AW: Windows 10: Verbraucherschützer fordern Schadensersatz wegen Upgrade-Problemen
@Grestorn
Oder missinterpretiere ich da was?
Lies noch mal meine Beiträge.
Zum anderen.
T-Drive hat schon mal eine Möglichkeit aufgezählt, die sicher einige auch so umgesetzt haben, weil ihnen alles andere einfach zu viel ist (Zeitaufwendig oder wirklich nur zur Last fällt), man sich nicht damit auseinander setzen will oder konnte.
Und Experte muss man weiß Gott nicht sein bzw ist man nicht unweigerlich.
Du gibst vor geschriebenes gelesen und verstanden zu haben frägst dann aber doch wieder. Stellst dann noch Thesen auf in der einer, der lediglich verhindern konnte auf W10 zu aktualisieren (wie auch immer er das bewerkstelligt hat) gleich ein Experte sei.
Es gab früh genug Scripte im Netz, die "schlimmeres" verhinderten.
Wie mittlerweile x-fach erwähnt reichen fortgeschrittene Kenntnisse.
ZB wie kann man sich informieren und was ist nötig.
Ist man fähig bebilderte / schriftliche Anleitungen zu befolgen und umzusetzen weiters zu verhindern.
(Das ist jetzt nicht abwertend gemeint).
Man musste sich eben damit auseinander setzen, ob man wollte oder nicht.
Man wird etwas vertrauter mit dem Umgang und lernt kennen, dass es mehr gibt als nur Verknüpfungen zu klicken. Dass es andere ausführbare Dateien gibt als .ink, .mp3, .pdf, .html, .doc.... Wobei man die Endung standardmäßig ja nicht mal sieht. Man erfährt aber, dass man Scriptfolgen automatisiert ablaufen lassen kann, oder man eine Konsole nutzen kann in der man Befehle eingibt.
Man erfährt welche Updates sicher sind und man diese manuell installiert und anders aussen vor lässt.
...
Und diese Kenntnis macht jemand deiner Meinung nach also zum Experten?
Denn dann würde sich der Nutzerkreis von Win 7 auf die echten Experten beschränken, die so viel Ahnung haben, damit sie das angebliche Zwangsupdate verhindern können.
Die, die das nicht wollten, fanden sich schlimmstenfalls mit dem neuen Betriebssystem ab.
Zisch Millionen W10 User wissen sicher gar nicht mal wie es darum steht.
Und viele denken sich sicher auch: egal.
Oder feiern es sogar: Neues System für lau
Unwissenheit ist für manche sicher auch ein Segen.
Nicht jeder PC-Nutzer beließt sich darüber.
Genau so wenig wie man sich darüber informiert wie ein Kühlaggregat funktioniert.
Kühlschranktür auf, Lebensmittel rein udn sich erfreuen, dass es länger haltbar / frisch bleibt bzw schön gekühlt.
Für solche Leute soll doch Windows so funktionieren, dass man in jeder Lage es einfach nur für seine Mittel nutzen kann.
Dann darf man denen auch nicht vorwerfen, dass sie keine Kenntnisse haben und selbst schuld sind, wenn ihre Daten verloren gegangen oder das System nicht mehr richtig läuft oder man sich etwas eingefangen hat.
Hach, wie froh und lustig hier doch alle sind
Dann werfe ich mal weitere Zwangsupdates in den Raum. Googles Android oder Apples IOS. Jedes Jahr aufs Neue. Neue Features, die viele nicht wollen oder brauchen. Auch da wird man penetrant drauf hingewiesen und ich höre kaum einen stöhnen: "Schon wieder so ein nerviges Update"
Dahingehend war einfach die MS Marketingabteilung nicht im Stande, das Update richtig als solches zu "verkaufen" und der Vorstand wollte zeigen, dass sich bei MS was bewegt. Wie schon mal erwähnt sind auch die HW-Mindestanforderungen falsch angesetzt, da mMn zu wenig RAM vorausgesetzt wird.
So bitte, ihr dürft die Sätze jetzt gerne zerfleischen. Freu mich schon drauf
Nur eines.
Was auch immer MS einführen will sollte warten, bis der Support ausläuft. W7/8.1 2020/2023!
Was mit W10 einhergeht ist ein anders Thema und sollte niemanden aufgezwungen werden. Das war all die Jahrzehnte nicht der Fall und hatte man auch nicht zu erwarten.
Von daher ist es jedes mal absolut irrelevant was mit Android, IOS oder sonst was ist.
Man muss nur mal den Sachverstand haben / nutzen, das zu begreifen
Und zu akzeptieren, dass man W7/8.1 weiterhin nutzen will.