News Windows 11 klammert weitere Prozessoren aus

[DaStash]

Stimmt schon, aber zumindest in meinem Fall gab es immerhin auch bessere Grafik dafür zurück.

Bei Fortnite war es einfach nur ien Engineport. Grafisch sind UE4.5 und UE5 kaum unterschiedlich.

MfG

 

[Zik7]

Ich bin vor 10 Tagen auf Pop! OS Linux umgestiegen und es läuft auf 2 Rechnern super! Einer mit AMD und einer mit NVIDIA Grafikkarte. Gaming unter Linux war noch nie so einfach!
Somit zeige ich Microsoft den Mittelfinger und nutze den i5-4570 und i7-6700 so lange ich will!

@Grestorn
@empy

Das eine ist die Erwartungshaltung des Unterstützungszeitraums und das andere die Leistung der Hardware.
Und ein i7-6700 gehört auch 2026 noch nicht zum Elektroschrott!

 

[Grestorn]

Viel Spaß mit Linux, @Zik7! (Ehrlich gemeint!)

Klar kann ein i7-6x00 auch heute noch leisten. Aber auch Linux muss sich weiterentwickeln und sollte irgendwann Features nutzen, die erst in späteren Generationen hinzugekommen sind.

Bestes Beispiel ist 32 und 64 bit.

Klar kann man noch eine Weile 32bit ausliefern und supporten, aber das kostet Zeit und Geld. Linux ist da sicher deutlich länger verfügbar, weil Linux eben ein wesentlich breiteres Einsatzspektrum hat, speziell auch was die HW angeht.

 

[empy]

Das eine ist die Erwartungshaltung des Unterstützungszeitraums und das andere die Leistung der Hardware.
Und ein i7-6700 gehört auch 2026 noch nicht zum Elektroschrott!

Auf keinen Fall, ich bin gerade erst damit fertig geworden, meinen Homeserver auf Basis von einem maximal untertakteten 4670K aufzubauen. Ich kann nur eher verstehen, wenn ein Spiel einen kürzeren Supportzeitraum bietet als ein Betriebssystem. Allerdings befindet sich Epic mit Fortnite da in einer paradoxen Situation. Einerseits soll es vermutlich Werbung für die Engine sein, andererseits aber auch sehr zugänglich. Das passt nicht wirklich zusammen und bis ich nicht harte Zahlen darüber auf dem Tisch habe, wie viel mehr Performance das Nutzen der neueren Funktionen bringt (wir reden ja nicht über ohne SIMD gegen mit SIMD sondern über fortgeschrittenes SIMD gegen sehr fortgeschrittenes SIMD), denke ich auch, dass das nicht die beste Entscheidung war.

Aber auch Linux muss sich weiterentwickeln und sollte irgendwann Features nutzen, die erst in späteren Generationen hinzugekommen sind.

Wenn dir das wirklich wichtig ist, weil du dir aus irgendeinem Grund spürbare Vorteile davon versprichst, kannst du das unter Linux ja jederzeit tun. Aber meine Installation ist im Leerlauf bei 2% Auslastung bei einem Sechstel des maximalen Takts auf einer über fünf Jahre alten CPU. Selbst wenn diese Last komplett wegfallen würde, wäre das nicht spürbar.

 

[Zik7]

Viel Spaß mit Linux, @Zik7! (Ehrlich gemeint!)

Klar kann ein i7-6x00 auch heute noch leisten. Aber auch Linux muss sich weiterentwickeln und sollte irgendwann Features nutzen, die erst in späteren Generationen hinzugekommen sind.

Bestes Beispiel ist 32 und 64 bit.

Klar kann man noch eine Weile 32bit ausliefern und supporten, aber das kostet Zeit und Geld. Linux ist da sicher deutlich länger verfügbar, weil Linux eben ein wesentlich breiteres Einsatzspektrum hat, speziell auch was die HW angeht.

Danke!
Das ist ja das schöne an Linux! Man hat die Wahl und sucht sich das passende System für seinen Anwendungszweck/ Hardware.
So wird das auch bei neuen Features sein. Entweder es läuft oder nicht. Aber man wird nicht schon im Vorfeld vom System ausgeschlossen, nur weil der Prozessor etwas älter ist.
Und die neuen Features und Anwendungen müssen erstmal kommen, die mindestens einen i3/5/7 der 8. Generation benötigen. Und für KI-Tools wird man eh nicht um Prozessoren mit NPU herumkommen.

Aber genug geschrieben und diskutiert! Die Zeit wird es uns allen zeigen! Man darf gespannt sein.