Diese Ausschläge waren so immens, dass nun auch die deutsche Finanzaufsicht vor der digitalen Währung warnt: "Es handelt sich um höchst spekulative Vorgänge mit der Möglichkeit des Totalverlustes", so der Präsident der Aufsichtsbehörde Bafin, Felix Hufeld im Gespräch mit der Bild-Zeitung.
So werde es "Exzesse geben, die bittere Verlierer produzieren", weshalb Vorsicht geboten sei. Ein potentieller Anleger müsse sich bewusst sein, "dass er im schlimmsten Fall sein ganzes Geld verlieren kann." Seine Behörde, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), forderte er auf, "eng am Ball" zu bleiben: "Wir sind alle dabei, dieses Gebiet erst zu verstehen und Know-How aufzubauen."
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat die Bitcoin-Währung erst kürzlich stark kritisiert: "Es ist spekulativ, man kann Geld damit verlieren", so Weidmann.