sowieso das Allerletzte.
Es gibt heute mehr als genug Nahrung für alle Menschen. Nicht die Produktion ist das Problem, sondern die Verteilung.
Während in Europa Millionen Tonnen an Lebensmitteln jährlich weggeworfen werden, verhungern anderswo Menschen auf der Welt.
Während Anbauflächen genutzt werden, um sich das Zeugs dann in den Tank zu füllen oder Tieren in den Hals zu stopfen, damit wir Auto fahren und Fleisch essen können, verhungern anderswo Menschen.
In Indien verfaulen Nahrungsmittel, weil man versucht, die Preise in die Höhe zu treiben anstatt den Menschen Essen zu geben.
Solange sowas geschieht, spielt es keine Rolle, ob man verbesserte Erträge erreicht oder nicht -- das Wetten auf Nahrungsmittel muss beendet werden.
Die Privatisierung von Grundbedürfnissen des Menschen muss beendet werden.
Nahrung, Wasser, Unterschlupf, Energie -- all das muss unabhängig von miesen Spekulationen garantiert werden.
 
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Und dieses Geschwafel von der Industrie, dass mit Genprodukten alles besser wird ist sowieso das Allerletzte.

Stichwort Terminatorsaatgut oder wie das Zeugs heißt. GMO sind doch nur eine Geldmaschine. Wobei man Genmanipulation im Allgemeinen allerdings auch als Evolution 2.0 bezeichnen kann, aber das ist jetzt Off-Topic.
 
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Ich kenne nichts was perfekter wäre als die Natur, schließlich hält sie uns schon 100k Jahre aus und am leben.
Rein interessehalber: Sind Pocken, TBC, Pest, etc. für dich auch ein Zeugnis davon wie perfekt die Natur ist und dass der Mensch ja nicht eingreifen sollte, um die Ausbreitung solcher Krankheiten zu verhindern?

Bambi-Syndrom – Psiram


Und unabhängig davon: Derweil in Österreich: Ceta: SPO in Osterreich stellt sich gegen Freihandelsabkommen - SPIEGEL ONLINE
 
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Jedes Bakterium kann dich hinraffen.
So ist das nun mal mit der Evolution. Jede Art muss sich aufs Neue beweisen, dass sie überlebensfähig ist.
Und angesichts von 7 Milliarden Menschen auf der Erde, spielt es keine Rolle, ob ein paar an Pocken, TBC, Ebola oder sonst an was sterben. Es hat keinen Einfluss auf die Art an sich.
 
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Naja jetzt könnte man natürlich Fragen ob diese Krankheiten von der Natur so gewollt sind oder halt einfach zum Kreis des Lebens dazu gehören. Für die Natur ist es ja irgendwie nicht so gut das wir so lange leben ^^
 
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Naja jetzt könnte man natürlich Fragen ob diese Krankheiten von der Natur so gewollt sind oder halt einfach zum Kreis des Lebens dazu gehören. Für die Natur ist es ja irgendwie nicht so gut das wir so lange leben ^^

Ich finde es ohnehin amüsant wie die "Natur" personifiziert wird. Es ist ja kein etwas, was die Dinge reguliert. Genauso unsinnig ist der Begriff "Markt" in BLW/VLW. Es sind bloß Begriffe erfunden von Menschen, aber keine echten Entitäten. Leben lebt einfach aus seiner eigenen und der Konsequenz der Naturgesetze heraus, weil es einfach funktioniert. Und Leben das nicht funktioniert gibt es nicht, weil's ein Widerspruch in sich wäre.
 
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Naja jetzt könnte man natürlich Fragen ob diese Krankheiten von der Natur so gewollt sind oder halt einfach zum Kreis des Lebens dazu gehören. Für die Natur ist es ja irgendwie nicht so gut das wir so lange leben ^^

Denkst du denn, dass sich jemand Viren ausdenkt?
Die gehörten schon immer dazu und man könnte meinen, dass ein Virus eben auch Mutationen auslösen kann, die meist eher schlecht sind, aber hier und da auch Erfolgreicher machen.

Aber das hat nun gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.

Ich finde es ohnehin amüsant wie die "Natur" personifiziert wird. Es ist ja kein etwas, was die Dinge reguliert. Genauso unsinnig ist der Begriff "Markt" in BLW/VLW. Es sind bloß Begriffe erfunden von Menschen, aber keine echten Entitäten. Leben lebt einfach aus seiner eigenen und der Konsequenz der Naturgesetze heraus, weil es einfach funktioniert. Und Leben das nicht funktioniert gibt es nicht, weil's ein Widerspruch in sich wäre.

Tja, wenn du eine Theorie hast, wie aus Aminosäuren und ein paart Basen Leben entstehen kann, dann her mit der Information und hol dir nebenbei noch den Nobelpreis ab. ;)
 
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Also bzgl. Genmais gibt es schon einige handfeste Probleme die eigentlich auch bekannt sind, auch wenn sie noch erfolgreich verdrängt werden. Genmais ist im Prinzip nicht ressistent. Man baut lediglich ein Giftgen ein, damit der Mais sein eigenes Insektizid produziert. Da gibt es nur ein paar Probleme. Was passiert wenn Schädlinge tagein tagaus das selbe Gift fressen? Die meisten gehen ein, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis ein paar überleben, sich anpassen und ihrerseits immer unempfindlicher oder gar ressistent werden. Das ist keine graue Theorie und schon oft genug vorgekommen. Das ist auch der Grund weshalb man in der normalen Landwirtschafft wenn möglich immer Pflanzenschutzmittel mit unterschiedlichen Wirkstoffen im Wechsel einsetzt. Das selbe gilt für Pilzkrankheiten, Mehltau und was es nicht noch alles gibt.
Desweiteren, was die Schädlinge fressen dürfen auch wir verkonsumieren. Beim herkömmlichen Pflanzenschutz bricht man frühestmöglich ab, damit möglichst viele Giftstoffe vor der Ernte abgewaschen/abgebaut werden. Bei Genmanipulierten Pflanzen die ihre eigenen Gifte einlagern "könnte" das problematisch werden.
 
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