Spotify: Adblocker-Nutzer können sofort rausgeworfen werden

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AGB's verletzen aka sich nicht an Verträge halten (dem man als Nutzer übrigens eingewilligt hat) ist legal? Interessante Auslegung..

blablabla. US AGBs waren und werden in Europa vermutlich niemals gültig sein. Daher ist dein rumreiten auf AGBs absolut sinnfrei und deplaziert.
 
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Was bringen einem "Kunden" (was die in dem Fall nicht sind), wenn die die Werbung blockieren und nicht das Monatliche Abo nutzen?
Diese "Kunden" bringen Spotify nur schaden und keinen Nutzen.

In diesem Fall einfach: :daumen:

Kunden dürfen die sich gar nicht nennen, da sie finanziell nichts zum Service beitragen, aber den Service nutzen.

Ich hoffe Spotify bleibt langfristig gesund, denn ich nutze den Service sehr gern. Und zahle natürlich monatlich dafür.
 
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Es geht darum. die letzen Kröten herauszupressen. Mehr nicht. Als das, was alle machen. Heute geht es nur noch darum, alle anderen über den Tisch zu ziehen.
Wie gesagt, ich nutze Spotify nicht. Ich kaufe auch nichts bei Amazon. Ich unterstütze solche Firmen nicht.
Es geht darum dass es zwei Varianten (zumindest in den USA) gibt, Spotify zu nutzen: Bezahlen oder Werbung. Wieso sollte man Nutzer behalten wollen die einem 0 Cent einbringen?
Wer wird bitte über den Tisch gezogen? Die monatlichen Kosten sind klar ersichtlich, da gibt es keine Abo-Falle etc.

Da kauf ich mir lieber meine Musik und hab Sie immer dabei, auch wenn ich in der Pampa rumfahre :D
Man kann die Musik auch offline speichern...
 
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Man muss ja kein Geld ausgeben um auf sich aufmerksam zu machen. Sich zu vermarkten, Werbung für seine Angebote, Nutzungsstatistiken (je mehr desto besser natl.) zur Verbesserung seiner Dienste ect.

Ist doch gut, wenn man sich das Geld spart, eine Userbase schafft die kostenlos die Dienste nutzen kann und der Propaganda das ganze überlässt.

Wenn Spotify das allerdings nicht nötig hat, ist das doch toll für sie.
Deswegen alle Free-User als Schmarotzer, Diebe und sonst was zu betiteln ist erbärmlich.

Es ist das Geschäftsmodell von den Betreibern, welche sie sich rausgesucht / erarbeitet haben.
Entweder das Konzept geht auf und setzt sich durch oder eben nicht.

Man kann aber niemanden zwingen sich Werbung anzutun. Man hat ja auch die Möglichkeit seine Dienste zu verschlüsseln oder es anders umzusetzen seine Dienste eben nur den Zahlenden Kunden zugänglich zu machen.

Was die Argumentation von wegen Fairness, oder beleidigender Umgang wie Schmarotzer, Dieb und sonst was hier zu suchen hat muss man nicht verstehen.

Es wird doch echt immer so dargestellt als wenn man ein Recht darauf hat, dass (s)ein Geschäftsmodell sich durchsetzt. Das ist einfach nur lächerlich.
Seine Plattform oder what ever jedem zugänglich zu machen liegt einem Konzept zugrunde. Das darf man in Frage stellen, aber nicht die, welche die Möglichkeit des kostenlosen Zugang nutzen, dann noch vorwerfen sie seien Parasiten und das Allerletze.
Wie asozial möchte man noch seine Mitmenschen behandeln?

Es ist ja schön für diejenigen, denen ein Dienst gut gefällt und es wirklich schade fänden, wenn es den nicht mehr geben würde. Das wird dann schon seine Gründe haben.
Aber ist die Bange davor für euch schon Grund genug Mitmenschen zu beleidigen und zu beschimpfen? Mit welchen Recht frage ich mich da, wo wir eigentlich doch wissen, dass das Geschäftsmodell es zulässt bzw sogar vorsieht?

Es ist ja auch der Fehler der User, dass man, im Falle Spotify, Anstrengungen erleiden muss das Konzept anzupassen um nicht gewünschte User auszuschließen.
Nein?

Bleibt zumindest den Betreibern überlassen. Manche Dienste sind eben Selbstläufer, die laufen auch ohne Propaganda oder Werbung und müssen auch nicht mit Nutzungsstatistiken wedeln ect.
Behandelt lieber untereinander fair. Die Unternehmen wollen nur unser Geld / Geld verdienen ;)
Rein aus Nächstenliebe gibt es die ganzen Angebote mit Sicherheit nicht.
 
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Deswegen alle Free-User als Schmarotzer, Diebe und sonst was zu betiteln ist erbärmlich.

Nicht alle free Nutzer.

Ich habe Spotify bevor ich es abonniert habe, sehr lange gratis genutzt und einfach die Werbung ab und zu über mich ergehen lassen, wie es im TV auch üblich ist.
Da ich den Dienst aber so gut fand, dass ich sein Fortbestehen begrüßen würde und auch finanziell unterstützen wollte(edit: wie bei PCGH übrigens auch ! :) ), hab ich halt irgendwann angefangen, monatlich zu abonnieren. Ganz nebenbei fällt dann auch noch die Werbung weg und man kann ungestört in einem durchhören, ohne von Werbung genervt zu werden.

Is doch alles gut und schön !

Ich zahle für einen Service. Punkt.

Zwingt mich ja niemand zu.

Wenn ich allerdings gratis lausche, sollte ich wenigstens meinen Beitrag leisten, indem ich die Werbung konsumiere(ich kann ja so lange weghören oder den Ton ausschalten ;) ), aber zumindest muss die Werbung laufen, damit Spotify damit auch Geld verdient.
Ich hab sogar ab und zu extra die Werbevideos geschaut, da ich nach dem kurzen Werbeclip eine halbe Stunde wieder ungestört Musik hören konnte.
Im Radio gibt's das nicht. :)

Also entweder zahlen, oder Werbung zulassen.

Ansonsten braucht man das ja auch gar nicht nutzen, wenn man nicht mag.

Ich hab's, als eins der wenigen Monatsabos, die ich mir leiste.
Man sollte halt gezielt schauen, wofür man sein Geld ausgeben will. Und für Spotify will ich. :)
 
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Man wird einfach nie verstehen, dass bestimmte Arten von Werbung den Nutzern auf den Zeiger gehen. Sonst hätten die nie einen Adblocker installiert.
Wie will man die Nutzer eigentlich rauswerfen?
IP-Sperre?

Das wird per Account Sperre passieren.
Man muss sich ja ein Account erstellen, wenn man Spotify nutzen will.
MAC Adresse sperren wäre natürlich eine dauerhafte Vorgehensweise (kann man auch umgehen, aber nicht so einfach).
 
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Deswegen alle Free-User als Schmarotzer, Diebe und sonst was zu betiteln ist erbärmlich.

Es ist das Geschäftsmodell von den Betreibern, welche sie sich rausgesucht / erarbeitet haben.
Entweder das Konzept geht auf und setzt sich durch oder eben nicht.

Was die Argumentation von wegen Fairness, oder beleidigender Umgang wie Schmarotzer, Dieb und sonst was hier zu suchen hat muss man nicht verstehen.

Das Geschäftsmodell ist das sich der Free-Account statt mit Echtgeld mit Werbung finanziert.
Hebel ich das mit einem Ad-Blocker aus, konsumiere ich etwas ohne Gegenleistung. Schmarotzer würde da schon passen. Alternativ geht auch Zechpreller.
Es werden ja nicht die Free-User beleidigt, sondern die Free-User mit einem Spotify Ad-Blocker.

Man kann aber niemanden zwingen sich Werbung anzutun. Man hat ja auch die Möglichkeit seine Dienste zu verschlüsseln oder es anders umzusetzen seine Dienste eben nur den Zahlenden Kunden zugänglich zu machen.
Das ist nunmal das Geschäftsmodell, wenn es jemanden nicht passt muss er es ja auch nicht nutzen.
Die Alternative ist einfach für den Dienst bezahlen, dann gibts auch keine Werbung.
 
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Solln se ruhig machen. Finde ich verständlich und korrekt. Wer keine Werbung will soll zahlen oder den Dienst nicht nutzen, alles andere ist Gaunerei

Grundsätzlich richtig. Wenn aber die Werbung irgendwann anfängt inhalte zu verdecken. Durch das Kreuz nicht mehr verschwindet oder dieses gleich 3x gedrückt werden muss damit anschließend die nächste Werbung den Inhalt verdeckt und dass obwohl massig Werbung noch am Rand zu sehen ist. Dann muss man sich nicht wundern das User zu Adblock hilfe nutzen.

Man wird dann ja quasi dazu genötigt.
 
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die Werbung ab und zu über michergehen lassen, wie es im TV auch üblich ist.

Das würde ich aber niemals vergleichen.
Bedenke, Werbung auf Tafeln, TV ect spionieren dich nicht aus.
Werbung im Internet dagegen absolut.

Ganz nebenbei fällt dann auch noch die Werbung weg

Das alleine stellt das Tracking nicht ab. Wer garantiert einem, dass deswegen nicht doch getrackt wird? Gut möglich, dass nur die Werbung ausgeblendet wird.
Man muss ja davon ausgehen, dass der "normal"_User das nie kontrollieren wird oder dazu im stande wäre.

Ich persönlich würde mich auf nicht störende Werbung bzw Informationen, welche als Werbung dargestellt wird freuen. Doch mich stört ganz hart was dahinter praktiziert wird. Nämlich das Stalking.
Dabei geht es auch um den Sicherheitsaspekt, denn wenn die Betreiber die Werbung selber hosten würden und für etwaige Fälle, wie Infizierung des eigenen Rechners dadurch belangt werden dürfen, würde ich Werbung schon mal eher in die Richtung Positiv stufen und das surfen im Internet etwas bunter gestalten..

Wenn ich allerdings gratis lausche, sollte ich wenigstens meinen Beitrag leisten,

Wie ich zu verstehen gegeben habe ist das Problem aber Hausgemacht.

Es liegt ein Konzept zugrunde und genau das wurde für nicht_Deutsche angepasst.
Die Deutschen können weiterhin erzählen wie sich Spotify entwickelt, was wahrscheinlich weitere User anlockt und den Dienst belebt.

Also entweder zahlen, oder Werbung zulassen.

Wie gesagt, Spotify hat sein Geschäftsmodell angepasst.
Die Deutschen sind davon nicht betroffen, bzgl Werbung gibt es schließlich und nicht umsonst längst Urteile.

Ansonsten bleibt es den Betreibern ja frei ihr Konzept anzupassen.

Das Geschäftsmodell ist das der Free-Account sich statt mit Echtgeld mit Werbung finanziert.

Das halte ich für viel zu kurz gedacht.
Schließlich möchte man nicht auf die vielen Vorzüge verzichten die einhergehen eine Userbase zu schaffen deren Zugang frei zugänglich ist.
Ist aber nicht das Thema, zumindest nicht für mich.
Was ja aber bekannt ist, das Geschäftsmodell wurde bewusst angepasst und die Deutschen zwecks Gesetzgebung bleiben davon unberührt.
Ist dir das entgangen?

Schmarotzer würde da schon passen. Alternativ geht auch Zechpreller.

Die andere Seite könnte auch solche "Abstrusen" Argumente vorbringen und Gesetzesentwürfe schaffen die das Stalking im Realen Umgang auf das im Digitalen überträgt. Wir wissen schließlich, dass es keine wirkliche Anonymität gibt. Zumal ein gestalkter Mensch auch nicht bekannt sein muss. Stalking ist generell verboten.
Ich hoffe ja dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das endlich umgekrempelt wird oder zumindest alle die Werbung hosten strafrechtlich belangt werden dürfen im Falle von Infizierungen.
Schadensersatz in großer Höhe durch gehackte Server und gestohlener Daten würde ich auch hart begrüßen.
Alles neben der Bußgelder und sonstigen Strafzahlungen natürlich.
Man könnte also den Spieß auch umdrehen und dafür sorgen die Narrenfreiheit vieler Betreiber / Unternehmen zu beenden.
Verantwortungsvoll im Umgang mit Daten der Kunden geht ja leider fast keiner wirklich um und Wiederholungstaten in der digitalen Welt gibt es leider auch nicht, wie es aber in real der Fall ist.

Schlimmer finde ich die notwendige Prozessorleistung zur Darstellung der Werbebanner.

Kommt ja auch noch hinzu. Potentere Hardware, üppigere Bandbreite...kostet alles Geld was wir ausgeben müssen um das zu kompensieren.
 
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Der Begriff "Konsum" steht längst nicht mehr nur für den Verbrauch, sondern auch für den Gebrauch von Gütern. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gut danach weg ist oder nicht. Auch Medien werden konsumiert. Auch Medien sind Konsumgüter. Begriffe ändern sich nunmal auch mit der Zeit, werden breiter und stecken noch andere/weitere Bedeutungen ab, als es damals vlt. noch war. Was du hier grad treibst, ist Erbsenzählerei.
...
.

"Unter Konsum (lateinisch consumere „verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern verstanden. Im volkswirtschaftlichen Sinne steht der Begriff für den Kauf von Gütern des privaten Ge- oder Verbrauchs durch Konsumenten (Haushalte). Betriebswirtschaftlich wird oft der Output von Gütern als Konsum bezeichnet."
Konsum – Wikipedia

mfg
 
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Das halte ich für viel zu kurz gedacht.
Schließlich möchte man nicht auf die vielen Vorzüge verzichten die einhergehen eine Userbase zu schaffen deren Zugang frei zugänglich ist.
Ist aber nicht das Thema, zumindest nicht für mich.
Was ja aber bekannt ist, das Geschäftsmodell wurde bewusst angepasst und die Deutschen zwecks Gesetzgebung bleiben davon unberührt.
Ist dir das entgangen?

Wie zu kurz gedacht? Ich bezahle mit Werbung die mir eingeblendet wird meinen Mitgliedsbeitrag, dafür brauch ich doch keinen Doktortitel um das zu verstehen.
Möchte ich Teil der Spotify-Userbase sein muss ich mich halt entscheiden, Werbung oder Echtgeld. Das ist schließlich kein Grundrecht über das wir diskutieren.
Warum sollte mir das entgangen sein? Auch in den USA dürfte etwas zu konsumieren ohne dafür zu bezahlen gegen die AGB`s des jeweiligen Geschäfts sein.
 
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Immer alles haben wollen, und das kostenlos. Wenn ich hier so manche Kommentare lese, sollte ich vielleicht ein paar Aluhüte verteilen!

Das dort bei Spotify Leute arbeiten, die Geld verdienen wollen, und vor allem die Künstler die die Musik machen!!!, scheint diesen "Schmarotzern" ja echt egal zu sein.
Wenn das jeder so machen würde...

Ich finde auch das Spotify da absolut korrekt handelt.
 
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@Abductee
Hat denn irgendwer, bevor er andere als Parasit, Schmarotzer oder sonst was betitelt hat gefragt ob er aus dem Deutschen Raum kommt?
Du selber kommst scheinbar auch nicht aus dem Deutschen Raum, sonst würdest du nicht so lästig werden und das ignorieren.
Sry, aber das nervt gerade, wenn man das schon mehrmal wiederholt hat und dennoch weiter ignoriert wird.

Dieses Geschäftsmodell Zugang gegen Werbefinanzierung gibt es dort, wo man es mit sich machen lässt.
Das hat begrenzte Gütligkeit und wird mMn nur toleriert, mehrheitlich von Menschen denen Privatshäre scheiss egal ist. Ich erwarte jetzt von dir und anderen, dass sie das differenzieren.
Wobei, mir egal, ich bin raus.

mfg
 
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Spotify bezahlt die Musiker? Das ist ja ganz was Neues ... :D

Wie sieht das eigentlich (derzeit noch außerhalb Deutschlands) aus, wenn man zahlendes Mitglied ist und (aufgrund anderer Seiten) einen Werbeblocker nutzt. Ist Spotify dann wenigstens intelligent genug, diese Leute in Ruhe zu lassen?
 
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Eine Maßnahme um die Anleger zufriedenzustellen ist das nicht wirklich. Zumal Anleger nur die längerfristigen Aussichten interessieren, der Rauswurf von Adblock Nutzern ist in der Hinsicht ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Anleger interessieren sich für langfristige Aussichten? Seit wann das denn?
 
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Das alleine stellt das Tracking nicht ab. Wer garantiert einem, dass deswegen nicht doch getrackt wird? Gut möglich, dass nur die Werbung ausgeblendet wird.

Falls du Angst hast, von Spotify ausspioniert zu werden, auch wenn du für den Service zahlst und keine Werbung rein bekommst, nutze es doch einfach nicht.
Zwingt dich niemand zu.

Kauf dir halt so Silberscheiben und leg sie in deinen Player ein. Nennen sich CDs(mit Musik drauf).
 
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