News Zu hohe Reparaturkosten bei Elektrofahrzeugen: Hertz verkauft 20.000 Modelle

Man muss den Artikel auch mal lesen.
Schuld an den hohen Kosten sind ja nicht nur die E-Fahrzeuge oder deren defekte Akkus, sondern Fahrer die wohl sonst nur 45PS Polo fahren oder ähnliches und mit den drehmomentstarken E-Autos zu viele Unfälle bauen.
Außerdem würde ich mir als Verleiher auch keine Teslas in die Garage stellen.
Zu teuer , Qualität bis heute nicht auf europäischen Niveau , incl. Werkstätten.
Für mich führt an E-Mobilität im städtischen Raum kein Weg vorbei, denn da überwiegen ihre Vorteile.
Kein Lärm, keine Abgase und genug Lademöglichkeiten (ja könnte noch besser sein).
Da braucht man dann auch keine 300PS Boliden.
 
Hier zum beispiel ein Bestands Model Y mit 5k rabatt.
Das gabs beim M3 auch vor dem Facelift. Da konntest du easy für 35k ein neues M3 bekommen.
Du hast von 33-35k für ein neues M3 gesprochen. Der Preis lt. Webseite beträgt in der Standardversion aber knapp 43k. Da kommen wir mit 5k Rabatt nicht hin.

Btw: das Auto aus Deinem Link hat eine EZ vom 20.10.2023:
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In dem Fall kriege ich selbst bei VW 5k "Rabatt" auf einen "Neuwagen".
 
Meinst Du, mein Solarstrom wird besteuert werden? Solarzellen werden billiger und billiger
Für so eine Allgemeingültig Aussage dann mit dem eigenen Sonderfall um die Ecke kommen halte ich für äußerst fragwürdig.
Aber wenn ich deiner Argumentation folge muss ich ca. 10k mehr für das E-Auto einplanen, ca. 20k für die Solaranlage und wenn ich dafür keine Fläche habe gleich noch ein passendes Haus für eine unbekannte 6-7 Stellige Summe. Diese Absicherung wird gerade unfassbar teuer. Da warte ich lieber auf günstigere E-Autos und schreib meinen Verbrenner voll ab.
 
Du hast von 33-35k für ein neues M3 gesprochen. Der Preis lt. Webseite beträgt in der Standardversion aber knapp 43k. Da kommen wir mit 5k Rabatt nicht hin.

Btw: das Auto aus Deinem Link hat eine EZ vom 20.10.2023:
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In dem Fall kriege ich selbst bei VW 5k "Rabatt" auf einen "Neuwagen".
Keine Ahnung wo du drauf geklickt hast, aber nicht bei dem, welchen ich ausgewählt habe. Das ist weder ein Vorführwagen noch sonst was.
Du hast von 33-35k für ein neues M3 gesprochen. Der Preis lt. Webseite beträgt in der Standardversion aber knapp 43k. Da kommen wir mit 5k Rabatt nicht hin.
Vor dem Facelift war er auch günstiger.
 
Sind halt für viele keine Nachteile, weil man davon nur relativ wenig mitbekommt, wenn man sich selbst immer nur im Auto fortbewegt. Lärm ist ja teilweise sogar ausdrücklich erwünscht.
Ja leider, solchen Leuten empfehle ich, sich mal bei Aussentemperaturen unter 10°C an eine viel befahrene Kreuzung oder Straße zu stellen.
Ein echtes , sensorisches Erlebnis für Fußgänger und Radfahrer. :schief:
 
Da warte ich lieber auf günstigere E-Autos und schreib meinen Verbrenner voll ab.
Seinen gut funktionierenden und wenig Kosten verursachenden Verbrenner auf Teufel komm Raus gegen einen Stromer auszutauschen macht auch keinen Sinn und das verlangt auch keiner. Das wäre eine viel größere Umweltsünde, wenn man das im großen Stil erzwingen würde, als wenn man die vorhandenen Fzg weiterfährt.

Aber sich heute noch einen neuen Verbrenner zu kaufen (nicht gebraucht!), der hat den Schuss einfach nicht gehört. Das ist schlicht unverantwortlich in meinen Augen.
 
Die Daten dazu sind auch ziemlich eindeutig. In ein paar Jahren werden Verbrenner nur noch Nischen abdecken, wie z.B. Deine Art Fortbewegung

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Prozentzahlen lesen sich so immer schön, aber faktisch wurden 2023 kaum mehr Elektroautos zugelassen als 2022, der Anstieg war nicht sonderlich da. Gerade mal 54.000 mehr. Der Golf alleine wird wohl schon auf mehr Zulassungen kommen.
 
Seinen gut funktionierenden und wenig Kosten verursachenden Verbrenner auf Teufel komm Raus gegen einen Stromer auszutauschen macht auch keinen Sinn und das verlangt auch keiner. Das wäre eine viel größere Umweltsünde, wenn man das im großen Stil erzwingen würde, als wenn man die vorhandenen Fzg weiterfährt.
Ich rede vom Neukauf und hier ist der Verbrenner einfach die sinnvollste Maßnahme für mich und viele anderen auch. Ob das in ein paar Jahren noch so ist wird man sehen müssen.
Aber sich heute noch einen neuen Verbrenner zu kaufen (nicht gebraucht!), der hat den Schuss einfach nicht gehört. Das ist schlicht unverantwortlich in meinen Augen.
Jaja wir werden alle Sterben weil Menschen in DE Verbrenner fahren. Ich für mein Teil habe in dem Bezug ein reines Gewissen auch mit einem Neukauf. Ich empfehle mal andere Länder wo das CO2 Wachstum stattfindet zu besuchen. Das erdet einen doch schon gewaltig:)
 
Ich rede vom Neukauf und hier ist der Verbrenner einfach die sinnvollste Maßnahme für mich und viele anderen auch. Ob das in ein paar Jahren noch so ist wird man sehen müssen.

Jaja wir werden alle Sterben weil Menschen in DE Verbrenner fahren. Ich für mein Teil habe in dem Bezug ein reines Gewissen auch mit einem Neukauf. Ich empfehle mal andere Länder wo das CO2 Wachstum stattfindet zu besuchen. Das erdet einen doch schon gewaltig:)
Mit dem Finger auf andere zu zeigen um den eigenen Egoismus zu kaschieren ist nicht sonderlich hilfreich.

Eigentlich müssen alle am selben Ende des Stranges ziehen. Jeder, der am anderen Ende zieht, hat einen kleinen Anteil daran, die Katastrophe noch ein Stück schlimmer zu machen.

Ich finde es sehr schade, wie blind die Leute sind. Wenn es dann zu spät ist, ist das Geschrei groß. Dann sagen sicher alle "ja warum habt ihr uns das denn nicht gesagt!!!!".

Selbst ich, der nur noch so 30 Jahre vor sich hat, werde die Konsequenzen vermutlich noch voll erleben. Und wir reden nicht von den unmittelbaren Konsequenzen sondern von den indirekten. Z.B. von dem enorm wachsenden Migrationsdruck wenn die Menschen in großen Bereichen der Welt keine Lebensgrundlage mehr finden.
 
Mit dem Finger auf andere zu zeigen um den eigenen Egoismus zu kaschieren ist nicht sonderlich hilfreich.
Es geht nicht um Egoismus. E- Fahrzeuge sind nunmal deutlich teurer als Verbrenner. Die Lebensrealtität ist, dass der Normalo sich so ein Ding nicht leisten kann/will, zumal oft kein reibungsloser Zugang zum Ladestrom vorhanden ist.

Die wenigsten haben ein Häuschen mit entsprechenden Solarzellen, um solch ein E- Fahrzeug umweltverträglich zu bewegen. Derzeit lügt man sich mit einem umweltschädlicher werdenden Energiemix aus der konventionellen Steckdose oft auch in die eigene Tasche.

Wir sind weit weit WEIT weg, 60Mio KFZs mit Solar/Windkraft betreiben zu können. Auch nicht in den nächsten 5 Jahren.

Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Ja- Jeder sollte seinen Beitrag leisten. Hilft nur nichts, wenn es 98% der Weltbevölkerung anders sieht. Da kann man idealistisch bis zum Untergang sein. Es wird nicht das Geringste ändern.

Leider. Wir in Deutschland haben in Sachen Umweltverschmutzung global nunmal so gut wie kein Wörtchen mitzureden. Und das ist die Realität.

Ich finde es sehr schade, wie blind die Leute sind. Wenn es dann zu spät ist, ist das Geschrei groß. Dann sagen sicher alle "ja warum habt ihr uns das denn nicht gesagt!!!!".
Zu spät für was/für wen? Der Staudamm ist lt. diverser wissenschaftlicher Szenarien doch längst gebrochen.
Und mangels Einflußmöglichkeit/Effektivität der Maßnahmen wird der Kurs sogar weiter beschleunigt.
Somit sollte die kreative Energie eher in Maßnahmen zur Eindämmung der Auswirkungen in D getroffen werden.

Selbst ich, der nur noch so 30 Jahre vor sich hat, werde die Konsequenzen vermutlich noch voll erleben. Und wir reden nicht von den unmittelbaren Konsequenzen sondern von den indirekten. Z.B. von dem enorm wachsenden Migrationsdruck wenn die Menschen in großen Bereichen der Welt keine Lebensgrundlage mehr finden.
Da muss halt ein Verteilungsschlüssel nach dem Verursacherprinzip her. Aber auch das ist unrealistisches Wunschdenken. Die Migrationsbewegung findet in die Richtung statt, in welcher sich die Menschen die besten Chancen/Vorteile erhoffen. Ist ja auch logisch. Würde ich auch so machen.

Klingt alles fatalistisch. Nur frage ich mich, was die Industrienationen, die jetzt mit dem erhobenen Zeigefinger auf Klimaschäden zeigen, den Ländern mit steigendem Ausstoß denn bieten wollen.
Unser Wohlstand gründet sich genau auf diesem jahrzehntelangen, gedankenlosen Umgang mit Ressourcen. Sowie das Verlagern unweltschädlicher Prozesse ins Ausland. Und jetzt wollen wir den "Newcomern" das recht absprechen, billigst Energie zu verheizen, um Wohlstand zu erlangen?

Es ist nunmal alles nicht so einfach. Derzeit bieten wir den anderen Ländern eher als abschreckendes Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
Mit unseren ausländischen Firmenkontakten mag ich schon garkeinen Smalltalk mehr führen, weil ich mir überall und ständig anhören muss, was für eine Shitshow die Politik in D gerade abzieht und ob wir alle in einem moralisch aufgeladenen Weltverbesserungswahn kollektiven wirtschaftlichen Selbstmord befürworten.
Die Welt lacht über uns. Und DAS ist die Realität. Das geht soweit, dass Investitionen in Richtung D zurückgehalten werden, da die Politik nicht mehr kalkulierbar und verlässlich scheint.

Traurig, traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Welt lacht über uns. Und DAS ist die Realität. Das geht soweit, dass Investitionen in Richtung D zurückgehalten werden, da die Politik nicht mehr kalkulierbar und verlässlich scheint.
Die Welt lacht über uns, weil wir (speziell die C*U und FDP) aus dem Potential dieses Landes nichts machen will und den Sparzwang über alles stellt.

Wir haben als eines der wenigen Länder das Potential richtig zu investieren und uns in eine gute Position zu bringen, die Zukunft zu meistern. Z.B. in dem wir uns so unabhängig wie möglich von fossilem Brennstoff machen. Statt dessen gibt es eine Schuldenbremse und einen Investitionsstau.

Ja, die Welt lacht über uns, aber nicht weil wir Vorreiter sein wollen, sondern weil wir zu dumm sind, echter Vorreiter zu sein.
 
Entschuldigung, ich dachte du hast den Post welchen du Zitiert hast gelesen.

Ich habe zumindest verstanden, auf welches Thema ich geantwortet habe: "Unterschiede zwischen Sommer und Winter".
Bei mir betragen die, deiner Rechnung 1,7 kWh / 100 km. Wobei ich noch erklärt habe, dass das teils am Fahrprofil liegt wegen abweichender Nutzung im Sommer, bei gleicher Vernwendung ist es weniger.

=> bei mir ist Sommer oder Winter egal. Im Gegensatz zu der von dir verbreiteten Behauptung, dass "Winter", "Winterreifen", etc. allgemein zu mehr Verbrauch und weniger Reichweite führen würden. Nur das wollte und habe ich wiederlegt, Ende Gelände.

Wenn es bei dir 7,5 kWh / 100 km Unterschied sind, ist das ein spezifisches Problem des von dir gewählten Fahrzeugs und kein allgemeines. Und es bringt ganz offensichtlich einen signifikanten Reichweitennachteil mit und nur darüber hatte sich Facehugger beschwert, bevor du ihm mit deiner fadenscheinigen Verallgemeinerung widersprochen hast.


Für Vermieter scheint es so. Für User wie mich, ein Fahrzeug kaufend und dann bis zum bitteren Ende nutzend, sind Themen wie Wiederverkaufswert völlig egal. Jeder muss darum für sich entscheiden. Just in dem Augenblick, in dem die CO2-Besteuerung die Werte annimmt, die das Bundesumweltamt empfiehlt, brechen Wirtschaftslichkeitsrechnungen von Verbrennern in sich zusammen. Da man heute ein Auto für die nächsten 15 Jahre kauft, würde ich beim Neukauf nicht darauf setzen, dass Benzin in 15 Jahren noch so spottenbillig wie aktuell ist.

Wenn man Reichweite will, sind die Preisunterschiede zwischen Verbrenner und Batterieauto schnell dermaßen groß, da müsste der Benzinpreis schon über die aktuellen Erwartungen für E-Fuel explodieren.
 
Wenn man Reichweite will
Es gibt immer einzelne Nischen, für die eine Produktgruppe nicht passt. Aber gerade jene, die wenig fahren, haben enorme Vorteile wegen minimaler Wartungskosten. Macht man aber regelmäßig Unfälle und braucht ständig Reparaturen, dann ist das Konzept hinfällig. Noch, auch das wird sich ändern, denn prinzipiell kann man E-Fahrzeuge viel einfacher aufbauen.
 
Ich kann das Gejammere bei E-Autos echt nicht verstehen und auch nicht nachvollziehen.

Wenn man mit einem frontgetriebenen Verbrenner frontal gegen ein Hinderniss fährt, ist der Motor auch hin. Ebenso wenn man vergessen hat, Öl nachzufüllen.

Wenn man beim E-Auto mit massiver Gewalteinwirkung den Akku unten kaputt macht, ist das aber ein Thema? Es ist ja nicht so, dass eine Berührung zum Schaden führt, man muss schon echt abheben und massiv gegen den Boden donnern, damit der Akku wirklich beschädigt wird. Er ist normal durch ein Stahlgehäuse geschützt.

Ich fahr seit 18 Monaten einen i4 und könnte nicht glücklicher sein. Auch wenn meine eigene Wallbox zu hause immer noch auf sich warten lässt, komme ich richtig gut klar damit.

Die ganzen übertriebenen Warnungen von wegen Feuergefahr, Selbstentzündung usw. entbehren jeder Grundlage und werden nur immer wieder wiederholt um das eigene Gewissen und die eigene Schwerfälligkeit zu entschuldigen. Sorry, so sehe ich das einfach.
Wie viele Kilometer fährst du im Jahr? Einfach um deine Aussage besser einschätzen zu können.
 
Wie viele Kilometer fährst du im Jahr? Einfach um deine Aussage besser einschätzen zu können.

Ich bin sicher kein Vertreter :) Rund 20k/anno.

Wobei, was spielt es für eine Rolle? Selbst auf Strecke sehe ich kein Problem mit dem Laden, wie so viele es immer wieder postulieren. Alle 400km mal ne dreiviertel Stunde Pause zu machen, halte ich durchaus für sehr angebracht, E-Auto oder nicht.

Für den Stadtverkehr haben wir uns eben nen gebrauchten i3 als Zweitwagen geholt. Zu zweit auf dem Land ist ein Auto schlicht nicht ausreichend.
 
Den einzigen Punkt den ich dir hier geben kann, ist das hohe Gewicht.
Alles andere ist sehr gut unter kontrolle.



Braucht man auch nicht. 80 Liter benzin haben eine energiedichte von rund 693.6 kWh.
80 Liter Diesel sogar rund 783.2 kWh
Der grösste Tesla hat 100 kWh.
Das kleinste Modell 3 knapp über 60 kWh.

Da siehst du mal, wie ineffizient ein Verbrennungsmotor mit Energie umgeht.

Ausserdem braucht ihr sowieso ein besseres Stromnetz. (Wir auch)


Das funktioniert bei euch nur nicht, wegen dem Überlobbiierten Automarkt mit den Deutschen Herstellern.



Ja es wird langsam lächerlich. "Ich habe gehöhrt dass die voll schnell brennen." Also wirds einfach immer wiederholt.
Auch wenn's nicht stimmt und bereits jetzt Akkutechnologien gibt, die nicht mehr Brennen im Kontakt mit Sauerstoff.
Sind diese Technologien in den bereits erhältlichen Modellen verbaut? Seit wie vielen Jahren schon?
Auf mich wirkt das Thema eher ungünstig für die Stromer. In den letzten fünf Jahren habe ich selbst, live, auf deutschen Autobahnen 2 Verbrenner brennen sehen (Ford und Audi) und 7!!! Tesla (keine andere Marke). Allein auf meiner täglichen Pendelstrecke von 40km pro Weg, habe ich zwei Tesla brennen sehen und es gibt vier weitere Stellen, wo der Asphalt von verbrannten Stromern schwarz blieb. Auf so einem kurzen Stück! Ist ne zweispurige Autobahn, wo logischerweise oft und stark beschleunigt und wieder abgebremst wird. Ich selbst fahre da zwischen Tempomat 180 und 230, muss aber immer wieder auf 110 runter und erneut durchziehen. Liegen bleiben da regelmäßig Autos und eigentlich immer Verbrenner, aber wenn da ein Stromer stand, dann nicht ohne Rauch. Mich persönlich hat das abgeschreckt.


Mit den 80l Diesel aus deinem Beispiel kann man von Osnabrück bis Paris durchfahren ohne zu tanken, bei dennoch dynamischer Fahrweise und Geschwindigkeiten um 160km/h.
Muss so ein 100kwh Tesla anhalten? Wenn ja, wie oft und wie lange und fährt der auch 160 sowie er kann, oder wird der eher bei Tempomat 120-140 gehalten? Letzteres ist nämlich das, was ich bisher so von den Besitzer gehört habe und passt auch zur Situation auf meiner Pendelstrecke.
 
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