Windows 10: Verbraucherschützer fordern Schadensersatz wegen Upgrade-Problemen

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DataDino

Ja, so kann man immer argumentieren, wenn man vorraussetzt, das es richtig war das Upgrade in die Updates eines bestehenden Systems zu integrieren. Das ist ein Freifahrtschein für alle Digitalen Unternehmen...zuerst installieren wir dir etwas (Vorladen) ohne Deine bewusste Zustimmung, und das immer und immer wieder. Und anschliessend nur noch ein unbedarfter Klick, und es ist zu spät.

Wenn manche so etwas gut und richtig finden, das sollte bei denen Steam oder andere Software Updates ständig im Hintergrund laufen, und dauernd alle möglichen Spiele/Software ebenfalls im Hintergrund vorinstallieren, bis die Festplatte voll ist. Man kann dann ja nachher für alles auf einen Dialog klicken, und es ablehnen oder annehmen. Immer und immer wieder. Ist doch besser als jede Spam Orgie. ;)

Ich möchte so eine digitale Welt nicht haben. Und deswegen ist es falsch, wie das abgelaufen ist. Wenn der User etwas möchte, kann und muss er sich selber vorher dafür entscheiden und das ganze aktiv anstossen, was passiert. Und nicht erst, wenn der Müll bereits auf seinen Datenträgern liegt. Ein unbedarfter Klick reicht dann.

Zum anderen: Ich habe selber zweimal erlebt, einmal bei mir und einmal bei meinen Schwiegereltern, wie sich Windows 10 selbstständig und ohne Bestätigung kurz nach ein paar Updates für Windows 8.1 einfach installiert hat, ohne das ein Dialog zur Bestätigung aufploppte. Das passierte anfang diesen Jahres.

Ist zwar danach nicht mehr vrogekommen, es zeigt aber was für ein Schwachsinn es ist, das Upgrade überhaupt in den Updates für Windows 7 und 8.1 "verstecken" zu müssen. Hier sollte man erwarten, Patches für das bestehende System zu erhalten, und nicht etwas gänzlich neues, wo man nicht weiss was noch funktioniert.

Ein Upgrade hat etwas mit Vorbereitung und Planung zu tun. Mit dieser Methode gibt es das gänzlich nicht, und es wird auch seitens Microsoft in Kauf genommen, das es hier Probleme geben kann.

Es gab genug Werbung und Quellen für das Windows 10 Gratis Upgrade, so das es jeder User bewusst und wissentlich selber aktiv installieren konnte. Auf fast jeder 2. Seite findet man ISOs, Media Creation Tools bis zum erbrechen. Reicht das nicht ?! Musste man bestehende Systeme verhunzen ?!
 
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Zusätzlich ist es auch so das die Updates für w10 bei basic nutzern installiert werden ohne das der Normalverbraucher etwas dagegen tun kann also nutzt ms die pcs einfach als beta Testsystem. Übrigens selbst nutzer der premium Version können Updates nur für 30 tage Verzögern.

Früher bei win 7 konnte man wenigstens noch entscheiden was Windows denn nun draufpackt und was nicht bei w10 ist nur alles oder nichts möglich.

Und bei Windows laufen bekanntlich nicht alle Updates immer einwandfrei.

Das beweist eigentlich schon die Dreistigkeit und unterstützt die these das sich w10 selbst installiert hat wenn man keine fundierten Kenntnisse hat.
 
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@blasiusx:
Ich habe mit keinem Wort erwähnt, das ich das Vorladen des Upgrades für gut halte. Man kann es sich auch so zurecht drehen, wie es einem gefällt.

Und dein Steam-Beispiel einmal aufzugreifen. Valve arbeitet momentan an einer komplett überarbeiteten Version des Steamclients. Wenn diese Version fertig ist, dann wird einem diese als Update untergeschoben. Wenn mir diese aber nicht gefällt? Pech gehabt. Muss ich runterschlucken. Was ist nun schlimmer? Windows 10 vorladen, aber immer noch die Möglichkeit besitzen, das Upgrade abzulehnen oder ein Upgrade einer Software einfach pauschal zu installieren, nur weil man als Unternehmen der Meinung ist, das es besser ist als das vorherige?

Das Beispiel mit dem Vorladen der Steamspiele ist vollkommener Quatsch. Denn die Spiele selbst haben mit Valve garnichts zu tun. Valve vertreibt die Lizenzen der Spiele im Auftrag der Entwickler/Publisher und stellt die Plattform/Infrastruktur für den Download zur Verfügung. Valve kann es also vollkommen Wumpe sein, welche Spiele man installiert oder nicht. Auf Grund der Größe und Verbreitung von Steam wird Valve ein Teufel tun und den Nutzern ein unfreiwilliges Preload von Spielen unterjubeln. Damit würden sie ihre eigene Infrastruktur in die Knie zwingen. Die Spielelizenzen und die fertig kompilierten Spiele sind zwar von Steam abhängig, aber dennoch geschäftlich nach Abschluss des Verkaufs der Lizenz von Valve nicht von Interesse. Ganz im Gegenteil. Valve ist für jedes Spiel dankbar, das gekauft und nicht installiert wurde. Sie haben Geld verdient, ohne etwas mit ihrer Infrastruktur leisten zu müssen.

Über den Tellerrand schauen und die Verschwörungstheorien weiterspinnen. Das klappt immer hervorragend.

Zum anderen: Ich habe selber zweimal erlebt, einmal bei mir und einmal bei meinen Schwiegereltern, wie sich Windows 10 selbstständig und ohne Bestätigung kurz nach ein paar Updates für Windows 8.1 einfach installiert hat, ohne das ein Dialog zur Bestätigung aufploppte. Das passierte anfang diesen Jahres.
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Ein Upgrade hat etwas mit Vorbereitung und Planung zu tun. Mit dieser Methode gibt es das gänzlich nicht, und es wird auch seitens Microsoft in Kauf genommen, das es hier Probleme geben kann.
Wie ich schon sagte, kann es dafür ettliche Auslöser gegeben haben. Das muss nicht zwangsläufig MS bewusst gewesen sein. Denn die allermeisten Stimmen und Erfahrungen behaupten definitiv das Gegenteil.

Es gab genug Werbung und Quellen für das Windows 10 Gratis Upgrade, so das es jeder User bewusst und wissentlich selber aktiv installieren konnte. Auf fast jeder 2. Seite findet man ISOs, Media Creation Tools bis zum erbrechen. Reicht das nicht ?! Musste man bestehende Systeme verhunzen ?!
Die Leute müssen sich bewusst informieren. Ansonsten werden Werbung und technische Artikel gänzlich ignoriert. Die allermeisten Nutzer wissen also nicht einmal annähernd, was auf sie zu kommt. Und Herausforderungen, die bei einem Upgrade auftreten können, werden meist nur sehr grob umschrieben. Ein Nutzer muss sich da hinter klemmen. Das bisschen Werbung und die paar Informationsfetzen, die meist nur kundige Nutzer verstehen bzw. umsetzen können, reichen da bei weitem nicht aus. Das ist ein klassischer Trugschluss, das etwas, was man selbst verstehen kann auch andere verstehen können müssen. Man muss das Hirn komplett ausschalten und Angst vor einen Computer bekommen, damit man auf den Stand eines Durchschnittsnutzers kommt. Und das funktioniert einfach nicht! Man muss sich also eher dem DAU (steht auch für durschnittlich anzutreffenden User) bewusst werden.
 
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Nur weil manche so etwas bagatellisieren, ist es noch lange nicht richtig. Die Aluhut Träger heulen hier nicht rum, es ist umgekehrt, offensichtlich können Sie damit nicht umgehen. ;)

Denn Argumente ausser "Aluhut" und "rumheulen" gibt es keine.

Faschistoide Massnahmen bzw. Versuche die Rechte der Endverbraucher einzuschränken gibt es auch in einer Demokratie. Das macht diese Methoden nicht richtiger. Eben deshalb gibt es mehrere Instanzen, die die Bürger vor diesem Machtmissbrauch, nicht nur in der Politik, schützen wollen. Und Informationen sind eben auch eine Möglichkeit dazu.

Ja... LOL!
Und das macht Ihr Freiheitskämpfer am Win 10 Upgrade fest, oder dran dass man bei der GeForce Experience nun nen Account braucht?

Tip: Beweg Dich mal in die "richtige" Welt raus, also weg vom Monitor ;-)
 
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@datino

Ich bin als User zu überhaupt gar nichts verpflichtet, mich zu oder über Windows 10 informieren zu müssen. Wenn Ich Windows 7 oder 8.1 nutze, erwarte Ich auch Updates nur für das bestehende System, und nicht ein Upgrade auf ein neues OS.

Wenn Ich mich quasi über alles was kommen könnte, ständig informieren und auf dem aktuellen Stand halten müsste, wäre das ein Trauma für jeden Normaluser. Das geht einfach gar nicht und ist absolut nicht verpflichtend.

Dann müsste praktisch jeder den Kenntnisstand von Experten haben, nicht nur in Computerwissen, sondern auch über alltägliche Dinge. Was nicht nur unpraktikabel ist, sondern die Einfachheit ab absurdum führt.

Oder weisst Du, wie das Getriebe deines Autos funktioniert, oder Dein Kühlschrank, oder Dein Staubsauger ?! Das ist weder verpflichtend das zu wissen, noch muss Ich diese Dinge selber reparieren können.

Windows wurde für die Masse geschaffen, und nicht für die Experten. Und der kleinste gemeinsame Nenner sind nicht wir Nerds, sondern diejenigen die nur ein bisschen Surfen oder Emails empfangen. Die haben weder das Wissen noch können Sie überhaupt verstehen, um was es da geht.

Und deswegen ist das ganze absolut falsch und hinterfotzig, was Microsoft da abgezogen hat, nur um Windows 10 und dessen Verbreitung zu forcieren.

@MySound

Ich denke mal, du kannst inzwischen nicht mehr unterscheiden, was richtig oder falsch ist. Mit 2 Kindern ist es übrigens schwierig, "ständig" vor dem Rechner zu hocken. Wer also hier wieviel Zeit vor dem Rechner verbringt, sollte Ich Dich lieber mal fragen. Aber es ist sicher schön, auf der "Microsoft'schen Wolke" Harfe zu spielen... :hail: ;)
 
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Wenn Ich mich quasi über alles was kommen könnte, ständig informieren und auf dem aktuellen Stand halten müsste, wäre das ein Trauma für jeden Normaluser. Das geht einfach gar nicht und ist absolut nicht verpflichtend.

Dann müsste praktisch jeder den Kenntnisstand von Experten haben, nicht nur in Computerwissen, sondern auch über alltägliche Dinge. Was nicht nur unpraktikabel ist, sondern die Einfachheit ab absurdum führt.
Jetzt wird es aber langsam echt etwas lächerlich. Diese "entweder ganz oder garnicht" Argumentation ist mal wieder typisch. Keinerlei Differenzierungen in der Logik. Man muss sich nicht mit allem beschäftigen. Das hat keiner gesagt. Aber wenn einem ein Fenster hochkommt und einem ein kostenloses Upgrade auf ein neues System anbietet, sollte der mündige Verbraucher seine zwei Gehirnzellen schon in Schwingung versetzen und schauen, was es ist und was alles passiert oder passieren könnte. Er muss nicht zum Profi werden. Aber wer sich informiert, wird genug Stimmen, Erfahrungen und Informationen bekommen, um eine bindende und verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen. Und wenn einem am Ende das ganze doch nicht passt, dann sollte man wenigstens den eigenen Fehler eingestehen und nicht loslaufen und sagen, das man dazu gezwungen wurde oder behaupten, das es einem untergeschoben wurde. Und am besten ist noch das typische das passt mir nicht und das gefällt mir nicht, obwohl man all diese Infos schon Monate vor Release im Netz hatte.

Microsoft hat den Nutzern kostenlos ein Upgrade auf ein neues System angeboten. Etwas aggressiv. Auch das Vorladen war nicht schön. Aber immerhin konnte der Nutzer es ablehnen. Und ich finde das suchen von negativen Details hinterfotzig, womit man ständig anderen vorm Koffer kotzen muss.
 
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windows-10-countdown-termin.jpg

Ich kam nach dem ich versehentlich das KB3035583 nicht deaktiviert hatte bei der Auswahl der Windows 7 Upgrades zu diesem Bildschirm.
Gleichzeitig hatte MS im Hintergrund alle Möglichkeiten ein Programm auszuführen gesperrt.
Mein Fehler war also gewesen, dass ich nicht daran gedacht hatte dass Zwangsupgrade im Vorfeld zu verhindern, mehr nicht.
Wenn man diesen Bildschirm wie ich erst einmal hatte, konnte man nur noch mit einem Tool dass Upgrade verhindern.

Da war also keine Abwahlmöglichkeit mehr vorhanden. Man konnte das Upgrade um 60 Stunden verschieben, mehr nicht.
 
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Anhang anzeigen 916827Ich kam nach dem ich versehentlich das KB3035583 nicht deaktiviert hatte bei der Auswahl der Windows 7 Upgrades zu diesem Bildschirm.
Gleichzeitig hatte MS im Hintergrund alle Möglichkeiten ein Programm auszuführen gesprerrt.
Mein Fehler war also gewesen, dass ich nicht daran gedacht hatte dass Zwangsupgrade im Vorfeld zu verhindern, mehr nicht.
Wenn man diesen Bildschirm wie ich erst einmal hatte, konnte man nur noch mit einem Tool dass Upgrade verhindern.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du schon einen Dialog davor "nur" geschlossen hast, in dem das Update für diesen Zeitpunkt angekündigt wurde. In diesem hättest Du das Update verhindern können. Der von Dir abgebildete Dialog ist nur die Vorbereitung zur Ausführung, ähnlich der Restart-Meldung bei normalen Updates.

Nochmal: Ich leugne keineswegs, dass MS hier zu aggressiv vorgegangen ist, und dass es nicht unbedingt userfreundlich ist, wie die Dialoge aufgebaut sind. Nur ist es dennoch kein Zwangsupdate.

Witziger Weise läuft das Notebook meiner Mutter immer noch unter Win 7. Und ich habe NICHTS gemacht, um das Update dieses Rechners zu verhindern. Das scheint meine Mutter tatsächlich ganz alleine geschafft zu haben.
 
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Ich empfehle Dir mal 2 Wochen Urlaub in Nordkorea, dann komm wieder zurück nach D und heul hier von wegen Diktatur rum.
Langsam reichts mir von der Aluhut Fraktion.

Dieser Aussage nach kannst du dir auch in den Arm oder sonst wo schneiden lassen, nur mit der Messerspitze. Das ist doch nichts im Vergleich dazu wie in manch anderen Ländern oder Gegenden mit Mitmenschen umgegangen wird. Weil man es nicht so schlimm hat wie anderswo ist es legitim bzw hat man es hinzunehmen? und deshalb wird eine natürliche Abwehrhaltung gleich ins lächerliche gezogen?
Wie bescheuert das ist merkste selber?


Aber installiert wurde das Upgrade bisher in meinem Umfeld nie, wenn es richtig abgelehnt wurde. Das lässt die Frage aufkommen, wie diese "unfreiwilligen" Upgrades ausgelöst wurden.

Nein, die Frage ist wie du darauf kommst, dass man das Upgrade ablehnen konnte.

Es gab gar keine Möglichkeit. Es wird dennoch so hingestellt? Jetzt noch?

Man konnte es lediglich verschieben. Und zwar so lange wie MS die Zügel in der Hand hatte.
Und MS schob ein Update nach dem anderen hinterher umd die Vorgehensweise zu verschärfen. So wurden zB Einstellungen zurück gesetzt, dass WU wieder aktiviert wurde, wenn der Nutzer dies aufgrund der Machenschaften deaktiviert hatte.

Viele neue Versuche seitens MS.....wie oft deiner Meinung nach hat man denn "ablehnen" müssen?

Zwischen rein hat MS das Upgrade als wichtiges eingestuft.
Das OS wurde auch extra voraus geladen.
...
Nie, nicht nach allem Geschrei wurde eine Möglichkeit geboten das Upgrade tatsächlich abzulehnen.
Es wurde suggeriert, dass nur ein weg klicken des Fensters einen vor der Aktualisierung zu bewahren. Die Methode, die seit jeher immer als beste Lösung bestand hat.
Der Schließen-Button BEENDET jeher ein Prozedere und schließt das Fenster zugleich.
Der seit Jahrzehnten gewohnte Umgang wurde ausgenutzt und so manchen Nutzer zum "Verhängnis" - W10 wurde installiert.

Es wurde vorgegeben man bekommt die Möglichkeit W10 kostenlos zu erhalten, dabei wurde zunehmend verschärft dafür gesorgt, dass der User das auch installiert bekommt.
Das sind sehrwohl diktatorische Maßnahmen, weil man im Endeffekt, egal wie man es schmückt und verziert, gar keine andere Wahl hatte und man kaum gefeit war davor befreit davon zu bleiben.
Es wurde ja mit sämtlichen Mitteln versucht das Ziel zu erreichen.

Nur versierte User und welche, die aus sich gezwungenermaßen einen fortgeschrittenen User machte, der konnte sich davor "retten" nicht zum "Opfer" zu werden.
Man wurde 1 Jahr lang genötigt, verarscht und fiel unter Umständen auch der Computersabotage zum Opfer.
Das alles ging weit darüber hinaus nur über ein neues Betriebssystem zu informieren.
Diese Delikte sollten endlich mal angezeigt werden!
Warum wird das Kind nicht endlich mal beim Namen genannt?!


Fakten:
  • Keine Möglichkeit das Upgrade abzulehnen und nicht mehr damit belästigt zu werden. (Im Gegenteil)
  • Das BS wurde ohne Zustimmung und ohne Info vorgeladen.
  • Das Upgrade als wichtiges eingestuft und behandelt.
  • Die Windows Einstellungen von MS entgegen der User-Konfiguration verstellt, zugunsten des Zwangsupgrade.
  • (Um es kurz darzustellen...) Der Schließen-Button wurde zweckentfremdet.
  • Das Prozedere W10 anzubieten so oft wiederholt, in dem man gewisse Updates zisch mal in neuer o./u. abgeänderter Version nachschob, das Ziel verschärft zu verfolgen und umzusetzen.
  • Die ganze Zeit über nicht eine Möglichkeit gänzlich abzulehnen und nicht mehr belästigt zu werden.
usw.

Alles Indizien, die dafür sprechen, dass der User nicht um das Upgrade herum kommen sollte.
Das sollte man nüchtern betrachten. Dann erkennt man auch die Computersabotage.
Der User wurde hintergangen, genötigt und verarscht, vorsätzlich.
Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache.


Ihr könnt ja jetzt wieder alles so hin drehen wie ihr das wollt.
ZB
W10 war doch nur ein Geschenk und Geschenke lehnt man nicht ab! Ist doch so, oder?
Das alleine ist schon Grund genug keine Möglichkeit des endgültigen ausschlagen zu bieten.
 
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Nochmal für Dich keyboarder:

"Witziger Weise läuft das Notebook meiner Mutter immer noch unter Win 7. Und ich habe NICHTS gemacht, um das Update dieses Rechners zu verhindern. Das scheint meine Mutter tatsächlich ganz alleine geschafft zu haben."

Das ist kein Indiz sondern ein Beweis.
 
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@Grestorn
Falsch. Hören sagen. Nichts weiter.

Jeder, der erklärt ohne Zutun betroffen zu sein soll gelogen haben.
Was bist du dann, wenn du das Gegenteil behauptest?
Was masst du dir an beurteilen zu können wer lügt und wer nicht, wer das recht hat Aussagen als gegeben zu erklären?
 
AW: Windows 10: Verbraucherschützer fordern Schadensersatz wegen Upgrade-Problemen

Nochmal für Dich keyboarder:

"Witziger Weise läuft das Notebook meiner Mutter immer noch unter Win 7. Und ich habe NICHTS gemacht, um das Update dieses Rechners zu verhindern. Das scheint meine Mutter tatsächlich ganz alleine geschafft zu haben."

Das ist kein Indiz sondern ein Beweis.

Beweis ? :lol:

Wahrscheints sind die automatischen Updates deaktiviert, oder das Laptop ist so inkompatibel daß das sogar die Schnüffelware vom Herrn Nutella geschnallt hat. :lol:
 
AW: Windows 10: Verbraucherschützer fordern Schadensersatz wegen Upgrade-Problemen

Wer mich wiederholt belästigt, nötigt und bedrängt, dem sage ich bestimmt nicht, das es richtig ist, was er tut. Es gibt genug Fakten, die das belegen, und es handelt sich auch nicht um Einzelfälle. Im nachhinein 100%ige Beweise zu verlangen, ist absurd. Es gibt genügend Screenshots, aber selbst mit diesen wird man noch für dumm verkauft. Microsoft nacht ja nix böses, und die heile Welt darf nicht zusammen brechen.

Wenn etwas nach ******** riecht und auch so aussieht, sage ich nicht, das es Schokolade ist. ;)
 
AW: Windows 10: Verbraucherschützer fordern Schadensersatz wegen Upgrade-Problemen

Jeder, der erklärt ohne Zutun betroffen zu sein soll gelogen haben.
Nicht gelogen, aber nicht aufgepasst und ggf. das gar nicht bemerkt.

Was bist du dann, wenn du das Gegenteil behauptest?
Was masst du dir an beurteilen zu können wer lügt und wer nicht, wer das recht hat Aussagen als gegeben zu erklären?

Aber Du maßt Dir das dann zurecht an, oder?! :)

Anders gefragt: Hast Du mal nachgesehen, wie hoch die Verbreitung von Win10 ist? Meinst Du ernsthaft, dass alle Personen, die immer noch kein Win 10 verwenden, tatsächlich so tief ins System eingegriffen haben und das Know How dazu haben, dieses angebliche Zwangsupdate zu verhindern? Really?

@blasiusx: Du bist am Thema vorbei. Niemand hat gesagt, dass MS "nix böses" macht.

Hast Du auch schon mal Rechner von Freunden, Verwandten und Bekannten wieder repariert? Wie oft hast Du gehört "aber ich hab ganz sicher gar nichts installiert und verändert!!!!"? Und trotzdem seid ihr Euch alle ganz ganz sicher, dass nicht evtl. doch der Anwender irgendwo nicht aufgepasst hat? Ganz schön mutig.

Beweis ?
lolaway2.gif


Wahrscheints sind die automatischen Updates deaktiviert, oder das Laptop ist so inkompatibel daß das sogar die Schnüffelware vom Herrn Nutella geschnallt hat.
lolaway2.gif

Weder noch. Dein Beitrag ist sehr despektierlich. Schade, von Dir hät' ich mehr erwartet.
 
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Jetzt wird es aber langsam echt etwas lächerlich. Diese "entweder ganz oder garnicht" Argumentation ist mal wieder typisch. Keinerlei Differenzierungen in der Logik. Man muss sich nicht mit allem beschäftigen. Das hat keiner gesagt. Aber wenn einem ein Fenster hochkommt und einem ein kostenloses Upgrade auf ein neues System anbietet, sollte der mündige Verbraucher seine zwei Gehirnzellen schon in Schwingung versetzen und schauen, was es ist und was alles passiert oder passieren könnte. Er muss nicht zum Profi werden. Aber wer sich informiert, wird genug Stimmen, Erfahrungen und Informationen bekommen, um eine bindende und verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen. Und wenn einem am Ende das ganze doch nicht passt, dann sollte man wenigstens den eigenen Fehler eingestehen und nicht loslaufen und sagen, das man dazu gezwungen wurde oder behaupten, das es einem untergeschoben wurde. Und am besten ist noch das typische das passt mir nicht und das gefällt mir nicht, obwohl man all diese Infos schon Monate vor Release im Netz hatte.

Microsoft hat den Nutzern kostenlos ein Upgrade auf ein neues System angeboten. Etwas aggressiv. Auch das Vorladen war nicht schön. Aber immerhin konnte der Nutzer es ablehnen. Und ich finde das suchen von negativen Details hinterfotzig, womit man ständig anderen vorm Koffer kotzen muss.
Es gibt nichts zu differenzieren, wenn die Ursache schon falsch und verbraucherfeindlich ist. Microsoft hat hier die Nutzer hintergangen. Dafür gibt es weder eine Rechtfertigung, noch eine Verharmlosung. Doch das wird hier gerne immer als richtig angenommen, und aufgrund dieser Tatsache wird dann eben versucht alles was der User danach falsches gemacht haben könnte (ein Klick zuviel) ihm zuzuschreiben oder die Täterrolle anzukreiden.

So kann man jede Diskussion positiv für Microsoft dusselig quatschen, wenn die Ausgangslage schon mit Zwang und Bedrängnis für normal erachtet wird. Ja, nicht nur etwas aggressiv, wie du sagst.

So sehen es sicher die Leute, die Windows 10 eben nicht wollten. Die, die es wollten, dürfte es nicht interessieren. ;)
 
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@blasiux
Das erinnert mich gerade an einen Satz den Grace in Avatar sagte:
Die pissen auf uns und sind noch nicht mal so höflich, es uns als Regen zu verkaufen!

In Falle um dieses Thema hier wurde es schon so verkauft, nur dass man eben nicht ausweichen kann und lediglich sich mit einem Schirm schützen :D
Aussitzen und gegen halten, einzige Chance :(

@Grestorn
Anders gefragt: Hast Du mal nachgesehen, wie hoch die Verbreitung von Win10 ist? Meinst Du ernsthaft, dass alle Personen, die kein Win 10, tatsächlich tief ins System eingegriffen haben und das Know How dazu haben, dieses Zwangsupdate zu verhindern? Really?

Hat doch niemand behauptet^^
Was das jetzt zur Sache hat, verstehe ich nicht ganz. Oder willst du damit sagen, weil es Leute gibt, die W10 nutzen, ist es völlig legitim mit verwerflichen oder gar rechtswidrigen Mitteln den Rest auch dazu zu bewegen sich W10 antun zu müssen?
Hört mir nämlich schwer danach an.
 
AW: Windows 10: Verbraucherschützer fordern Schadensersatz wegen Upgrade-Problemen

So kann man jede Diskussion positiv für Microsoft dusselig quatschen, wenn die Ausgangslage schon mit Zwang und Bedrängnis für normal erachtet wird. Ja, nicht nur etwas aggressiv, wie du sagst.
Wird es ja nicht. Keiner verteidigt die aggressive Politik von MS. Auch wenn das immer wieder unterstellt wird.

So sehen es sicher die Leute, die Windows 10 eben nicht wollten. Die, die es wollten, dürfte es nicht interessieren. ;)

Nun, die Leute, die keinen Virus wollen und sich trotzdem einen eingefangen haben (durch eigenes zutun, was ja fast immer der Fall ist) haben auch einen Teil der Verantwortung dafür zu tragen. Das ist nun mal so.

(Ja, meinetwegen seht nun Win10 als Virus, wenn Euch das froh macht :) )

Mich nerven einfach nur Unterstellungen, die im Netz (auch von großen Seiten) verbreitet werden und die einfach nicht stimmen. Aber sie erzeugen ja klicks, dann ist der Wahrheitsgehalt zweitrangig. Die Behauptung, man könne ein Win10 Update nicht verhindern (ohne manuell ins System einzugreifen) ist einfach schlicht falsch. Und wie ich schon schrieb: Alleine die Verbreitungszahlen sprechen da eine sehr deutliche Sprache.
 
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Hat doch niemand behauptet^^
Ihr habt behauptet, MS würde das Win10 Update zwangsweise installieren. Oder missinterpretiere ich da was?

Was das jetzt zur Sache hat, verstehe ich nicht ganz. Oder willst du damit sagen, weil es Leute gibt, die W10 nutzen, ist es völlig legitim mit verwerflichen oder gar rechtswidrigen Mitteln den Rest auch dazu zu bewegen sich W10 antun zu müssen?
Hört mir nämlich schwer danach an.

Es hört sich danach an, dass die Tatsache, dass der Nutzerkreis von Win10 immer noch deutlich kleiner als der von Win7 ist, ein deutliches Zeichen dafür ist, dass es kein Zwangsupdate geben kann. Denn dann würde sich der Nutzerkreis von Win 7 auf die echten Experten beschränken, die so viel Ahnung haben, damit sie das angebliche Zwangsupdate verhindern können.
 
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Updates abschalten reicht, da braucht es keinen Experten. Nur Updates beziehen ohne W10 sich einzufangen, da brauchts a bissl mehr.
 
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