Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Kaufprämie für Autos - keine Luxusschlitten

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In Deutschland wird es ab Mai eine Prämie für den kauf eines Elektroautos oder eines Hybriden geben. Darauf hat sich die Bundesregierung nach langen Debatten und ursprünglicher Ablehnung geeinigt. Die Hoffnung ist ein Anstieg der Elektromobilität wie in Norwegen.

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AW: Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Kaufprämie für Autos - keine Luxusschlitten

Ladestation gibt es schon genug auf der Welt nur wollen die Hersteller kein einheitliches System, das würde den Verkauf der Fahrzeuge anheizen aber jeder will sein eigenes Süppchen kochen.

Bis zu 4000€ ist nicht viel als Prämie aber besser als nichts, hoffentlich bringt es was.

AW: Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Kaufprämie für Autos - keine Luxusschlitten

Jetzt müssen nur noch Elektroautos bezahlbar werden! Der größte Kostenfaktor liegt wohl bei den großen und veralteten Akkus. Hier wurden Jahrzehnte an Forschung und Entwicklung verpennt.

Cool find ich ja Norwegen! Sollten sich die kostenfreien solar und Windkraft Ladestationen auch hier durchsetzen, dann wird den ganzen Scheichs bald endlich das Lachen vergehen.

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E-Cars werden spätestens dann wieder attraktiver, wenn der Benzinpreis wieder steigt und ich glaube nicht das Saudi Arabien noch jahrelang weiter die Preise dermaßen drücken kann, machen ja aktuell schon ordentlich Schulden.

Leider ist die Batterietechnik noch nicht wirklich ausgereift und Lithium-Akkus sind jetzt auch nicht wirklich kostengünstig und umweltfreundlich in der Herstellung. Gleiches Problem beim Strom: Das die Autos in der Umweltbilanz wirklich besser als klassische Verbrennungsmotoren sind, müsste der Strom auch aus erneuerbaren Quellen kommen. Da haben wir zwar im Norden sehr viel von, leider wird der hauptsächlich zu Schleuderpreisen ins Ausland vertickt, weil unsre Strominfrastruktur kacke ist. Auch E-Tankstellen gibts zu wenig und wenn ich irgendwo zur Miete in der Großstadt lebe (ohne eigene Garage), wie soll ich meine Karre dann aufladen?

AW: Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Kaufprämie für Autos - keine Luxusschlitten

4k€ für die schlechten elektro-autos ohne reichweite. Gut das man weiterhin nur die Standardhersteller fördert. Tesla macht natürlich schlechte autos und dessen weiterentwicklung muss man stoppen. Die pseudo-autos fördern ist in meinen Augen schädigung für Ruf und entwicklung

AW: Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Kaufprämie für Autos - keine Luxusschlitten

Mir wärs lieber man hätte das Geld genommen um sich um die Standardisierung von Anschlüssen, Batterien, etc. zu kümmern. Dies vor allem zumindest EU weit! Dazu gerne mal Infrastruktur in größeren Schritten aufbauen und nicht zuletzt die Forschung vorantreiben.

Kein Rabatt erhöht mir die Kapazität der Akkus oder beschleunigt den Ladevorgang. Und kein Rabatt hilft mir dabei eine Urlaubsfahrt damit zu planen.

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Gamer090 schrieb:

Ladestation gibt es schon genug auf der Welt nur wollen die Hersteller kein einheitliches System, das würde den Verkauf der Fahrzeuge anheizen aber jeder will sein eigenes Süppchen kochen.

Bis zu 4000€ ist nicht viel als Prämie aber besser als nichts, hoffentlich bringt es was.

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Leider wird aber der Vorteil von Ladestationen gegenüber Tankstellen nicht richtig genutzt. Es läuft bei uns wohl auf einen kleinen Zweitwagen hinaus, mit dem ich dann eigentlich nur zur Arbeit fahren würde. Gäbs jetzt an dem Parkplatz auf der Arbeit die Möglichkeit ein E-Auto während der Arbeit zu laden, müsste ich nie mehr extra Tanken fahren - fände ich extrem vorteilhaft.

Man könnte natürlich auch über Nacht zu Hause tanken, aber ich vermute mal Großabnehmer haben bessere Stromtarife und ich müsste einen Anschluss nach draußen legen.

Für Langstrecken empfinde ich die Reichweite und Ladedauer immer noch zu unpraktisch.

Edit: Geil wäre natürlich ein System zum Tausch der Akkus: Zur Tanke fahren -> leeren Aku raus, vollen rein und weiter gehts

AW: Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Kaufprämie für Autos - keine Luxusschlitten

Solang die Reichweite eines Elektro-Autos noch so gering ist, wird ein Elektro-Auto für mich keine Alternative sein.
Für mich kommt ein Elektro-Auto nur infrage wenn:
- Die Reichweite unter alltagstauglichen Bedingungen bei 1000 km liegt
- Der Strom überwiegend auch erneuerbaren Energien kommt
- und das Auto bezahlbar ist.

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XeT schrieb:

4k€ für die schlechten elektro-autos ohne reichweite. Gut das man weiterhin nur die Standardhersteller fördert. Tesla macht natürlich schlechte autos und dessen weiterentwicklung muss man stoppen. Die pseudo-autos fördern ist in meinen Augen schädigung für Ruf und entwicklung

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Na jetzt musst du aber mal Pseudo Autos definieren. Der primäre Sinn und Zweck eines Autos sollte es ja sein von A nach B zu kommen, Fahrspaß, Design usw. sind da nur Luxusgüter.
Mittlerweile wird schon einiges für den Ausbau der elektrischen Infrarstruktur getan, viele Stadtwerke bieten günstige Verträge mit Ladekarten für sogenannte Stromtank-Parkplätze in Innenstädten an. Ja Elektroautos sind momentan noch nicht wirklich reif genug um als einziges Fahrzeug auch für lange Überlandfahrten eingesetzt werden zu können, gerade in Ballungszentren fahren Leute aber eh nicht mehr als 80KM am Tag. Abgesehen von Umweltgedanken spielen dann ganz schnell auch wirtschaftliche Überlegungen mit rein. Der Anschaffungspreis von E-Autos ist zwar hoch, aber die Betriebskosten sind viel geringer als bei herkömmlichen Autos.
@Topic Ich halte es für eine Frechheit, dass nur bestimmte Modelle gefördert werden und die Automobilhersteller hier mit im Boot sitzen. Es gibt in Deutschland auch durchaus kleine Mittelständische Unternehmen die sich mit der Thematik beschäftigen, wie kann es sein, dass diese von der Förderung nicht profitieren sollen?
Zum Beispiel ist der Grundansatz bereits bestehende und produzierte AUtos in Elektrische umzuwandeln doch keinesfalls der falsche Ansatz oder? Home - classic eCars - Elektroautos und Batterien
Die Jungs hier beschäftigen sich mit dem Thema natürlich auch eher unter höherpreisigen Gesichtspunkten, aber die Idee halte ich für gut.

AW: Elektromobilität: Bundesregierung beschließt Kaufprämie für Autos - keine Luxusschlitten

BikeRider schrieb:

Solang die Reichweite eines Elektro-Autos noch so gering ist, wird ein Elektro-Auto für mich keine Alternative sein.
Für mich kommt ein Elektro-Auto nur infrage wenn:
- Die Reichweite unter alltagstauglichen Bedingungen bei 1000 km liegt
- Der Strom überwiegend auch erneuerbaren Energien kommt
- und das Auto bezahlbar ist.

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Ahhh interessant du fährst täglich also 1000 km, das schafft nicht mal einer mit Verbrennungsmotor bei normalen Fahrverhalten.

Realistische 500km sollten mehr als genügen.

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e4syyy schrieb:

Cool find ich ja Norwegen! Sollten sich die kostenfreien solar und Windkraft Ladestationen auch hier durchsetzen, dann wird den ganzen Scheichs bald endlich das Lachen vergehen.

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Dann hat Norwegen auch ein Problem, da es der 13. größte Förderer von Erdöl ist.

XeT schrieb:

4k€ für die schlechten elektro-autos ohne reichweite. Gut das man weiterhin nur die Standardhersteller fördert. Tesla macht natürlich schlechte autos und dessen weiterentwicklung muss man stoppen. Die pseudo-autos fördern ist in meinen Augen schädigung für Ruf und entwicklung

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Was willst du uns sagen?

Gimmick schrieb:

Edit: Geil wäre natürlich ein System zum Tausch der Akkus: Zur Tanke fahren -> leeren Aku raus, vollen rein und weiter gehts

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Gab es. Hieß "Better Place" und ist gescheitert, also wird es wohl kaum wieder kommen.
Außer irgendjemand gräbt es aus und schreibt Innovation drauf. (Apple macht sowas ganz gerne)

BikeRider schrieb:

Solang die Reichweite eines Elektro-Autos noch so gering ist, wird ein Elektro-Auto für mich keine Alternative sein.
Für mich kommt ein Elektro-Auto nur infrage wenn:
- Die Reichweite unter alltagstauglichen Bedingungen bei 1000 km liegt

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An wie vielen Tagen im Jahr fährst du mehr als 1000km am Stück?

- Der Strom überwiegend auch erneuerbaren Energien kommt

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Du kannst heute schon 100% grünen Strom haben.

- und das Auto bezahlbar ist.

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Das kommt irgendwann von alleine.

WaldemarE schrieb:

Ahhh interessant du fährst täglich also 1000 km, das schafft nicht mal einer mit Verbrennungsmotor bei normalen Fahrverhalten.

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Wenn der Tank groß genug ist, dann schaft man es.

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turbosnake schrieb:

Gab es. Hieß "Better Place" und ist gescheitert, also wird es wohl kaum wieder kommen.
Außer irgendjemand gräbt es aus und schreibt Innovation drauf. (Apple macht sowas ganz gerne)

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Wundert mich nicht. Man hätte ja alle Tankstellen aufrüsten oder ganz neue komplexe Stationen bauen müssen. Die theoretisch besten Lösungen sind leider meistens auch am aufwändigsten und teuersten in der Umsetzung.

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Wenn ich sehe das zb ein Focus mit über 34k das Konto belastet dann sind 4000 Dublonen der reinste Witz. Da kaufe ich lieber für 25k etwas herrlich unvernünftiges. Die Dinger müssen mehr Reichweite bekommen ( zumindest in der jetzigen Zeit ) um einiges günstiger und der Bonus vom Staat sollte erneut überdacht werden. So wie es bisher aussieht wird dann ein Autobesitzer der unteren Nahrungskette nie auf den grünen Zweig kommen

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Wieder mal ein Geniestreich der Regierung. Solange der Strom mit fossiler Energie gewonnen wird, ist das ganze total sinnlos. Einzig die lokale Emissionsfreiheit ist ein Argument. Als Nachteil ist die aufwändige Herstellung der Lithium-Ionen Akkus und die geringe Reichweite vor allem im Winter(Heizung)/Sommer(Klimaanlage) zu nennen.
Sieht man mal davon ab, dann ist definitiv die Infrastruktur das größte Problem. Warum hier nur der kleinere Teil von 300 Millionen Euro fließen soll, ist mir ein Rätsel.
Beim Kaufpreis eine Prämie zu erhalten, führt nur dazu, dass die Autohäuser weniger Rabatte geben. Große Elektroautos für Familien habe ich leider auch noch nicht gesehen.

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e4syyy schrieb:

Jetzt müssen nur noch Elektroautos bezahlbar werden! Der größte Kostenfaktor liegt wohl bei den großen und veralteten Akkus. ...

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Nein, an den geringen Stückzahlen

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Hellsfoul schrieb:

Wieder mal ein Geniestreich der Regierung. Solange der Strom mit fossiler Energie gewonnen wird, ist das ganze total sinnlos

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Es steht jedem frei ein 100% Ökostrom-Tarif zu wählen.

Große Elektroautos für Familien habe ich leider auch noch nicht gesehen.

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Im Durchschnitt hat jede Familie irgendwas zwischen 1 und 2 Kindern, da sollte so ziemlich jedes erhältliche e-Auto (abgesehen von Twizy und den Kleistwagen) zumindest für die mit einem Kind ohne Probleme ausreichen.
Mehr als einen Prius+, also einen Hybrid gibt es sonst leider nicht.

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Gimmick schrieb:

Edit: Geil wäre natürlich ein System zum Tausch der Akkus: Zur Tanke fahren -> leeren Aku raus, vollen rein und weiter gehts

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Tesla hat das mal versucht und ein Batteriewechsel dauert rund 1,5min aber keiner wollte es haben, die Leute sind zu sehr daran gewöhnt die Zapfsäule zu benutzen.

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Gamer090 schrieb:

Tesla hat das mal versucht und ein Batteriewechsel dauert rund 1,5min aber keiner wollte es haben, die Leute sind zu sehr daran gewöhnt die Zapfsäule zu benutzen.

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Ist nicht ganz richtig.
Das Problem ist auch hier wieder ein infrastrukturtechnisches. Die Akkupacks sind riesen groß, sperrig, schwer und vor allem: teuer.
Um diese "Servicestations" zum fast swap des Akkus zu etablieren bräuchte es immense Mengen an "Ersatzakkupacks" die erstmal a) produziert und b) angeschafft und logistisch gelagert werden müssten.
Man bedenke, dass Tesla bereits jetzt (und andere Hersteller ebenfalls) große Probleme hat genügend Akkuzellen zu erhalten / produzieren um die Nachfrage nach den Fahrzeugen decken zu können.
Wenn da dann auch noch zig tausend Akkupacks gebaut werden müssten um die Austauschstationen zu beliefern sähe ich da tief schwarz...

So ein "kleiner" (im Sinne von benötigter Fläche) Supercharger ist da eben deutlich einfacher und billiger.
Erschwerend hinzu kommt auch die Frage nach Haftung und Gewährleistung.

Beispiel: du kaufst dir nen nagel neuen tesla für 100k mit entsprechend frischem Akkupack.
Fährst dann an eine der Swapstations und erhälst irgend ein ranziges Akkupack, dass schon 200k kilometer runter hat.
Und dann? Dein Akku ist dann "futsch".

Die Idee ist super, ja, aber leider mit diversen nicht geklärten Fragen und Problemen behaftet .

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Ich finde die Prämie schlecht. Wir Steuerzahler zahlen das sich paar mehr Leute diese "tollen" e-Autos kaufen.

Die Hersteller sollten einfach die Autos billiger anbieten, dann würden sie sich automatisch besser verkaufen.
Es darf nicht sein das ein BMW i3 mehr kostet als ein gleich starker 1er.

Ich mache auf auf jeden Fall einen großen Bogen um diese Dinger solange es noch richtige Motoren gibt.
Es nervt mich ja schon das Handy jeden Tag zu laden, das will ich nicht auch noch beim Auto haben.
Und für mich gehört zum Autofahren auch immer noch ein guter Motorsound. Und den habe ich nicht bei Elektromotoren.

Und hört mir auf mit die Dinger sind Umweltfreundlich. Es kommt immer noch viel Strom aus Kohle Kraftwerken usw. die Batterien sind alles andere als Umweltfreundlich.

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Blackvoodoo schrieb:

Ich finde die Prämie schlecht. Wir Steuerzahler zahlen das sich paar mehr Leute diese "tollen" e-Autos kaufen.
.

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Die Autokäufer zahlen mehr MwST als sie mit der Prämie bekommen würden.
Zumindest sofern der Preis über 20k€ liegt.

Die Hersteller sollten einfach die Autos billiger anbieten, dann würden sie sich automatisch besser verkaufen.
Es darf nicht sein das ein BMW i3 mehr kostet als ein gleich starker 1er.

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Die Hersteller dürfen ihren Preis frei wählen und das günstige Preise nicht viel Verkaufszahlen liegt sieht man Twizy, Zoe, Leaf etc..

Ich mache auf auf jeden Fall einen großen Bogen um diese Dinger solange es noch richtige Motoren gibt.

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Wieso ist ein E-Motor kein "richtiger" Motor?

Und für mich gehört zum Autofahren auch immer noch ein guter Motorsound. Und den habe ich nicht bei Elektromotoren.

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Was fährst du für ein Auto wenn dir das so wichtig ist?

usw. die Batterien sind alles andere als Umweltfreundlich.

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Und das ist bei der Produktion von Benzin, Diesel, LPG anders?