AW: Spotify: Adblocker-Nutzer können sofort rausgeworfen werden
die Werbung ab und zu über michergehen lassen, wie es im TV auch üblich ist.
Das würde ich aber niemals vergleichen.
Bedenke, Werbung auf Tafeln, TV ect spionieren dich nicht aus.
Werbung im Internet dagegen absolut.
Ganz nebenbei fällt dann auch noch die Werbung weg
Das alleine stellt das Tracking nicht ab. Wer garantiert einem, dass deswegen nicht doch getrackt wird? Gut möglich, dass nur die Werbung ausgeblendet wird.
Man muss ja davon ausgehen, dass der "normal"_User das nie kontrollieren wird oder dazu im stande wäre.
Ich persönlich würde mich auf nicht störende Werbung bzw Informationen, welche als Werbung dargestellt wird freuen. Doch mich stört ganz hart was dahinter praktiziert wird. Nämlich das Stalking.
Dabei geht es auch um den Sicherheitsaspekt, denn wenn die Betreiber die Werbung selber hosten würden und für etwaige Fälle, wie Infizierung des eigenen Rechners dadurch belangt werden dürfen, würde ich Werbung schon mal eher in die Richtung Positiv stufen und das surfen im Internet etwas bunter gestalten..
Wenn ich allerdings gratis lausche, sollte ich wenigstens meinen Beitrag leisten,
Wie ich zu verstehen gegeben habe ist das Problem aber Hausgemacht.
Es liegt ein Konzept zugrunde und genau das wurde für nicht_Deutsche angepasst.
Die Deutschen können weiterhin erzählen wie sich Spotify entwickelt, was wahrscheinlich weitere User anlockt und den Dienst belebt.
Also entweder zahlen, oder Werbung zulassen.
Wie gesagt, Spotify hat sein Geschäftsmodell angepasst.
Die Deutschen sind davon nicht betroffen, bzgl Werbung gibt es schließlich und nicht umsonst längst Urteile.
Ansonsten bleibt es den Betreibern ja frei ihr Konzept anzupassen.
Das Geschäftsmodell ist das der Free-Account sich statt mit Echtgeld mit Werbung finanziert.
Das halte ich für viel zu kurz gedacht.
Schließlich möchte man nicht auf die vielen Vorzüge verzichten die einhergehen eine Userbase zu schaffen deren Zugang frei zugänglich ist.
Ist aber nicht das Thema, zumindest nicht für mich.
Was ja aber bekannt ist, das Geschäftsmodell wurde bewusst angepasst und die Deutschen zwecks Gesetzgebung bleiben davon unberührt.
Ist dir das entgangen?
Schmarotzer würde da schon passen. Alternativ geht auch Zechpreller.
Die andere Seite könnte auch solche "Abstrusen" Argumente vorbringen und Gesetzesentwürfe schaffen die das Stalking im Realen Umgang auf das im Digitalen überträgt. Wir wissen schließlich, dass es keine wirkliche Anonymität gibt. Zumal ein gestalkter Mensch auch nicht bekannt sein muss. Stalking ist generell verboten.
Ich hoffe ja dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das endlich umgekrempelt wird oder zumindest alle die Werbung hosten strafrechtlich belangt werden dürfen im Falle von Infizierungen.
Schadensersatz in großer Höhe durch gehackte Server und gestohlener Daten würde ich auch hart begrüßen.
Alles neben der Bußgelder und sonstigen Strafzahlungen natürlich.
Man könnte also den Spieß auch umdrehen und dafür sorgen die Narrenfreiheit vieler Betreiber / Unternehmen zu beenden.
Verantwortungsvoll im Umgang mit Daten der Kunden geht ja leider fast keiner wirklich um und Wiederholungstaten in der digitalen Welt gibt es leider auch nicht, wie es aber in real der Fall ist.
Schlimmer finde ich die notwendige Prozessorleistung zur Darstellung der Werbebanner.
Kommt ja auch noch hinzu. Potentere Hardware, üppigere Bandbreite...kostet alles Geld was wir ausgeben müssen um das zu kompensieren.