AMD Polaris 30: 12-nm-Refresh soll noch erscheinen

Zu Autos kann man sich eh nur wundern. Da hat keiner der Experten einen 4..5l/100km Diesel vs. Benziner 7..10l/100km verglichen.
Was Da für Treibhausgase gespart werden könnten. Und das Alles mit Biodiesel, welcher aus dem Futter gemacht werden könnte, wenn die übergewichtigen Nerds mal 1/2 so viel Burger konsumieren täten.(zzgl. deutlich weniger Methan aus Puups des lieben Viehs)

Die Grenzwerte an denen sich die Grünen hochziehen sind um den Faktor 10 übertrieben und einfach nur lächerlich. (vgl. Arbeitsstätten-Richtlinie)
 
Ich lass das hier mal da: CO2 Ausstoss weltweit: Laender mit dem groessten Anteil an CO2 Emissionen 2016 | Statista

Europa ist für den Klimawandel weitestgehend uninteressant. Hier irgendwas zu verbieten ist genauso effektiv, wie Strohhalme aus Plastik abzuschaffen.

Die Leute, die hier nach Verbot aller Verbrenner schreiben (ja, die gibts wirklich) denken nunmal nicht realistisch.
Der Strom für E-Autos ist "dreckig", die Produktion der Akkus ebenso.
Selbst, wenn wir ein ausgebautes E-Ladenetz hätten etc.
Wie soll ich mir als Azubi/Geringverdiener denn bitte eine E-Auto leisten?
Öffis sind durch die Preise und schlechte Verbindung einfach keine Option.

Mal ein kleines Beispiel:
Wenn ich in die Nachbarstadt fahren will, zahle ich für eine Strecke mit dem Bus 3,85€, Zug gibt es keine Verbindung.
Es sind 20km/Weg.
Bei meinem Auto mit 7L/100km komme ich bei 40km auf 2,8L Sprit.
Bei den derzeitigen Preisen sind das 4,34€ Hin und zurück. Außerdem bin ich unabhängig und schneller.
Dagegen stehen 7,70€ Mit zeitlicher Abhängigkeit an den Busfahrplan (1x alle 2 Stunden) sowie Fahrzeit von ~35 Minuten. In der Zeit bin ich hin UND zurückgefahren.

Würde man die Öffis stark subventionieren, könnte man auf diese Weise einiges bewirken. Aber mit NUR Nachteilen sowie höheren Kosten.. Nein Danke.
 
Auch wenn es off topic geht...
@WhoRainZone, ich kenne dein Problem, bin in Donaueschingen aufgewachsen... :)
Ländlicher Raum und schlechter und dazu noch teurer ÖPNV

Die Lösung könnte in der Zukunft Individualverkehr auf Car-Sharing Basis sein.
Du bestellst ein E-auto per App, das parkt innerhalb von 5 min. bei dir vor und bringt dich automatisch ans Ziel und das ganze für einen Preis, de runter dem ÖPNV liegt -evtl. macht es die freie Marktwirtschaft möglich - 'träum'
 
Europa ist für den Klimawandel weitestgehend uninteressant. Hier irgendwas zu verbieten ist genauso effektiv, wie Strohhalme aus Plastik abzuschaffen.

Immer dasselbe unsinnige Argument um sich zu rechtfertigen... Das Argument greift viel zu kurz. Zum einen ist Europa natürlich eine der Regionen, wo extrem viel CO2 und andere Dinge ausgestoßen werden. Zum zweiten haben die Industrienationen auch immer eine Vorbildsfunktion für Schwellenländer und drittens ist es nur dann möglich in ärmeren Regionen der Welt Umweltschutz zu betreiben, wenn die Technologie dafür entwickelt, am Markt etabliert und damit im Preis gesenkt wurde. Wer soll denn die neue Technologie entwickeln? Indien? Afrika?

Gestern war im DLF ein interessantes Interview zu hören. Darin hieß es u.a. dass erst die massive Förderung der erneuerbaren Energien in Europa bzw insbesondere in Deutschland diese soweit im Preis gesenkt werden konnten, dass z.B. Indien den weiteren Ausbau der Kohleverstromung überdenkt und auch dort vielerorts auf erneuerbare Energien gesetzt wird. Das Potential der Einsparung liegt dort höher, als der Ausstoß in D insgesamt beträgt. D.h. erst wenn neue Technologie hier etabliert ist, kann sie woanders in der Welt eingesetzt werden. Deswegen macht es natürlich Sinn hier Dinge zu verbieten, einzuschränken und damit den Wettbewerb anzuheizen - wie das halt immer mit neuen Technologien gemacht wird.

Die Leute, die hier nach Verbot aller Verbrenner schreiben (ja, die gibts wirklich) denken nunmal nicht realistisch.
Der Strom für E-Autos ist "dreckig", die Produktion der Akkus ebenso.

Also in Dänemark sind ab 2030 (wenn ichs richtig im Kopf habe) rein verbrennungsmotorisch angetriebene Autos bzw deren Neuzulassung verboten. Andere Länder werden folgen. Warum sollte das nicht realistisch sein? Die Stromerzeugung wird zusehends sauberer (bei uns ist Braunkohle ja auch bald Geschichte) und bei Akkus steht bis dahin der Wechsel zum Feststoffakku an oder noch anderer Technologien, die auch hier zu Verbesserungen führen.

Unabhängig davon geht es bei den aktuellen Fahrverboten in erster Linie um die Belastung der Innenstädte, die profitieren ganz unabhängig von der Art der Stromerzeugung davon, wenn die Autos keine Schadstoffe in die Luft blasen.

Auch was die Kosten für ein E-Auto angeht, so werden diese im Zuge ihrer Verbreitung zusehends billiger werden, so dass man aktuell zwar noch ordentlich aufpreis zahlt, aber sicherlich im Laufe der nächsten 10 Jahre eine Angleichung stattfinden wird. Immerhin ist ein E-Auto erheblich kostengünstiger zu bauen, lediglich die Akkus schlagen da zu. Neue Akkutechnologien werden aber auch hier für deutliche Kostenreduzierungen sorgen, so dass unterm Strich ein E-Auto sogar billiger als ein deutlich komplexerer Verbrenner sein könnte.

Mal ein kleines Beispiel:
Wenn ich in die Nachbarstadt fahren will, zahle ich für eine Strecke mit dem Bus 3,85€, Zug gibt es keine Verbindung.
Es sind 20km/Weg.
Bei meinem Auto mit 7L/100km komme ich bei 40km auf 2,8L Sprit.
Bei den derzeitigen Preisen sind das 4,34€ Hin und zurück. Außerdem bin ich unabhängig und schneller.
Dagegen stehen 7,70€ Mit zeitlicher Abhängigkeit an den Busfahrplan (1x alle 2 Stunden) sowie Fahrzeit von ~35 Minuten. In der Zeit bin ich hin UND zurückgefahren.

Würde man die Öffis stark subventionieren, könnte man auf diese Weise einiges bewirken. Aber mit NUR Nachteilen sowie höheren Kosten.. Nein Danke.

Das ist eine Milchmädchenrechnung... Ich stelle nicht in Abrede, dass der ÖPNV billiger sein könnte oder sollte. Gerade auf dem Land ist der Ausbau auch eher mager. Aber wer in ner Stadt wohnt braucht oftmals nicht wirklich ein Auto - die Quote der Autobesitzer nimmt dort auch ab, auch die Quote der 18 jährigen, die gar keinen Führerschein dort machen ist höher als man denkt.

Bei den Kosten fürs Auto lediglich den Spritverbrauch zu rechnen ist schlicht falsch. Wenn man die Kosten gesamthaft betrachtet, so liegt ein Auto bei erschreckend hohen Kosten/km, das will aber niemand sehen. Es gibt u.a. beim ADAC Tabellen, was denn ein gefahrener Kilometer je nach Fahrzeug wirklich kostet, das ist erschreckend hoch - wenngleich natürlich in erster Linie bei Neuwagen.
Parkgebühren, die in Städten sehr oft ebenfalls fällig werden sind auch zu berücksichtigen.

Auf der anderen Seite sind auch die Kosten für den ÖPNV nicht so hoch wie von dir angegeben. Jemand der das regelmäßig macht, der hat entweder ein Abo, oder nutzt zumindest eine Mehtfachfahrkarte, die erheblich billiger sind, als ein Einzelfahrschein...

Ich will nicht auf Teufel kom raus den ÖPNV gut oder billig schreiben, aber darauf hinweisen, dass man da schon auch fair rechnen muss. Auch dann ist es immer individuell verschieden und kommt auf den EInzelfall an. Bei mir ist es z.B. so, dass ich rund 300€ im Monat sparen würde, wenn ich mit dem Zug ins Büro fahren würde. Allerdings wäre ich dann pro Weg 2,5h unterwegs anstatt 40 Minuten mit dem Auto. Es gibt für meine Strecke (ganz grob Bruchsal-Heilbronn) schlicht keine attraktive Verbindung, sondern nur mehr oder weniger große Umwege. Würde ich in Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart oder auch Frankfurt arbeiten, dann wäre die Sache klar entschieden und ich könnte günstig und zügig mit dem Zug ins Büro kommen...

Aber genug Off Topic, gerne per PN mehr...
 
Öff. Verkehrsmittel kostenlos ist Das einzig Sinnvolle.(in Großstädten)

Weil der Staat die riesige Anzahl an Dauer-Sündern ohne Fahrkarte eh nicht mehr bestrafen kann. Nicht genug Platz im Knast.
 
@WhoRainZone
Spaß: in der Rechnung fehlt aber noch das Auto. denn du fährst ja nicht mit einer Hand voll Benzin zu Arbeit :D

Was mich am meisten stört ist, dass sich solch ein quatsch wie "Elektroautos sind grün" in der Bevölkerung hält! Es gibt einfach keine Zentrale Wissensdatenbank die vernünftig gepflegt wird und kritisch mit Phrasen umgeht.
Um Fake News zu bekämpfen sollte man nicht die Meinungsäußerung beschneiden, sondern den Leuten Wissen zur Verfügung stellen.

fast 80% unserer Diskussionskultur (gut hier im forum eher 99%) beschäftigt sich nur noch damit, die Schwachsinns Aussagen von Leuten zu klären und immer wieder aufs neue zu widerlegen, das wir zu gar keiner Lösung mehr kommen. Wir kacken den anderen schön auf den Teppich, und verpissen uns dann wieder, ohne uns damit zu beschäftigen, dass wir selbst evtl. falsch liegen.

Aber vermutlich wäre so eine Zentrale Datenbank, die alle auch benutzen würden, zu viel Macht...
(Ich rede übrigens nicht von Wiki... das ist bloß ein Nachschlagewerk, dass kaum Kritisch mit Inhalten umgeht)
 
@WhoRainZone
Spaß: in der Rechnung fehlt aber noch das Auto. denn du fährst ja nicht mit einer Hand voll Benzin zu Arbeit :D
Das ist schon klar ;) aber das Auto habe ich ja so oder so. Ich kaufe es ja nicht extra für die Strecke :ugly: Und bei meiner 20Jahre alten Möhre rechne ich tatsächlich nur mit den Spritkosten. Die 30ct/km sind da nicht angemessen. Ich fahre einmal im Monat 275km zur Berufsschule, bin dort eine Woche, und fahre wieder zurück. Von den ~180€ die ich dafür mit Verpflegungsgeld bekomme, habe ich prinzipiell fast keine Kosten, da ich dort auf Sparflamme lebe ;)

Zur Arbeit fahre ich sowieso mit dem Rad :)
Was mich am meisten stört ist, dass sich solch ein quatsch wie "Elektroautos sind grün" in der Bevölkerung hält!
Was will man machen... Die Leute glauben eben jeden Bullshit, den sie irgendwo mal aufgeschnappt haben, oder den ein Politiker mal abgelassen hat.
 
Ich weiß nicht... finde den Refresh irgendwie sinnlos. Navi ist 7nm ist viel interessanter.

Frag doch mal die kleinen Leute, die zu Weihnachten den Kids lieber ne preiswerte 570 als Refresh schenken wollen.
Da ist AMD schon nah an den Marktbedürfnissen. (und nebenbei wird der Vertrag mit Glofo erfüllt-Abnahmemenge X)
 
Frag doch mal die kleinen Leute, die zu Weihnachten den Kids lieber ne preiswerte 570 als Refresh schenken wollen.
Da ist AMD schon nah an den Marktbedürfnissen. (und nebenbei wird der Vertrag mit Glofo erfüllt-Abnahmemenge X)
Ich sage ja nichts gegen günstige Einsteiger - und Mittelklassekarten. Nur den Refresh hätte man sich sparen können. Da es kaum Verbesserungen geben wird.
 
Ich sage ja nichts gegen günstige Einsteiger - und Mittelklassekarten. Nur den Refresh hätte man sich sparen können. Da es kaum Verbesserungen geben wird.

Wenn AMD günstige Einsteiger - und Mittelklassekarten verkaufen will, muss AMD so oder so welche produzieren lassen. Und da sie rein gar nichts sparen, wenn sie die alten Modelle weiterproduzieren und gleichzeitig ohne Mehrkosten/-aufwand eine leicht verbesserte Variante in den Handel bringen können, machen sie natürlich letzteres, weil dies beim Kunden besser ankommt. Das ist so logisch und simpel, dass man darüber eigentlich gar nicht diskutieren braucht.
 
Ja stimmt schon... ich habe meine Rx 580 ja auch lieber als eine RX 480 gekauft.;)

Ist nur auch Marketing... wenn die Refresh Karte deutlich teurer ist bei minimal mehr Leistung/Effizienz kann man auch zur alten greifen. Falls die noch verfügbar ist... kommt immer drauf an.:)
Damals als ich noch nicht soviel Plan hatte, da hatte ich mir eine 9800GT geholt und dachte die wäre besser als die 8800GT. War nur umgelabelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 570se zum gleichen Preis mit x% Mehrleistung und deutlich kühler wär net schlecht.
Für FHD doch vollkommen ausreichend und laaaaaaange vor der 2060 auf dem Markt.

Und für Notebooks geht sicher auch Was.


btw.
2080ti nicht verfügbar
2080 nur 8GB Vram
2070 who knows
2060 nicht zu sehen

Vega gefragt wie noch nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück