MADman_One
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Ich bin kein Gegner eines gebührenfinanzierten Rundfunks aber ich bin ein Gegner von Verschwendung. Es werden weder holzgetäfelte Büros benötigt, noch üppige Pensionen und auch keine Mehrfachausgaben, nur weil der eine nicht mit dem anderen kann oder will. Der ganze öffentliche Rundfunk gehört erst mal durchoptimiert wie ein Wirtschaftsunternehmen das Gewinn erzielen muss und von der Bedarfsbasis ausgehend kann man dann ermitteln, welcher Mehrbedarf wirklich notwendig ist um der eigentlichen Kernaufgabe gerecht zu werden.
Und wenn den Job dann keiner mehr machen will, dann setzen wir einfach ne KI da hin, ich sehe nicht, daß diese eine größere Katastrophe anrichten könnte als das letzte Chefpersonal.
Brandeburg hat völlig recht wenn sie sagen, es fehle die gesellschaftliche Akzeptanz. Selbst Leute wie ich, die ihre GEZ Gebühren auch deswegen zahlen weil sie einen öffentlichen Rundfunk für sinnvoll halten, ob man ihn jetzt nutzt oder nicht haben mittlerweile die Schnauze voll, die Gebürhen steigen, das Angebot wird schlechter und Leute wie Schlesinger karren das Geld mit Schubkarren...sorry, mit Luxusdienstwagen incl. Privat-Chauffeur nach Hause.
Ich sehe daher auch wirklich keinen höheren Finanzbedarf weil die Einsparpotentiale ohne das Qualität leidet absolut gigantisch sind. Diese müssen aus meienr Sicht zuerst ausgeschöpft werden.
Wenn diese denn wenigstens Verantwortung auch tragen würden, aber das passiert ja nur in den seltensten Fällen, gerade auf C-Level, da springt dann eine Managerversicherung ein und dann gehts weiter zum nächsten Unternehmen. In den Knast oder eine hohe Geldstrafe gibt es praktisch nie wenn das Berufsrisiko zugeschlagen hat sondern nur wenn man bei Straftaten erwischt wurde (die man im Gegensatz zu vielen Berufsrisiken leicht vermeiden kann indem man sie einfach nicht begeht). Aber Alten- und Krankenpflegekräfte, Erzieher oder auch Personentransporteure z.B. stehen quasi permanent mit einem Bein im Knast oder vor dem Ruin, wenn da ein Fehler passiert wird es richtig schmerzhaft und diese Gruppen werden mit Hungerlöhnen abgespeist.
Das ist aber kein rein deutsches Problem, die Entlohnung läuft generell komplett falsch, es wird nach irgend einem kruden Komplexitätsfaktor bezahlt den man oft "Verantwortung" nennt, der damit aber kaum was zu tun hat, statt nach Bedeutung die ein Job für die Gesellschaft hat, dem echten Risiko das zu tragen ist und der echten Verantwortung für Menschenleben die jemand inne hat.
"Kriegen und verdienen", yep das passt schon lange nicht mehr, ich bin nicht mal sicher ob es überhaupt je gepasst hat.
Und wenn den Job dann keiner mehr machen will, dann setzen wir einfach ne KI da hin, ich sehe nicht, daß diese eine größere Katastrophe anrichten könnte als das letzte Chefpersonal.
Brandeburg hat völlig recht wenn sie sagen, es fehle die gesellschaftliche Akzeptanz. Selbst Leute wie ich, die ihre GEZ Gebühren auch deswegen zahlen weil sie einen öffentlichen Rundfunk für sinnvoll halten, ob man ihn jetzt nutzt oder nicht haben mittlerweile die Schnauze voll, die Gebürhen steigen, das Angebot wird schlechter und Leute wie Schlesinger karren das Geld mit Schubkarren...sorry, mit Luxusdienstwagen incl. Privat-Chauffeur nach Hause.
Ich sehe daher auch wirklich keinen höheren Finanzbedarf weil die Einsparpotentiale ohne das Qualität leidet absolut gigantisch sind. Diese müssen aus meienr Sicht zuerst ausgeschöpft werden.
Sicher hat ein Chef einer (größeren) Firma Verantwortung zu tragen, stelle ich auch nicht in Abrede. Allerdings muss man das immer auch im Verhältnis sehn! Und das stimmt schon lange nicht mehr...
Wenn diese denn wenigstens Verantwortung auch tragen würden, aber das passiert ja nur in den seltensten Fällen, gerade auf C-Level, da springt dann eine Managerversicherung ein und dann gehts weiter zum nächsten Unternehmen. In den Knast oder eine hohe Geldstrafe gibt es praktisch nie wenn das Berufsrisiko zugeschlagen hat sondern nur wenn man bei Straftaten erwischt wurde (die man im Gegensatz zu vielen Berufsrisiken leicht vermeiden kann indem man sie einfach nicht begeht). Aber Alten- und Krankenpflegekräfte, Erzieher oder auch Personentransporteure z.B. stehen quasi permanent mit einem Bein im Knast oder vor dem Ruin, wenn da ein Fehler passiert wird es richtig schmerzhaft und diese Gruppen werden mit Hungerlöhnen abgespeist.
Das ist aber kein rein deutsches Problem, die Entlohnung läuft generell komplett falsch, es wird nach irgend einem kruden Komplexitätsfaktor bezahlt den man oft "Verantwortung" nennt, der damit aber kaum was zu tun hat, statt nach Bedeutung die ein Job für die Gesellschaft hat, dem echten Risiko das zu tragen ist und der echten Verantwortung für Menschenleben die jemand inne hat.
"Kriegen und verdienen", yep das passt schon lange nicht mehr, ich bin nicht mal sicher ob es überhaupt je gepasst hat.