Raytracing: Programmierer demonstriert Raytracing in Excel

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Ein Programmierer macht mit einer umfangreichen Tabelle Raytracing auch in Excel möglich. Das dazugehörige Spreadsheet steht zum Download bereit und kann somit auch selbst ausprobiert werden. Wem es an Rechenleistung mangelt, kann sich das Werk in Aktion auch im Video ansehen.

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Excel und powerPoint sind Turing-Komplet - man kann damit natürlich Raytracing machen, Sinnfrei bleibt es alle male.
 
Zuerst Minecraft, jetzt Excel...dann Tetris, Word, Solitaire
In alten Pfannen lernt man braten. :ugly:

Eigentlich eine gute Idee, mit kleinen, einfachen Projekten dem Thema Wind in die Segel zu blasen,
Erfahrungen zu sammeln, Routine zu entwixeln, in weiterer Folge der Technologie zuzuarbeiten.

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OK, für Excel brauch ich jetzt definitiv und endgültig eine RTX.


PS: entwixeln.. haha, Freud'scher Vertipper.
 
Heißt das jetz beim kauf einer NVidia Grafikkarten das man statt ein Spiel jetz Excel als Beigabe dazugekomment ^^
 
Ich komm mir grad vor, wie ein übelster Noob, dabei muss ich jeden Tag mit Tabellen arbeiten, um z.B. Produktivitäten auf Arbeit auszuwerten. Aber klar, wenn ich überleg, was ich im Studium für Berechnungen hatte und es jetzt mit meinem Arbeitsplatz vergleiche, sind es von der Anforderung her auch Welten :ugly:
 
Hah, programmiere so was in Apple iWorks Numbers. :ugly:

Aber mal davon abgesehen, sieht mein Spritverbrauchsrechner, mit automatischen Spritpreis Rechner dagegen aus, wie von Kinderschülern "programmiert". Und der Bremswegrechner war auch nur eine nette Ablenkung beim Führerschein lernen.

Ich habe schon ewig gebraucht, zu googlen wie man die Zeilenbeschreibung (also eine bestimmte Zeile) mit wandern lässt beim herunter scrollen.
 
@Zappaesk
Darum "programmieren" in Anführungszeichen :D

Und nein, die Formel ist mir gänzlich unbekannt. Heutzutage sind gefühlt 1000 verschiedene Schilder ein muss. Auch sehr beliebt sind nun ein paar Kreisverkehr Fragen. An die sich aber in der realen Natur niemand hält. Aber dies ist ein großes leidiges anderes Thema.
 
Ich komm mir grad vor, wie ein übelster Noob, dabei muss ich jeden Tag mit Tabellen arbeiten, um z.B. Produktivitäten auf Arbeit auszuwerten. Aber klar, wenn ich überleg, was ich im Studium für Berechnungen hatte und es jetzt mit meinem Arbeitsplatz vergleiche, sind es von der Anforderung her auch Welten :ugly:

Solange der Cheater mit Makros arbeitet, bin ich nicht beeindruckt. Mein PC der 0er-Jahre habe ich auch erstmals mit einem Excel-Makro ausge-/überlastet, dass 40 Minuten für einen Ablauf brauchte, während Spiele noch auf Jahre kein CPU-Upgrade erfordert hätten.
Wahre Excel-Fähigkeiten zeigt man aber erst wenn man alles über Formeln hinbekommt. :-)
Und wenn man 6 Moante später noch in der Lage ist, eine Änderung/Korrektur an diesen Formeln vorzunehmen. :-D


Ein Schätzwert für ne Normalbremsung ist sinnfrei, weil wenn ich so viel Platz habe, ists noch völlig unkritisch.

Man sollte seinen Fahrstil immer so planen, dass Normalbremsungen ausreichen. Von daher ist es schon wichtig zu wissen, welchen Bremsweg man dort berücksichtigen soll. Zusätzliche Reserven im Rahmen einer Notbremsung sind für unvorhergesehenes gedacht.
 
Man sollte seinen Fahrstil immer so planen, dass Normalbremsungen ausreichen. Von daher ist es schon wichtig zu wissen, welchen Bremsweg man dort berücksichtigen soll. Zusätzliche Reserven im Rahmen einer Notbremsung sind für unvorhergesehenes gedacht.

Naja, wer nicht im Gefühl hat wann er bei ner normalen Verkehrssituation zu bremsen hat, dem nützt dann auch so ne Überschlagsrechnung nichts mehr. Wichtig ist zu begreifen, dass der Bremsweg quadratisch mit V wächst. Das können sich leider viele nicht vorstellen.
BTW ne echte Notbremsung bekommen eh nur 5% der Leute hin, wer das noch nie geübt kann es normal auch nicht...
 
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