News AMD Radeon: Signifikant mehr Raytracing-Performance durch neuen Vulkan-Grafiktreiber

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Der neue Vulkan-Grafiktreiber für AMD Radeon ("RADV") soll die Raytracing-Performance von RDNA-Grafikkarten signifikant verbessern können und soll schon bald gemeinsam mit dem neuen freien Grafikstack Mesa 3D 24.0 veröffentlicht werden.

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Klingt ja erstmal sensationell, aber wenn ich die absulten FPS werte sehe, dann dürfte man sich mit dieser Verbesserung "nur" an das Performanceniveau unter Windows annähern, richtig?

Also im Endeffekt wird nur ein Bottleneck unter Linux gelöst.

Die Headline klingt irgendwie so, als könnte man jetzt generell ungeahnte RT Fähigkeiten von AMD entfesseln :D
 
Jedoch wird Linux damit immer interessanter als Alternative. Wen ein ähnlicher und unproblematischer, d.h. ohne Spezialkenntnisse für "Otto Normal- DAU" tauglicher Leistungsstand erreicht wird. Bei mir zeichnet sich ein Umstieg auf Linux immer mehr ab, unter anderem, weil meine Lieblings-Spiele mittlerweile wohl ziemlich gut laufen. Diese sind jedoch älteren Datums.
 
Also, ich könnte mich auch Irren, aber ich lese das eher so das dort nicht der offizielle AMD Vulkan Treiber (AMDVLK) gegen den innoffiziellen Vulkan Treiber (RADV) getestet wurde. Sondern der neue Build des RADV gegen den vorherigen Build des RADV und dem wechsel von 1D ray launches zu 2D ray launches.

Und da bin ich mir eigentlich relativ sicher.
Also im Prinzip scheint die ganze News völliger nonsense zu sein.

Vielleicht auch mal die Quelle auf Igorslab lesen, statt nur umgemünzt und mit falschem Verständnis der Nachricht eine völlig neue erfinden.
 
Zeigt das mehr Power in der Architektur steckt, als unter Windows gezeigt wird. So könnte man auch, aus den Treiber für Windows, noch paar FPS herauskitzeln.
 
Wow, 200 % + statt 9 FPS sind es bare 27 :ugly:
Für mich war, ist und bleibt noch mind. 2 weitere Gen´s RT ein(e) Gimmick (Demo).
 
Es gab ja schon Vergleiche zwischen Linux und Windows in Sachen Gaming-Performance. Da hat Linux teils erheblich schneller abgeschnitten. Daher wären Windows Benchmarks gut, um die Meldung besser einordnen zu können. Wobei ich RT beim Zocken eher auslasse. Kostet zu viel FPS und fällt kaum auf. Für mich als Linux-Gamer wären solche Benchmarks trotzdem interessant, hab früher jahrelang auf Windows gedaddelt.
 
Es gab ja schon Vergleiche zwischen Linux und Windows in Sachen Gaming-Performance. Da hat Linux teils erheblich schneller abgeschnitten. Daher wären Windows Benchmarks gut, um die Meldung besser einordnen zu können. Wobei ich RT beim Zocken eher auslasse. Kostet zu viel FPS und fällt kaum auf. Für mich als Linux-Gamer wären solche Benchmarks trotzdem interessant, hab früher jahrelang auf Windows gedaddelt.
Erheblich nicht, es gab in den Spitzenwerten (Höchste FPS) zwar hier siege für Linux, aber die Lows und Frametimes waren nicht der bringer. Und die Benches sind i.d.R. Ein paar Sekunden lang in bestimmten Szenen. Wie es über viele verschiedene Szenen aussieht wissen wir nicht…
 
Laufen auch schon Games mit Anti-Cheat?
Ja.
Anti-Cheat ist mit Valve's Bemühungen eigentlich "technisch" kein Problem mehr.
Es hapert meist an den aggressiven Umsetzungen und dem Nicht-Willen des Spielebetreibers.
Zudem hängt das immer stark davon ab, wie penetrant und massiv der Anti-Cheat konfiguriert ist und eingreift. Root-Kit und Kernel-Level Anti-Cheat ist problematisch. Andere Methoden sind weit tollerierbarer, auch von System-Seite.

Auch Easy-Anti-Cheat und BattlEye gehen.
Ich spiele etwa "Path of Titans" mit BattlEye auf Linux (tatsächlich hat Alderon von Easy Anti-Cheat zu BattlEye gewechselt - die Informationen auf den Seiten unten ist teils nicht gänzlich aktuell) . Hier ist der Anti-Cheat aber auch gescheit konfiguriert.

Die Frage ist eher: "setzt der Spielehersteller Anti-Cheat so um, dass es auch auf Linux geht?"

Und die zweite Frage: "will ich auf Linux Anti-Cheat als Root-Kit oder im Kernel-Level überhaupt haben und dulden oder verzichte ich lieber auf solche Methoden und Spiele, die diese nutzen?"

Nein, Du wirst kein PUBG, The Finals, Destriny2, Ballefield 2042, Tom Clancy's Rainbow Six Siege, CoD: MW3 oder Lost Ark auf Linux spielen können, solange der Publisher das nicht unterstützt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Laufen auch schon Games mit Anti-Cheat?
anti-cheat funzt nichtmal auf windows. in cs2 begegne ich öfters cheater die schlecht cheaten und einfach verlieren, trotz cheats. hast doch das g0at tarkov video gesehen. solange es ein PC ist, kannste anticheat in die tonne treten, wenn der entwickler kb drauf hat.

selbst bei konsolen haste die problematik mit den aftermarket cheat kontrollern.
 
„Die Redaktion von PCGH hat aus diesem Grund in den vergangenen Wochen verstärkt über das Thema berichtet und wird dies auch weiterhin tun.“

Danke! :-)
 
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