News Fehlercode 0x80070643: Update KB5034441 für Windows 10 macht Probleme

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Das am vergangenen Dienstag veröffentlichte Sicherheitsupdate KB5034441 für Windows 10 sorgt aktuell für Probleme. Einige Nutzer berichten davon, dass die Installation mit einem Fehlercode abgebrochen wird.

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Das Unternehmen rät, die Größe der Partition manuell zu ändern und das Update erneut zu installierten. Dieser Schritt ist jedoch nicht ohne Tücken. Denn technisch weniger versierte Nutzer könnte die Aufgabe abschrecken. Außerdem könnte die unsachgemäße Durchführung zu Datenverlusten führen.
Und genau deswegen lasse ich die Finger davon!

Hier bei Heise gibt es noch andere Lösungsvorschläge:


Die checke ich noch durch.

Ansonsten muß man wohl warten bis MS selber das Update irgendwie fixt.
 
Moinsen, hatte gestern auch den Windows Update Fehler.

Habe das Problem mit dem Show or Hide Programm gelöst.

Unbenannt.JPG
 
Angreifern wäre es durch die Lücke potenziell möglich, die BitLocker-Verschlüsselung mithilfe von WinRE zu umgehen.
Wie geht denn so was?
Ansonsten muß man wohl warten bis MS selber das Update irgendwie fixt.
Falls das überhaupt möglich ist. Zu wenig Platz ist halt manchmal einfach zu wenig Platz.
Es ist nicht das erste Mal, dass Updates bzw. Upgrade von Microsoft fehlschlagen wegen zu kleinen Partitionen fehlschlagen. Besonders absurd finde ich das, weil Microsoft ja diese Partitionen eigenständig beim Setup anlegt.
...und heute ja nun wirklich keiner mehr ein paar hundert Megabyte nachweint.
Habe das Problem mit dem Show or Hide Programm gelöst.
Naja, eher versteckt, oder? ;)
 
Ich habe die Anleitung von Microsoft gemacht um die WinRE Parition zu vergrößern.

Einerseits war die Anleitung nicht vollständig bzw. hat so wie beschrieben nicht funktioniert. Ich musste mehrfach improvisieren bzw. anders vorgehen.

Andereseits funktioniert das Update trotz vergrößerter Parition bei mir nicht.

Es häufen sich online auch schon zahlreiche Berichte von Leuten, wo es trotz manuellem Workaround nicht funktioniert. Denke MS muss hier noch nachbessern.
 
Ha-ha, Windows 10.


Ignorieren und abwarten. So etwas löst sich doch normalerweise auf der Zeitachse.
Oder verstecken, das wär auch meine Lösung. http://download.microsoft.com/download/F/2/2/F22D5FDB-59CD-4275-8C95-1BE17BF70B21/wushowhide.diagcab

Diese Pseudolücken, die lokalen Zugriff brauchen (gibt es überhaupt andere? :rollen: gefühlt jedenfalls nicht), sind doch eh völlig uninteressant.

Hier bei Heise gibt es noch andere Lösungsvorschläge:
Heise:
.NET Framework herunterladen
Meinen die das ernst? :hmm:
 
Diese Pseudolücken, die lokalen Zugriff brauchen (gibt es überhaupt andere? :rollen: gefühlt jedenfalls nicht), sind doch eh völlig uninteressant.
Nicht, wenn es um Datenträgerverschlüsselung geht. Die nutzt man ja eigentlich schon genau dafür.
Heise:


Meinen die das ernst? :hmm:
So wie ich das verstanden habe ist das nur ein Folgeschritt, falls das mit dem Vergrößern der Partition nicht funktioniert hat.
Und warum klappt das dann mit anderen Updates? Dann müssen sie das anpassen.
Vermutlich weil andere Updates keine Dateien auf dieser Partition betreffen und wenn doch, dann keine größeren.
 
Es ist nicht das erste Mal, dass Updates bzw. Upgrade von Microsoft fehlschlagen wegen zu kleinen Partitionen fehlschlagen. Besonders absurd finde ich das, weil Microsoft ja diese Partitionen eigenständig beim Setup anlegt.
nicht in großem Firmenumgebungen, wo Software incl. WIndows automatisiert ausgerollt wird und Fallnetzer für Endkunden wie Recoverypartitionen nicht benötigt werden, weil sie eh ihren Zweck nicht erfüllen könnten. PC steckt am Firmennetze, drückt der Admin auf einen Knopf, dann bootet das Ding aus dem Netz, planiert die ganze SSD und Ruck Zuck ist wieder das Windows mit aller Software ausgerollt. Das kann Recovery ja nicht, das rollt nur Windows neu aus und nicht die Software.

Warum das Microsoft wieder und wieder vergisst, oder vergisst die eigenen Patches zu zertifizieren ist schon eher das Rätsel.
 
ganz einfache lösung

win11 nutzen

dankt mir später
Und meinst du wirklich dass das da nicht vorkommen kann?

Ich habe Windows 10 jetzt seit 5 1/2 Jahren auf dem Rechner und noch nie Probleme mit Updates gehabt.
Ausser jetzt. :ugly:

Aber ich werde das erstmal einfach ignorieren. An der Partition fummel ich nicht rum.
Nachher zerschiesse ich mir noch was.
 
Die Lösung von M$ hat eben auch ihre Tücken - ganz abgesehen davon, dass es schon ein recht tiefer Eingriff ins System ist.
Zum einen kann es sein, dass die Wiederherstellungspartition - warum auch immer - nicht "hinter" der OS-Partition liegt, sondern ganz am Anfang des Datenträgers. Dann kann man sie nur vergrößern, indem man alle anderen Partitionen "nach hinten schiebt". Das geht nur mit Drittanbieter-Tools.
Zum anderen kann es auch sein, dass sich die Windows-Partition nicht verkleinern lässt. Ich habe bei einer VM erlebt, dass "C:" sich nicht einmal um 1 kB verkleinern lies, obwohl 30 GiB frei sind. Klar, bei einer VM kann man die virtuelle Harddisk erweitern, aber was, wenn das bei einem physikalischen/"reellen" Datenträger passiert?

Ich habe die Anleitung von Microsoft gemacht um die WinRE Parition zu vergrößern.

Einerseits war die Anleitung nicht vollständig bzw. hat so wie beschrieben nicht funktioniert. Ich musste mehrfach improvisieren bzw. anders vorgehen.

Andereseits funktioniert das Update trotz vergrößerter Parition bei mir nicht.

Es häufen sich online auch schon zahlreiche Berichte von Leuten, wo es trotz manuellem Workaround nicht funktioniert. Denke MS muss hier noch nachbessern.
Ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen, bei M$ fehlt wenn mich recht entsinne die Unterscheidung zwischen GPT- und MBR-Datenträgern: Anleitung bei ghacks.net
 
Meine WinRE-Partition war schon immer 450MB groß, nutze Win 11.
Ich kann diese Partition mit EaseUS Partition Master locker ändern.
 
Ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen, bei M$ fehlt wenn mich recht entsinne die Unterscheidung zwischen GPT- und MBR-Datenträgern: Anleitung bei ghacks.net
MS scheint die Info mit GPT inzwischen nachgezogen zu haben. Jedenfalls kann ich mich erinnern, dass das gestern Abend auch in der MS Doku stand.

Bei mir hat sich aber die WinRE Partition konsequent gegen das Formatieren geweigert. Funktioniert hat letztendlich, die Partition zunächst normal anzulegen, formatieren und dann die ID auf die Recovery ID zu setzen (inkl. GPT Attribut). Danach WinRE wieder aktiviert, aber das Update weigert sich weiterhin.

Ich habe WinRE jetzt erstmal deaktiviert, bis besagte Sicherheitslücke geschlossen ist. Theoretisch brauche ich es auch nicht, wenn mein Windows nicht mehr tut setze ich es ohnehin neu auf. Aus meiner bisherigen Erfahrung ist das ohnehin oft die Beste Lösung. Meine Daten sind auch extern gesichert, daher wäre auch nichts weg.
 
Falls das überhaupt möglich ist. Zu wenig Platz ist halt manchmal einfach zu wenig Platz.
Windows 11 skaliert die WinRE Partition automatisch. Der Fehler tritt nur bei Windows 10 auf. Vielleicht legen sie dieses Feature nach.
Und meinst du wirklich dass das da nicht vorkommen kann?
Tut es tatsächlich nicht, Windows 11 skaliert die WinRE Partition automatisch.
 
Ha-ha, Windows 10.


Ignorieren und abwarten. So etwas löst sich doch normalerweise auf der Zeitachse.
Oder verstecken, das wär auch meine Lösung. http://download.microsoft.com/download/F/2/2/F22D5FDB-59CD-4275-8C95-1BE17BF70B21/wushowhide.diagcab

Diese Pseudolücken, die lokalen Zugriff brauchen (gibt es überhaupt andere? :rollen: gefühlt jedenfalls nicht), sind doch eh völlig uninteressant.


Heise:

Meinen die das ernst? :hmm:
Böse Zungen könnten jetzt behaupten, dass man auch mit fehlerhaften Updates die Leute zu Windows 11 oder was auch immer kommen wird bewegen kann.

VG,
Aach herrje.....Windows ist aber auch eine Fummelbude und eigentlich nur für sehr experimentierfreudige Benutzer zu empfehlen.
ach... windows 10 / 11 sind doch harmlos... ich vermisse die Windows 95 Zeiten :-D

VG,
 
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