News Windows 10 bleibt beliebter als Windows 11 - und legt sogar noch weiter zu

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10 bleibt beliebter als Windows 11 - und legt sogar noch weiter zu

Windows 10 ist weiterhin mit großem Abstand das beliebteste Microsoft-Betriebssystem. Im Monatsvergleich stieg der Marktanteil dabei offenbar sogar, obwohl Nutzer längst kostenlos auf Windows 11 wechseln könnten.

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Man kann auch davon Ausgehen, das System mit Windows 7 und 8 nicht kompatibel Hardware nutzt. So ist ein wechsel auf Windows 11 nicht möglich. Microsoft hat die Hardware Anforderung noch weiter erhöht und so weitere System ausgesperrt. Zu erwarte das ein Nutzer wegen Windows 11 sich neue Hardware anschafft, ist bei diesen aktuellen Preise nicht für jeden machbar. Und für den Normalen User, der Internet, Multimedia und Office für zuhause braucht, reicht die Leistung ihrer System noch locker aus. Darum wundere ich mich nicht über diese Nutzerzahlen, auch wenn Windows 11 seine Vorteile hat!
 
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10 bleibt beliebter als Windows 11
Es hängt von der Hardware ab. Hätte ich irgendwas mit unterschiedlichen Kernen wie sie in aktuellen Intel CPUs verwendet werden, würde ich WIN 11 nutzen. Mein alter AM4 Achtkerner kommt wunderbar mit Win 10 zurecht. Welche neue Funktion von Windows 11 sollte mich denn auch zum Umstieg bewegen? Das System läuft, macht was es soll und ich brauche kein TMP zu aktivieren.

Was um alles in der Welt sollte mich zum Umstieg bewegen? Kostet nur Zeit ohne erkennbaren Mehrwert, dafür viel Ärger mit WIN 11 Updates
 
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Und ja, M$ hat am WE schon wieder beim PC-Start mit Win 11 genervt, so dass ich mich genötigt sah aktiv zu werden.
Nachdem der Eintrag für die Windows Version in den Gruppenrichtlinien scheinbar inzwischen von M$ ignoriert wird :what:, wurde die Registry direkt mit neuen Einträgen versehen.
Mal sehen, ob das hilft... ;)
 
Ich seh halt bei mir keinen Vorteil. Warum also wechseln. Nur zum surfen und Spielen habe ich keine Motivation mich an ein neues Betriebssystem gewöhnen zu müssen.

Einzig wenn der Gratiswechsel ablaufen sollte, würde ich wohl doch wechseln.
 
Es hängt von der Hardware ab. Hätte ich irgendwas mit unterschiedlichen Kernen wie sie in aktuellen Intel CPUs verwendet werden, würde ich WIN 11 nutzen.
Selbst da bringt es maximal einen ganz geringen Performancevorteil in einigen wenigen Szenarien. Zumindest habe ich mal einen Test gesehen bei dem es so war.
Ich wette die schieben das Supportende noch weiter raus. Bei der Nutzerbasis kann ich mir kaum vorstellen dass die in 1,5 Jahren damit Schluß machen.
 
Würde es nach einigen gehen, hätten wir immer noch Pferdekutschen oder das Rad hätte sich nie durchgesetzt.
Du vergleichst also den Schritt von WIN 10 hin zu WIN 11 mit dem Unterschied Pferdekutsche zu Auto und Rad oder kein Rad?

Aha, wo liegen denn die Vorteile außer, dass Microsoft immer mehr Werbung verteilt und personengebundene Daten klaut. Niemand hier hat etwas gegen technischen Fortschritt. Aber genau der ist in WIN 11 nicht zu erkennen, oder nur mit riesiger Lupe.

Was willst Du uns also sagen?
 
Ich hatte am Anfang meine Schwierigkeiten mit 11, vor allem in Bezug auf so manche Designentscheidung, wie z.B. das Menü in der Mitte zu platzieren, oder dem neuen Kontextmenü Grafiken zu verpassen. Ich hab mich aber schnell draran gewöhnt und finde es jetzt viel intuitiver. Auch in den Einstellungen gibt es so viel mehr, zum Beispiel die Lautsprecherausgabe zuzuordnen oder am Controller dauerhaft zu deaktivieren. Mit aktueller Hardware läuft Win 11 hervorragend und bietet einige Vorteile. Ich kann jedoch auch verstehen, dass sich der gewöhnliche User nicht umstellen möchte, der seine alte Kiste für das Büro verwendet. Das unnötige Müll-Argument ist ziemlich gewichtig. Es ist schade, dass Win 10 nicht, wie einst kommuniziert, das “letzte” Windows wurde. Warum nicht ein Windows 10 Basic für Normalos dauerhaft laufen lassen und neuere Versionen als Module parallel für Enthusiasten anbieten? Kein Abo, aber eben als Refresh-DLC..
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch davon Ausgehen, das System mit Windows 7 und 8 nicht kompatibel Hardware nutzt.
Oder die Leute wollen es einfach nicht nutzen ;) Natürlich ist die Upgrade-Story für manche Fälle ebenfalls plausibel aber ich kann mir vorstellen, dass viele Leute einfach nicht den Bedarf haben ein Upgrade durchzuführen. Mal von allen logischen Fakten abgesehen.

Selbst könnte ich problemlos auf Windows 11 upgraden, hänge aber bei Windows 10 und werde es bis zum Ende auch nutzen.

Ich sehe aktuell keinen Sinn für ein Upgrade. Abgesehen das mir das neue Startmenü bzw. der komplette Look von Windows 11 nicht gefällt und teilweise aus UI/UX-Sicht totaler Bullshit ist.

Vielleicht denken das auch einige Leute von Windows 10 und bleiben bei 7 oder 8.
Würde es nach einigen gehen, hätten wir immer noch Pferdekutschen oder das Rad hätte sich nie durchgesetzt.
Genau, lass die ganzen funktionierenden Office-PCs vernichten, einfach nur weil MS unnötig die Pflichtangaben hoch gesetzt hat.
 
Ich muss heute Windows neu installieren und werde nochmal auf Win10 setzen.

Alleine dieser Mist mit den Standard Apps, das man jede Dateiendung einzeln auswählen muss...
Brauchte über 30min, bis der neue Bildbetrachter bei meinen Eltern nicht mehr nachgefragt hat, mit was geöffnet werden soll^^

Am nervigsten finde ich aber, das sich dieses Kontextmenü mit einem starken Delay öffnet.
Egal auf welchem Rechner, es öffnet sich immer verzögert, das alte Kontextmenü geht instant auf.
 
Meine neuer 2. Rechner hatte Windows 11 Home installiert, dass hab ich runter gehauen und gestern Windows 10 Pro drauf gemacht. :ugly:
 
Ich verstehe diese Aversion gegen Windows nicht. Ist jedesmal das gleiche. Was haben damals sich alle gewehrt und gemeckert als Windows 10 kam. Auf keinen Fall wollte man wechseln weil Windows 7 ja so toll war. :schief:

Nun haben wir das Drama bei jeder Windows Version. Am Ende nutzt es dann eh jeder weil es auch besser ist. Ich bin direkt auf Windows 11 bei release gewechselt und es nicht bereut.
 
Ich verstehe diese Aversion gegen Windows nicht. Ist jedesmal das gleiche. Was haben damals sich alle gewehrt und gemeckert als Windows 10 kam. Auf keinen Fall wollte man wechseln weil Windows 7 ja so toll war. :schief:

Nun haben wir das Drama bei jeder Windows Version. Am Ende nutzt es dann eh jeder weil es auch besser ist. Ich bin direkt auf Windows 11 bei release gewechselt und es nicht bereut.

Es ist keine generelle Aversion, sondern nur gegen jede zweite Windowsversion.
Bekanntlich ist die jeweils immer schlecht, daher folgen die versierten Nutzer diesem Schema:

windows-bad-good-cycle.jpg


Demnach wäre Windows 12 das nächste, welches den Weg auf unsere Festplatten findet ;)

Ich hatte am Anfang meine Schwierigkeiten mit 11, vor allem in Bezug auf so manche Designentscheidung, wie z.B. das Menü in der Mitte zu platzieren, ...
Das lässt sich zum Glück mit einem Klick wieder links anordnen.
 
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